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Proindex Capital AG: Landwirtschaft und Viehzucht retteten Paraguay während der Pandemie

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Landwirtschaft und Viehzucht sind die großen Stärken der paraguayischen Wirtschaft. Trotz Pandemie wird ein großer Teil des zusätzlichen Bruttoinlandsprodukts weiterhin aus dem Agribusiness-Sektor stammen.

Suhl, 09.03.2021. Laut dem ehemaligen Finanzminister Santiago Peña ist die Entwicklung Paraguays stark mit der Agrarindustrie verbunden. „Die Landwirtschaft und die Viehzucht sind die großen Stärken der paraguayischen Wirtschaft, und wenn wir über das Wachstum nachdenken, welches diese Bereiche in den kommenden Jahren haben könnten, wird ein großer Teil des zusätzlichen Bruttoinlandsprodukts immer noch aus dem Agribusiness-Sektor stammen“, sagte der ehemalige Finanzminister Santiago Peña in einem Fernsehinterview. „Außerdem kann man sagen, dass Landwirtschaft und Viehzucht Paraguay während der Pandemie gerettet haben“, fügt Andreas Jelinek von der Proindex Capital AG hinzu.

MCM Investor Management AG: Bauzinsen steigen

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Die Bauzinsen steigen langsam an. Nun könnten beim Immobilienkauf etwas höhere Kosten anfallen.

Magdeburg, 02.03.2021. „Die Niedrigzinsphase hat Immobilienkäufer*innen die vergangenen zehn Jahre begleitet. Nun scheint es, als würden die Bauzinsen wieder steigen. Schon eine minimale Veränderung im Zinsbereich kann sich bei den Kosten für ein Eigenheim bemerkbar machen“, erklärt die MCM Investor Management AG aus Magdeburg. Die vergangenen Jahre am deutschen Immobilienmarkt waren durch hohe Kaufpreise, aber sehr niedrige Bauzinsen geprägt. „An diesem Zustand konnte auch die Corona-Pandemie nichts verändern. Die Bauzinsen bei einem zehnjährigen Darlehen lagen teilweise bei nur 0,5 Prozent - 0,7 Prozent. Nichtsdestotrotz könnte nun eine Trendwende bevor stehen. Vor allem, falls inflationsbedingt die Zinssteigerungen möglich werden. Fakt ist, dass eine Inflationsentwicklung auch sehr stark davon abhängen wird, wie lange die Corona-Pandemie noch anhalten wird“, fügt die MCM Investor Management AG hinzu.

MCM Investor Management AG: Weniger Zwangsversteigerungen bei Immobilien trotz Corona

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Trotz der anhaltenden Corona-Pandemie gab es weniger Zwangsversteigerungen auf dem Immobilienmarkt hierzulande. Die MCM Investor Management AG aus Magdeburg klärt auf.

Magdeburg, 22.02.2021. „Seit Beginn der Corona-Pandemie wurden weniger Immobilien hierzulande zwangsversteigert. Und das, obwohl die Pandemie natürlich durchaus wirtschaftlich schwere Folgen für viele Menschen hatte. Fakt für den Immobilienbereich ist aber, dass die meisten Schuldner ihre Immobilienkredite nach wie vor begleichen können“, erklärt die MCM Investor Management AG aus Magdeburg und bezieht sich dabei auf Daten des Fachverlags Argetra laut dem im vergangenen Jahr Verfahren für 14.853 Immobilien mit Verkehrswerten von gut 3,1 Milliarden Euro eröffnet wurden. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (2019) ist die Zahl also gesunken: Da waren es laut den Recherchen von Argetra 17.600 Häuser, Wohnungen oder Grundstücke mit einem Verkehrswert von mehr als 3,4 Milliarden Euro.

„Grund dafür dürfte die anhaltende Niedrigzinsphase sein. Außerdem haben gestundete Kredite von Banken sowie das Kurzarbeitergeld vielen potentiellen Zwangsversteigerungen vorgebeugt“, fügt die MCM Investor Management AG aus Magdeburg hinzu. Laut Statistischen Bundesamt wurden im Jahr 2020 36 von 100.000 Haushalten zwangsversteigert – 2019 waren es 42.

MCM Investor Management AG: Immobilien lohnen sich auch in Zukunft

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Immobilien erleben seit 10 Jahren einen unvergleichbaren Boom. Und das dürfte sich auch in Zukunft nicht ändern. Die MCM Investor Management AG erklärt, weshalb man mit Immobilien eigentlich nie falsch liegt – vor allem in Zeiten der Krise.

Magdeburg, 15.02.2021. „Vor allem in Zeiten der Krise, seit Beginn der Corona-Pandemie, fragen sich viele Menschen, ob sich Immobilien als Investition in die Zukunft noch lohnen. So langsam fangen einige Interessenten an zu zögern. Trotzdem sehen Immobilienexperten nach wie vor wesentlich mehr Chancen als Risiken im Bereich Immobilieninvestments. Das gilt vor allem im Vergleich zu anderen Anlageformen“, erklärt die MCM Investor Management AG aus Magdeburg.

Die Nachfrage nach Immobilien kennt seit nunmehr einem Jahrzehnt nur eine Richtung: nach oben. „Was zunächst nur für Metropolen und A-Städte galt, findet man mittlerweile in ganz Deutschland: vielversprechende Immobilienstandorte. B-Städte und mittlere Großstädte sind beliebter denn je. Das heißt natürlich nicht, dass es auch immer Risiken gibt und alle Anleger mit jeder Immobilieninvestition gut fahren. Wichtig ist, dass man sich Zeit nimmt und sich von Experten beraten lässt“, fügt die MCM Investor Management AG hinzu.

MCM Investor Management AG: Erbschaftssteuer richtig kalkulieren

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Wenn Sie eine Immobilie erben, sollten sie kalkulieren, wie viel Erbschaftssteuer beim Finanzamt fällig wird. Die MCM Investor Management AG gibt Tipps.

Magdeburg, 08.02.2021. „Eine Immobilie zu erben, bedeutet auch, dass man sich mit dem Finanzamt bezüglich der Erbschaftssteuer auseinander setzen muss. Natürlich stellt sich vielen die Frage, wie viel ihre geerbte Immobilie eigentlich wert ist und für wie viel Geld man dieser veräußern könnte, wenn man sie nicht selbst behalten will. Es kann beispielsweise sehr sinnvoll sein, mit dem Verkauf zu warten“, erklärt die MCM Investor Management AG aus Magdeburg.

Im Erbfall schauen sich viele Leute die steigenden Immobilienpreise an. Immer mehr Immobilien werden aufgrund dieser Aufwärtskurve steuerpflichtig. „Eine vererbte Immobilie kann steuerfrei sein: Die Voraussetzung dafür ist aber, dass sie vom Ehepartner oder den Kindern selbst bewohnt werden – und zwar mindestens zehn Jahre“, so die MCM Investor Management AG weiter. Wird die Immobilie von den Kindern bewohnt, gilt die Steuerfreiheit nur bei sofortigem Einzug und für bis zu 200 Quadratmeter Wohnfläche.

Abgesehen davon gelten die Freibeträge der Erbschaftssteuer. Diese liegen bei 500.000 Euro für Ehepartner*nnen sowie 400.000 Euro je Kind, 200.000 Euro je Enkel*in, 100.000 Euro je Urenkel*in und 20.000 Euro für Eltern und Großeltern.

MCM Investor Management AG: Die Immobilien der Zukunft

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Wie könnte der Immobilienmarkt im Jahr 2040 aussehen? Dazu hat sich eine Studie des Zukunftsinstituts Gedanken gemacht.

Magdeburg, 04.02.2021. „Wie die Immobilien der Zukunft aussehen werden, darüber entscheidet vor allem die anhaltende und vor allem fortschreitende Urbanisierung. Diese findet nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa statt. Die Einwohnerzahl wird steigen, vor allem an Standorten mit guter Infrastruktur. Die konstante Zuwanderung wird durch die Globalisierung befeuert. Die weltweite, digitale Vernetzung dürfte sich seit Beginn der Pandemie noch verstärkt haben“, erklärt die MCM Investor Management AG aus Magdeburg.

Neue Prognos Studie vorgestellt – 125.000 neue Arbeitsplätze im Gebäudesektor möglich

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Was tun mit den Arbeitslosen?

Der Bundesverband energieeffiziente Gebäudehülle e.V. (BuVEG) und der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) stellten gemeinsam mit dem durchführenden Institut Prognos eine Studie zur „Fachkräftesicherung im Gebäudesektor - Arbeitskräftepotenziale unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Folgen der Covid-19-Pandemie“ vor.
Wichtigste Erkenntnis: Einerseits hatte die Baubranche in den letzten Jahren volle Auftragsbücher. Gleichzeitig litt sie aber stark an Fachkräftemangel, Bauvorhaben lagen brach. Das ist mit einer der Gründe, warum der Wohnungsbau schleppend vorangeht.

In der Studie wird daher von der Frage ausgegangen, ob der nach der Pandemie zu erwartende Wegfall von Arbeitsplätzen durch die Baubranche aufgefangen werden kann? Ein Nullsummenspiel wäre zu schön: dort bricht was weg, da wächst was.
Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass ca. eine halbe Millionen Arbeitsplätze durch die Pandemie wegbrechen könnten. Ein Viertel davon wiederum könnte im Gebäudesektor aufgefangen werden.

MCM Investor Management AG: Wie man Immobilien digital verwalten kann

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Durch Online-Services kann die Verwaltung von Immobilien deutlich vereinfacht werden. Gerade für private Vermieter kann dies von enormen Vorteil sein.

Magdeburg, 28.01.2021. „Die Verwaltung von Immobilieneigentum kann sich vor allem für private Vermieter als echte Herausforderung gestalten. Angefangen beim Ausstellen von Dokumenten, über Renovierungen und Reparaturen bis hin zu fachgerechten Sanierungen, muss alles dokumentiert und richtig versteuert werden“, erklären die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg.

„Dazu zählt eben auch die jährliche Betriebskostenabrechnung. Hierbei ist es besonders wichtig, dass dem Vermieter oder der Vermieterin kein Fehler unterläuft. Denn vor allem zu hohe Betriebskostenabrechnungen können schnell zu Konflikten zwischen den beiden Parteien führen, insbesondere wenn es um die Abrechnung von Heiz- und Warmwasserkosten geht. Natürlich besteht eine gesetzliche Pflicht, diese nach dem realen Verbrauch abzurechnen, trotzdem können Fehler passieren“, erklärt die MCM Investor Management AG weiter.

Tool-Arena und EVO: Software, die verbindet

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Durlangen den 28.01.2021 Tool-Arena und EVO Informationssysteme geben gemeinsam ihre Technologiepartnerschaft bekannt. Die EVO Informationssysteme GmbH entwickelt umfassende und integrierbare Industriesoftware für die Metallverarbeitung und den Maschinenbau. Die Tool-Arena GmbH vereint in ihrem Online-Marktplatz hochwertige Marken der Zerspanungsindustrie und löst aufwendige Bestellschritte ab.

Wo kluge Systeme sich kreuzen, schafft Zusammenarbeit Mehrwert in jeglicher Hinsicht. Die Schnittstelle zwischen der Tool-Arena, Online-Marktplatz für die Zerspanungsindustrie, und der Tool-Management-Software der Firma EVO Informationssysteme ist die Basis für eine neue Technologiepartnerschaft. Das spätere Ergebnis der Kooperation soll Prozesse für Anwender und Einkäufer der Zerspanungsindustrie verschlanken und effizienter gestalten.

„Die Anbindung der Tool-Arena an unsere Industriesoftware ist die ideale Ergänzung für EVO-Nutzer“, sagt Jürgen Widmann, Geschäftsführer der EVO Informationssysteme GmbH. „Unsere Kunden schätzen die Tatsache, dass sie innerhalb weniger Wochen ein sensationelles Benutzererlebnis und erste Erfolge mit EVO erleben. Gemeinsam mit Tool-Arena können wir noch mehr Service bieten.“

AWF Online-Seminar ‚Absatzplanung und Bedarfsprognose verbessern‘

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Im Seminar 'Absatzplanung und Bedarfsprognose verbessern' erklärt Prof. Dr. Götz-Andreas Kemmner,
wie man eine hohe Lieferbereitschaft mit geringeren Beständen erzielen kann

Herzogenrath/Aachen, 19. Januar 2021 - In Kooperation mit Prof. Dr. Götz-Andreas Kemmner, einem der führenden Supply Chain Management Experten im deutschsprachigen Raum, veranstaltet die AWF am 02. - 03. Februar 2021 ein Online-Seminar zum Thema Absatzplanung und Bedarfsprognosen verbessern. Im Fokus stehen das Instrumentarium und die Methodenkompetenzen für eine möglichst hohe Lieferbereitschaft bei geringstmöglichen Beständen.

Schwerpunkte sind unter anderem die Vermittlung von Entscheidungskriterien zwischen einer vertriebsorientierten und statistischen Prognose sowie die Schaffung eines Problembewusstseins für die Unschärfe „normalverteilter“ Prognosen. Es wird auch ein Blick darauf geworfen, wie man zu brauchbaren historischen Daten für eine Absatzprognose gelangt. Der Weg vom Bauchgefühl zur reproduzierbaren Systematik steht dabei stets im Mittelpunkt. Eine Planwertverteilung, die Aufbereitung der Prognosedaten für die Disposition, sowie die besondere Planungsprozessausprägung des Sales and Operations Plannings und Ansätze für Neuteile- und End-of-Life-Prognosen runden das Seminarprogramm ab.

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