Container-Technologie: Geringere Kosten, deutlich mehr Leistung

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Container-Technologie: Geringere Kosten, deutlich mehr Leistung
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CSP integriert Docker Container in seine Produkte. Ihre Hochverfügbarkeit, Skalierbarkeit und ressourcenschonende Anwendung machen sie zum idealen Partner für IT-Verantwortliche.

Die Container-Technologie ist auf dem Vormarsch, sie löst Virtuelle Maschinen immer mehr ab. Denn während sich diese vor allem für Anwendungen eignen, die statischer sind und sich nicht oft ändern, sind Container deutlich flexibler und machen häufige Aktualisierungen auf einfache Weise möglich. Für Anwendungen, deren Auslastung unterschiedlich hoch ist, ist diese Technologie also ideal. „Container sind betriebssystemübergreifend nutzbar und hochverfügbar. Fällt einer aus, springt der nächste ein. Wie bei einem Zug lassen sich Container nach Bedarf einfach an- und abkoppeln“, erklärt Stefan Hammermüller, Strategischer Produktmanager bei CSP.

Der Mehrwert der Container-Technologie:

1. Skalierbarkeit hilft bei der Kostensenkung

Server werden optimal ausgelastet und nicht genutzte Lizenzen können anderweitig verwendet werden. Damit lassen sich Kosten sparen. Flexibilität und Skalierbarkeit sind der Schlüssel zu einer anwendungsorientierten IT. Zudem zahlen User nur für die in Anspruch genommene Leistung.

2. Geschwindigkeit und Verfügbarkeit

Die Automatisierung von Anwendungen in verschiedenen Größenordnungen beschleunigt die Datenverarbeitung und Analysen – bei hoher Datenverfügbarkeit.

3. Schneller wieder produktiv durch modernen Rollout

Software noch per USB am Arbeitsplatz ausrollen? Container machen den Rollout effektiver. Sie ermöglichen eine 24/7-Bereitstellung von Software in der entsprechenden Konfiguration. Downtimes lassen sich damit minimieren und Prozesse sind früher wieder produktiv.

4. Cloud oder lokal

Diese Frage stellt sich nicht, denn beides ist möglich. Entsprechend der jeweiligen IT-Richtlinien eines Unternehmens können Container sowohl über die Cloud als auch lokal implementiert werden.

„Die Container-Technologie kommt nun auch in unseren CSP-Produkten zum Einsatz. Für die Übertragung von Telegrammen etwa können wir so die Grundauslastung der CPU auf ein Minimum reduzieren. Auch Reports aus unseren Softwarelösungen lassen sich beispielsweise rascher abrufen. Bei Bedarf schalten wir einfach weitere Container hinzu und trotz höherer Leistungsstärke zahlt der Anwender weniger. Einzige Voraussetzung, damit unsere Kunden diese Lösung ebenfalls nutzen können, ist, dass ihre Maschinen und Datenbanken mit Kubernetes kommunizieren können“, erklärt Stefan Hammermüller weiter.