IT und Internet

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Serverraum Überwachung mit praxiserprobten Monitoring Systemen

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Die meisten Firmen sind auf eine funktionierende IT Infrastruktur angewiesen. Um Ausfälle zu verhindern, ist ein Überwachungssystem für den IT- oder Serverraum ratsam. Dieses Überwachungssystem misst und kontrolliert wichtige Zustände im Serverraum und Serverschrank. Hierzu zählen beispielsweise physikalische Umweltfaktoren wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit oder Luftstrom. Die Temperatur hat einen besonders großen Einfluss auf die im Serverraum befindlichen IT-Systeme. Wird aufgrund einer fehlenden oder defekten Klimaanlage eine kritische Temperatur erreicht, können wichtige Server-, Netzwerk- und Storage-Systeme ausfallen. Auch ein Feuer oder ein unkontrollierter Austritt von Wasser muss frühzeitig erkannt und gemeldet werden.

Sicherheitsüberwachung des Serverraums

Zum Schutz der sensiblen Hardware und Daten, ist es empfehlenswert die Sicherheit dieser mit entsprechenden Sensoren zu überwachen. Wenn der IT- oder Serverraum betreten und die Tür des Serverschranks geöffnet wird, sollte dies nicht unbemerkt bleiben. Auf dem Server befinden sich sensible Daten, die es unter allen Umständen zu schützen gilt. Auch wenn der Serverschrank verschlossen ist, sollten Magnetkontakte sowie Vibrationsmelder installiert werden. Bei vorhandenen Fenstern empfiehlt es sich, diese mit Glasbruchmeldern auszustatten. Weiterhin sollte, durch Bewegungsmelder im IT- und Serverraum, jede Aktivität erkannt und gemeldet werden.

Vorschlag der EU-Kommission: Eine eigene Verordnung für Künstliche Intelligenz

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Als Alan Turing, einer der einflussreichsten Informatiker des vergangenen Jahrhunderts, 1950 seinen Turing-Test formulierte, waren die zugrundeliegenden Überlegungen noch rein theoretischer Natur: Eine Maschine, so Turing, sei dann intelligent, wenn im Rahmen einer elektronischen Kommunikation mit einem Menschen dieser nicht erkennen kann, ob am anderen Ende der Leitung ein Mensch oder eine Maschine sitzt. Heute können Unternehmen wie selbstverständlich auf intelligente Anwendungen wie beispielsweise Chatbots für den Kundenservice zurückgreifen. Manche Künstliche Intelligenz (KI) ist in der Lage, sich autonom an ihr Umfeld anzupassen und sogar menschliche Verhaltensweisen wie an der richtigen Stelle eingesetzte Pausen beim Tippen nachzuahmen.

Um von der Automatisierung von Arbeitsabläufen durch KI-Anwendungen zu profitieren, sollten die rechtlichen Rahmenbedingungen beachtet werden. Zusätzlich zu den bestehenden, insbesondere datenschutzrechtlichen Regelungen hat die EU-Kommission am 21. April 2021 einen Vorschlag für eine EU-Verordnung zur KI-Regulierung veröffentlicht. Wir geben Ihnen in diesem Beitrag einen Überblick über die aktuellen Gesetzesvorgaben und die geplanten Neuerungen.

Künstliche Intelligenz: Wovon genau ist die Rede?

Nanolike Füllstandsdigitalisierung für Futtermittel-Silos: Jetzt mit erweiterter Lieferantenintegration

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Aus Sensordatendigitalisierung wird Dispositionsmanagementsystem mit Bestellfunktionen
Lieferkette zwischen Landwirten und Futtermittelhändlern optimieren
Flexible Lieferanten- und Futtermittelauswahl bei jeder Bestellung
Toulouse/München – 20. Mai 2021 –Nanolike hat seine Lösung zur Digitalisierung der Füllstände von Futtermittel-Silos um Kommunikationsmöglichkeiten zwischen Landwirten und Futtermittelhändlern erweitert. Aus Sensordatendigitalisierung wird so ein Dispositionsmanagementsystem mit Bestellfunktionen, mit der sich umfassende Bestandsmanagementaufgaben automatisiert abwickeln lassen. Hinzugekommen sind Bestellfunktionen, bei denen der Silobetreiber für jede neue Silobefüllung sowohl den Futtermittellieferanten als auch das Futtermittel neu wählen kann. Zudem können automatisierte Füllstands-Pushnachrichten an Lieferanten für jedes Silo individuell gesetzt werden. Silobetreiber können durch diese neuen Funktionen ihre Futtermittelbestände noch komfortabler managen und Futtermittellieferanten nahtlos integrieren. Sie gewinnen freie Auswahl bei den Lieferanten und können diese zudem noch intensiver in die Bestandsmanagementprozesse integrieren.

myAXXESS - FEIG führt innovatives RFID-System zur vereinfachten Zugangs- und Zufahrtskontrolle im Markt ein

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FEIG ELECTRONIC, Spezialist für Automatic Vehicle Identification, bringt mit dem innovativen myAXXESS-System eine sichere, leistungsstarke und wirtschaftliche Gesamtlösung für RFID-Zufahrts- und Zugangskontrollen an Gebäuden und Parkflächen auf den Markt. Ob Stand-Alone-System oder integriert in einen bestehenden RFID-Kontrollpunkt – mit myAXXESS regeln Kunden höchst komfortabel, vollautomatisiert und mit nur einer einzigen Software Zugangsberechtigungen für ihre individuellen Projekte.

myAXXESS basiert auf der bewährten und anerkannten RFID-Technologie von FEIG. So sind die Nah- und Weitbereichsleser Impulsgeber für die Öffnung von elektronischen Toren und Schranken. Für die Identifikation von Personen im Nahbereich sind Chipkarten und Schlüsselanhänger als Transponder im Einsatz. Werden diese wenige Zentimeter vor den Leser gehalten, reagiert das System der Programmierung entsprechend. Bei der Identifikation im Weitbereich werden Transponder genutzt, die sich beispielsweise an der Windschutzscheibe eines Fahrzeugs befinden. Befugte Personen können so die Zufahrtskontrolle bequem und vor allem ohne Zeitverlust passieren.

Norbord automatisiert Etikettierung von mehreren hundert Paletten pro Tag mit ZetesAtlas

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Brüssel/ Hamburg, 18. Mai 2021 – Norbord, einer der weltweit größten Spanplattenhersteller, produziert im Genker Werk pro Tag über 1.200 Quadratmeter OSB-Platten. Täglich bringen die Logistikkräfte zur Platten- und Lagerbestandsverwaltung 1.400 Etiketten auf Paletten an. Im belgischen Werk von Norbord wurde dieser Prozess jetzt automatisiert: mithilfe einer Industrie-Etikettiermaschine von Zetes und der Identifizierungssoftware ZetesAtlas.

Aufbringen und Scannen von 1.400 Etiketten am Tag

Nach der Produktion werden die Norbord-Platten auf Paletten gestapelt und in Schutzfolie verpackt. Die Informationen über die Paletten, die OSB-Platten und ihren Standort im Lager sind im ERP-System gespeichert. Die Etiketten werden gedruckt, auf die betreffenden Paletten aufgebracht und eingescannt. Früher wurden die Etiketten im Voraus gedruckt. Die Gabelstaplerfahrer mussten dann jedes Mal aus der Kabine aussteigen, um die Etiketten von Hand auf die Paletten zu kleben und einzuscannen.

Dynabook Studie: Steigende IT-Budgets für Investitionen in Sicherheit, Notebooks und Cloud

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- 63 Prozent deutscher Unternehmen planen Erhöhung der IT-Budgets in den kommenden 12 Monaten
- 55 Prozent der Mitarbeiter in Deutschland wünschen sich langfristig mobile Arbeitsplatzmodelle
- Deutsche Unternehmen planen Investitionen: Notebooks und Tablets wichtiger als Desktop-PCs

Neuss, 11. Mai 2021 – Die von der Dynabook Europe GmbH und der Marktforschungsagentur Walnut Unlimited durchgeführte Umfrage* The Hybrid Shift: Managing an increasingly remote workforce zeigt, dass 65 Prozent europäischer IT-Entscheider in diesem Jahr höhere Budgets zur Verfügung haben. In Deutschland planen 63 Prozent der Befragten, ihre IT-Budgets aufzustocken, Spitzenreiter sind Spanien (71 Prozent) und die Niederlande (70 Prozent). Hauptgründe dafür liegen in der zunehmenden Verbreitung von mobilen Arbeitsplätzen sowie in steigenden Sicherheitsanforderungen.

Finanzbranche weit vorne

Hinsichtlich der Branchen sind die Finanzdienstleister am investitionsfreudigsten: 76 Prozent möchten mehr für IT ausgeben, während 73 Prozent der IT-Entscheider in der Fertigungsindustrie zusätzliches Budget bereitstellen. Schlusslicht ist der Einzelhandel: Lediglich jeder zweite Befragte (54 Prozent) gab eine Steigerung der IT-Ausgaben an. 

Der Arbeitsplatz der Zukunft ist ortsunabhängig

CSP tritt der VDMA Initiative „OPC UA IJT“ bei

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Führende Hersteller erarbeiten mit VDMA-Fachverband Robotik + Automation eine OPC UA Companion Specification (CS) für Fügetechnologien. Durch die aktive Mitarbeit in den Fachgremien ist für CSP-Kunden eine frühestmögliche Unterstützung sichergestellt.

Der Maschinen- und Anlagenbau gilt als einer der Innovationsmotoren der deutschen Wirtschaft. Mit ihren Technologien umfasst diese Branche sämtliche Lebensbereiche. So sorgt sie beispielsweise für neue Lösungen auf dem Gebiet der Antriebstechnologie, der Energieeffizienz, des Ressourcenschutzes oder der Medizin. Die größte Netzwerkorganisation in Deutschland und Europa ist mit rund 3.300 Mitgliedern der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau VDMA. Zur Kommunikation und Datenanbindung zwischen Maschine und IT setzte sich in der Industrieautomation OPC UA zunehmend als Standard durch. Hierbei handelt es sich um ein offenes und flexibles Kommunikationsprotokoll für Automatisierungsanwendungen.

Volkert Gasche verstärkt leogistics im Vertrieb für die myleo / dsc

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Hamburg, 05.05.2021 – Die leogistics GmbH, ein führender Treiber des Supply Chain Managements der Zukunft, baut seine Vertriebsmannschaft für ihren Geschäftsbereich myleo / dsc aus. Neu an Bord ist Volkert Gasche. Der Sales-Profi blickt auf eine langjährige Karriere und umfassende Kenntnisse in der Transportlogistik zurück. In seiner Position berichtet er direkt an Christian Piehler, Mitglied der Geschäftsleitung.

„Die myleo / dsc wächst. Es kommen nicht nur immer neue Funktionen hinzu, auch die Ansprüche unserer Kunden werden größer. Ich freue mich sehr, dass wir Volkert Gasche gewinnen konnten, um diesen Anforderungen noch besser gerecht zu werden“, sagt Christian Piehler, Mitglied der Geschäftsleitung der leogistics GmbH. „Volkert ist ein extrem erfahrener Vertriebsexperte, der nicht nur die Logistikwelt bestens kennt, sondern auch die Herausforderungen unserer Kunden in den Bereichen Transport- und Werkslogistik.“

„Ich glaube, in der Transportlogistik gab es schon immer Herausforderungen – und sie werden eher noch steigen. Daher freue ich mich wahnsinnig auf meine neue Rolle bei leogistics. Ich werde André Käber und Christian Piehler im Vertriebsbereich bestmöglich unterstützen und möchte meine langjährige Erfahrung in die Weiterentwicklung der myleo / dsc einfließen lassen“, sagt Volkert Gasche, Vertriebsmanager leogistics GmbH.

Business-Notebooks von Dynabook für kostenbewusste Anwender: sechs Konfigurationen der Satellite Pro C40-H- und C50-H-Reihe verfügbar

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• Business-Allrounder im 14 und 15 Zoll-Format vereinen Mobilität und Komfort
• Optimale Leistung und Funktionalität zum Einstiegspreis

Neuss, 5. Mai 2021 – Die Dynabook Europe GmbH baut ihr Portfolio aus und bietet sechs weitere Konfigurationen der preisattraktiven Serien Satellite Pro C40-H und Satellite Pro C50-H an. Ausgestattet mit Intel® Core™ CPUs der 10. Generation, einem Arbeitsspeicher von bis zu 16 GB* sowie schnellen Speicheroptionen von bis zu 512 GB* ermöglichen die Modelle produktives und komfortables Arbeiten. Abgerundet wird das Business-Paket durch einen schlanken Formfaktor ab 18,9 mm*, entspiegelte FHD-Displays im 14 beziehungsweise 15,6 Zoll-Format und einer Akkulaufzeit von bis zu 9,5 Stunden** (modellabhängig). Der Satellite Pro C40-H eignet sich ideal für Schüler, Studenten sowie kostenbewusste Nutzer und ist in zwei Konfigurationen ab einem Preis von 619 Euro (inkl. MwSt.) erhältlich. Den Satellite Pro C50-H gibt es in vier neuen Versionen ab einem Preis von 649 Euro (inkl. MwSt.).

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