Wirtschaft

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Schwarze Aussichten: Ceresana analysiert den Weltmarkt für Carbon Black

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Kann Gummi „grün“ werden? Die Wiederverwertung von Altreifen ist ein großer Fortschritt auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft. Große Reifenhersteller, Pyrolyse-Unternehmen und Forschungseinrichtungen haben Pilotprojekte gestartet, um aus alten Reifen wieder Pyrolyse-Öl (TDO) und Industrie-Ruß (Carbon Black) zu recyclen. Bisher ist wiedergewonnenes Carbon Black (rCB) allerdings nur ein vielversprechendes Nischenprodukt. Der neuste, bereits vierte Ceresana-Report zum Weltmarkt für Carbon Black zeigt, dass dieser wichtige Industrie-Grundstoff immer noch vor allem durch unvollständige Verbrennung von fossilen Rohstoffen produziert wird, meist aus schweren Erdölfraktionen. Die aktuelle Marktstudie erwartet, dass die Nachfrage nach Industrie-Ruß bis 2030 weltweit auf mehr als 17 Millionen Tonnen pro Jahr wachsen wird.

Carbon Black schützt und stärkt

MCM Investor Management AG Nachfrage nach Anlageimmobilien steigt

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Die Nachfrage nach Anlageimmobilien wächst stetig weiter. Das bestätigt auch eine aktuelle Studie.

Magdeburg, 04.03.2022. „Das Interesse an Anlageimmobilien in Deutschland ist seit Jahren ungebrochen und wird stetig mehr. Bei einer anhaltenden Pandemie, niedrigen Zinsen bei gleichzeitig hoher Inflationsrate vertrauen Anleger krisensicheren Kapitalanlagen. Investoren entscheiden sich daher immer öfter für Immobilen“, beschreibt die MCM Investor Management AG aus Magdeburg die Entwicklung auf dem deutschen Immobilienmarkt. Die vorliegende Studie wurde von Poll Immobilien durchgeführt und hat Immobilienmakler nach ihrer Einschätzung befragt. Fast ein Viertel der Befragten erklärt, dass sich die Nachfrage nach Immobilien um 20 Prozent erhöht hat. Demnach seien vor allem Mehrfamilienhäuser sind bei Anlegern sehr beliebt.

Schöne Erholung: Ceresana untersucht den Weltmarkt für Farben und Lacke

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Die Farbenindustrie wächst aus der Krise. Nach der neusten Marktstudie von Ceresana wurden im Jahr 2021 weltweit mehr als 43 Millionen Tonnen Farben und Lacke verkauft – wieder fast so viel wie vor der Pandemie. Im ersten Corona-Jahr 2020 war die Nachfrage besonders bei Beschichtungen für Fahrzeuge und andere Industrieprodukte eingebrochen und auf insgesamt 41,8 Millionen Tonnen zurückgegangen. Vor allem Bauindustrie und Heimwerker blieben jedoch robuste Kunden. Ceresana hat bereits zum fünften Mal den Weltmarkt für Farben und Lacke untersucht. Der aktuelle Marktreport prognostiziert, dass die Erholung sich fortsetzt: Bis 2030 wird die Nachfrage nach diesen Beschichtungen voraussichtlich um 2,3% pro Jahr wachsen. Die meisten Farben und Lacke werden in der Region Asien-Pazifik verbraucht. Dieser Erdteil wird seine führende Position auf dem Weltmarkt in den nächsten Jahren voraussichtlich weiter ausbauen.

Innovationen für die Bauindustrie

Sonnenschutz für Kunststoffe: neue Ceresana-Studie zum Weltmarkt für Stabilisatoren

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Kunststoffe haben viele Feinde, aber Sonnenlicht und Sauerstoff zählen zu den schlimmsten. Gegen Oxidation, UV-Strahlen und Hitze müssen Polymere geschützt werden mit Stabilisatoren. Ohne stabilisierende Chemikalien könnten Fensterrahmen, Kabel und viele andere Kunststoff- oder Gummi-Produkte nicht längere Zeit überleben, oft nicht einmal hergestellt werden. Bereits zum fünften Mal hat Ceresana jetzt den Weltmarkt für diese unerlässlichen Additive untersucht. Die Marktforscher erwarten, dass der Umsatz, der mit Stabilisatoren für Kunststoffe und Elastomere erzielt wird, bis 2030 auf jährlich 6,7 Milliarden US-Dollar wachsen wird.

Umweltfreundliche Stabilisatoren gesucht

Europäischer Innovationsführer im 2PP 3D-Druck jetzt auch am US-Markt präsent

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UpNano GmbH verdreifacht Umsatz und tritt dank guter Finanzposition in US-Markt ein

Wien, Österreich, 01. März 2022 - Aufgrund des starken Interesses des US-Marktes und einer soliden Finanzlage gibt die UpNano GmbH, ein im Bereich 2-Photonen-Polymerisation (2PP) 3D-Druck führendes Technologieunternehmen, bekannt, dass es seine Geschäftstätigkeit in den Vereinigten Staaten stark intensivieren wird. Dazu wird unter anderem Erika Bechtold als Vizepräsidentin für das US-Geschäft eingestellt werden. Das Unternehmen fertigt und vertreibt die bekannte NanoOne-Serie lasergestützter 2PP 3D-Drucksysteme, mit denen sich Strukturen in 12 Größenordnungen mit einer noch nie dagewesenen Geschwindigkeit herstellen lassen. Die Expansion des Unternehmens folgt einem Jahr starken Wachstums, in dem sich der Absatz verdreifacht hat und das Marktinteresse für seine Drucksysteme stark gestiegen ist.

MCM Investor Management AG erklärt Vor- und Nachteile von Eigentumswohnungen

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Der Gestaltungsspielraum bei Eigentumswohnungen sei eingeschränkt, lautet ein gängiges Klischee. Dabei überwiegen die Vorteile im Vergleich zur Mietwohnung.

Magdeburg, 23.02.2022. „Es ist ein gängiges Vorurteil, dass man in einer Eigentumswohnung nicht so viel Gestaltungsspielraum hat. Dabei muss man aber bedenken, dass man als Wohnungseigentümer natürlich viel mehr Freiheiten hat, als wenn man eine Immobilie nur anmietet. In den eigenen vier Wänden kann man beispielsweise problemlos das Badezimmer umbauen lassen, Zimmer teilen, die Küche vergrößern oder einen unerschlossenen Teil ausbauen lassen. Bei allen Dingen, die nicht die Gemeinschaft stören und das Gemeinschaftseigentum betreffen, sind Eigentümer hier keine Grenzen gesetzt“, erklären die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg. Für alle anderen Anliegen und Pläne muss man sich die Zustimmung der Mehrheit holen, also der anderen Eigentümerparteien im Haus.

Die Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) teilt gemeinsame Regeln. „Wenn man eine Eigentumswohnung kauft, auch Sondereigentum genannt, erwirbt man Teile am eines Hauses, welches gemeinsam genutzt wird. Dazu gehören Wände, Fassaden, Flure, Treppenhäuser oder Dächer. All diese Teile gehören nämlich zum Gebäude“, fügt die MCM Investor Management AG hinzu.

Proindex Capital AG - Paraguay hat einen neuen Impfstoff gegen COVID-19

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Paraguay gibt grünes Licht für die Verwendung des taiwanesischen COVID-19-Impfstoffs.

Suhl, 22.02.2022. „Die paraguayischen Gesundheitsbehörden haben Anfang letzter Woche eine Notfallgenehmigung für die Verwendung des in Taiwan entwickelten COVID-19-Impfstoffs erteilt“, erklärt Andreas Jelinek von der Proindex Capital AG. So dürfen medizinische Fachkräfte in Paraguay nun den Impfstoff MVC-COV1901 bei Personen über 18 Jahren verwenden, teilte das Gesundheitsministerium von Paraguay in einer Erklärung mit. Das taiwanesische Labor hat seit August letzten Jahres Phase 3 seiner klinischen Studien im Land abgeschlossen, für die rund 1.000 Freiwillige gerufen wurden. Der Direktor der Nationalen Gesundheitsüberwachungsdirektion (Dinavisa) sprach die Genehmigung aus, nachdem ein Team paraguayischer Experten die Produktionslabors in Taiwan besucht hatte, hieß es.

20 Jahre mobiler Kran-Ausleger MobiArm und null Reklamation

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3i Handhabungstechnik feiert runden Produkt-Geburtstag und beste Qualität.

Kassel-Kaufungen, 22.02.2022. Der verstellbare und mobile Kran-Ausleger MobiArm bietet seit 20 Jahren zuverlässige ergonomische Entlastung für Mitarbeitende in vielen unterschiedlichen Produktionsbereichen und baut damit sein Alleinstellungsmerkmal in diesem Marktsegment weiter aus. Hergestellt wird der MobiArm im Qualitätsland Schweden.

„Die Geburtstagsüberraschung ist gelungen, sie bestätigt die herausragende Qualitätsleistung des MobiArm: Null Kunden-Reklamation bei tausenden von individuell konfigurierten Kran-Auslegern, die wir in diesen 20 Jahren gebaut haben. Das Original hat sich bewiesen und bietet heute mehr Möglichkeiten denn je“, freut sich Christian Viehmann, Geschäftsführer 3i Handhabungstechnik.

Ergonomische Technik mit voller Flexibilität für individuelle Tragwerke

Der vielseitig kombinierbare Kran-Ausleger MobiArm ist mobil oder festinstalliert, schwenkbar und höhenverstellbar. Die Ausführungen sind je nach Handhabungsbedarf modular wählbar. Es gibt fünf Knick-Arm-Auslegerlängen zwischen zwei bis vier Metern für Nutzlasten von 50 bis 125 kg. Mit den schwenkbaren MobiArm-Auslegern entstehen somit Arbeitsbereiche für 11 qm bis 47 qm, in dessen Radius Mitarbeitende ergonomisch entlastet werden.

Neue MES-Funktion: Standortübergreifendes Shopfloor-Monitoring

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Durlangen, den 21. 02.2022. Gemeinsam mit dem Werkzeugmaschinenhersteller Index zeigt die EVO Informationssysteme GmbH, wie vorhandene Maschinen einfach und schnell in die MES-Plattform eingebunden werden können. Damit lässt sich ein Shopfloor-Management realisieren – als perfekte Grundlage für die kontinuierliche Optimierung der Produktion.

Aus Sicht der EVO-Experten beginnt die umfassende Digitalisierung der industriellen Produktion mit der Nachrüstung vorhandener Maschinen- & Anlagen auf der Shopfloor-Ebene. Dass diese Konnektivität einfach und schnell bei vorhandenen Maschinen nachgerüstet werden kann, beweist der Softwarehersteller EVO gemeinsam mit dem Werkzeugmaschinenhersteller INDEX. INDEX stellt in diesem Usecase über die iXworld die IoT-Daten bereit, die der Anwender für die Visualisierung der Aufträge und des Produktionsstatus nutzen kann.

Ein Kooperationsprojekt beider Unternehmen beweist nun, wie auf der Basis der Zustandsdaten von Maschinen ein effektives Produktionscontrolling möglich ist. Genau das ermöglicht die jetzt vorgestellte iX4.0-Schnittstelle für INDEX-Maschinen. Sie verbindet die jeweilige Maschine über eine Cloud-Schnittstelle mit der MDE-/ MES-Software EVOperformance.

Gewerbeimmobilien in Deutschland boomen wieder

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Deutschland ist das wirtschaftliche Zugpferd in Europa, und viele andere Länder nutzen Deutschland als Maßstab, um zu ermitteln, wie sie die Entwicklung ihrer Volkswirtschaften erwarten. Angesichts der Herausforderungen, mit denen die Welt und Deutschland konfrontiert sind, mag es überraschen, dass Gewerbeimmobilien in Deutschland trotz des aktuellen Klimas wieder auf dem Vormarsch sind.

Man kann nicht leugnen, dass Covid-19 Deutschland immer noch Schwierigkeiten bereitet, aber viele Unternehmen haben von den jüngsten Veränderungen profitiert, und das wird sich wahrscheinlich in Wachstum und Expansion bei Gewerbeimmobilieninvestitionen niederschlagen. In jüngster Zeit haben Lockdowns und finanzielle Engpässe dazu geführt, dass Unternehmen schließen mussten, aber in ganz Deutschland steigt der Wert von Gewerbeflächen weiter an. Das liegt daran, dass die Unternehmen ihre Chancen nutzen und über das Ende der Pandemie hinausblicken, denn sobald die Situation unter Kontrolle ist, wird sich das Niveau von vor der Pandemie wahrscheinlich recht schnell wieder einstellen.

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