IT und Internet

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Neue Technologie: Crimpzangen mit QS-Torque überwachen

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CAQ-Software nimmt weiteres Fügeverfahren in sein Portfolio auf und sorgt für mehr Sicherheit und Transparenz in der Produktion. Dauerhafte Abrufbarkeit von Daten bietet Schutz im Produkthaftungsfall.

Bisher beschränkte sich das Anwendungsfeld von QS-Torque vor allem auf den Bereich der Schraubtechnik. Zur Maschinen- und Prozessüberwachung sammelt die Software deren Daten und wertet diese automatisch aus. Nun wurde das Portfolio erweitert. Neben der Überwachung von Schraub- und Nietvorgängen wird nun auch Crimpen erfasst. Crimpen ist ein Fügeverfahren, das zwei Komponenten durch plastische Verformung miteinander verbindet, etwa durch Quetschen oder Bördeln.

Bis dato werden zur Maschinenüberwachung die Daten der Prüfbankhersteller Atlas Copco, Kistler, SCS und Stahlwille erfasst. Im Bereich der Prozessüberwachung sind die Messmittelhersteller Atlas Copco, Gedore, GWK, Kistler und SCS anbindbar. Nietmutternsetzgeräte und Nietpistolen lassen sich mit der Software ebenso überwachen.

FEIG ELECTRONIC erweitert Kernel-Portfolio um China UnionPay, dem weltgrößten Kartennetzwerk

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FEIG ELECTRONIC, Spezialist für Self-Service Payment Terminals, erweitert sein Kernel-Portfolio um China UnionPay (CUP), dem weltweit größten Kartennetzwerk. FEIG schafft mit dem Kernel die Voraussetzung, dass Quickpass Karten der CUP-Tochtergesellschaft UnionPay International (UPI) an allen cVEND-Terminals von FEIG akzeptiert werden. Der Kernel wurde gemäß der Transit Edition der UPI Quickpass Spezifikation zugelassen.

UnionPay ist die einzige chinesische Kreditkartenorganisation und mit etwa sieben Milliarden Karten das größte globale Kartennetzwerk. Mehr als 100 Millionen Karten sind außerhalb Chinas im Umlauf. UnionPay ist für FEIG somit ein exzellenter Partner, um die Vorteile des schnellen und sicheren kontaktlosen Bezahlens einer noch größeren Nutzerzahl auf der ganzen Welt zugänglich zu machen. Neben UPI stehen für die cVEND Terminals bereits die Level 2 Kernel VISA, Mastercard, American Express, Discover/Diners, girocard, Rupay, PURE und Bancomat zu Verfügung.

myleo / empties: Behälter in der Supply Chain in Echtzeit verfolgen

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leogistics erweitert seine Logistikplattform myleo / dsc um die smarte Behältermanagement-Lösung myleo / empties und ermöglicht lückenloses Tracking von Lademitteln

Hamburg, 07.06.2021 – Schluss mit dem Schwund! Das neue Modul myleo / empties der Logistikplattform myleo / dsc sorgt ab sofort dafür, dass Behälter, Leer- und Leihgüter immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort bereitstehen und seltener verloren gehen. Als digitales Lademittelverwaltungssystem bietet es die Möglichkeit, Behälter in Echtzeit zu identifizieren, die täglichen Ein- und Ausgänge von sämtlichen Behältern im Kreislauf zentral zu überwachen und Bestände zu kontrollieren. Auf diese Weise minimiert die Lösung Suchaufwände, liefert höchste Transparenz und spart Kosten durch Vermeidung unnötiger Transporte. Das gewohnt übersichtliche User Interface der myleo / dsc reduziert mit mobilen Apps zusätzlich Arbeitsaufwände.

Budvar bewältigt steigende globale Nachfrage mit ZetesMedea

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Brüssel/ Hamburg, 1. Juni 2021 – Budějovický Budvar rüstet technologisch auf: Die Brauerei der weltberühmten Biermarke Budweiser hat in ihrem neuen, hochmodernen, automatisierten Lager zur Ladungsprüfung in ZetesMedea investiert. Die Lösung optimiert die Effizienz der Outbound-Logistik mithilfe innovativer, kamerabasierter Technologie, um einen 100 Prozent fehlerfreien Versand zu gewährleisten.

Budvar ist stolz darauf, dass sein Bier durchgehend in der historischen Braustadt České Budějovice (Budweis) hergestellt wird. In den letzten Jahren war das Unternehmen wegen der weltweit wachsenden Produktnachfrage jedoch gezwungen, seine Logistikkapazitäten und -fähigkeiten in Budweis auszubauen. Um die Produktion effizient zu steigern, investierte Budvar in ein neues automatisiertes Hochregallager, das jederzeit 19.000 Paletten verwalten kann. ZetesMedea stellt einen wichtigen Teil der Gesamtlösung dar und unterstützt Gabelstaplerfahrer durch automatisierte Ladeprozesse an der Verladerampe. Mithilfe der Bildverarbeitungstechnologie ImageID (Machine Vision) von Zetes erfasst und verifiziert das System automatisch Paletten-Barcodes für Transparenz in Echtzeit und einen fehlerfreien Versand.

Innovative Kontrolle an der Verladerampe

Serverraum Überwachung mit praxiserprobten Monitoring Systemen

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Die meisten Firmen sind auf eine funktionierende IT Infrastruktur angewiesen. Um Ausfälle zu verhindern, ist ein Überwachungssystem für den IT- oder Serverraum ratsam. Dieses Überwachungssystem misst und kontrolliert wichtige Zustände im Serverraum und Serverschrank. Hierzu zählen beispielsweise physikalische Umweltfaktoren wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit oder Luftstrom. Die Temperatur hat einen besonders großen Einfluss auf die im Serverraum befindlichen IT-Systeme. Wird aufgrund einer fehlenden oder defekten Klimaanlage eine kritische Temperatur erreicht, können wichtige Server-, Netzwerk- und Storage-Systeme ausfallen. Auch ein Feuer oder ein unkontrollierter Austritt von Wasser muss frühzeitig erkannt und gemeldet werden.

Sicherheitsüberwachung des Serverraums

Zum Schutz der sensiblen Hardware und Daten, ist es empfehlenswert die Sicherheit dieser mit entsprechenden Sensoren zu überwachen. Wenn der IT- oder Serverraum betreten und die Tür des Serverschranks geöffnet wird, sollte dies nicht unbemerkt bleiben. Auf dem Server befinden sich sensible Daten, die es unter allen Umständen zu schützen gilt. Auch wenn der Serverschrank verschlossen ist, sollten Magnetkontakte sowie Vibrationsmelder installiert werden. Bei vorhandenen Fenstern empfiehlt es sich, diese mit Glasbruchmeldern auszustatten. Weiterhin sollte, durch Bewegungsmelder im IT- und Serverraum, jede Aktivität erkannt und gemeldet werden.

Vorschlag der EU-Kommission: Eine eigene Verordnung für Künstliche Intelligenz

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Als Alan Turing, einer der einflussreichsten Informatiker des vergangenen Jahrhunderts, 1950 seinen Turing-Test formulierte, waren die zugrundeliegenden Überlegungen noch rein theoretischer Natur: Eine Maschine, so Turing, sei dann intelligent, wenn im Rahmen einer elektronischen Kommunikation mit einem Menschen dieser nicht erkennen kann, ob am anderen Ende der Leitung ein Mensch oder eine Maschine sitzt. Heute können Unternehmen wie selbstverständlich auf intelligente Anwendungen wie beispielsweise Chatbots für den Kundenservice zurückgreifen. Manche Künstliche Intelligenz (KI) ist in der Lage, sich autonom an ihr Umfeld anzupassen und sogar menschliche Verhaltensweisen wie an der richtigen Stelle eingesetzte Pausen beim Tippen nachzuahmen.

Um von der Automatisierung von Arbeitsabläufen durch KI-Anwendungen zu profitieren, sollten die rechtlichen Rahmenbedingungen beachtet werden. Zusätzlich zu den bestehenden, insbesondere datenschutzrechtlichen Regelungen hat die EU-Kommission am 21. April 2021 einen Vorschlag für eine EU-Verordnung zur KI-Regulierung veröffentlicht. Wir geben Ihnen in diesem Beitrag einen Überblick über die aktuellen Gesetzesvorgaben und die geplanten Neuerungen.

Künstliche Intelligenz: Wovon genau ist die Rede?

Nanolike Füllstandsdigitalisierung für Futtermittel-Silos: Jetzt mit erweiterter Lieferantenintegration

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Aus Sensordatendigitalisierung wird Dispositionsmanagementsystem mit Bestellfunktionen
Lieferkette zwischen Landwirten und Futtermittelhändlern optimieren
Flexible Lieferanten- und Futtermittelauswahl bei jeder Bestellung
Toulouse/München – 20. Mai 2021 –Nanolike hat seine Lösung zur Digitalisierung der Füllstände von Futtermittel-Silos um Kommunikationsmöglichkeiten zwischen Landwirten und Futtermittelhändlern erweitert. Aus Sensordatendigitalisierung wird so ein Dispositionsmanagementsystem mit Bestellfunktionen, mit der sich umfassende Bestandsmanagementaufgaben automatisiert abwickeln lassen. Hinzugekommen sind Bestellfunktionen, bei denen der Silobetreiber für jede neue Silobefüllung sowohl den Futtermittellieferanten als auch das Futtermittel neu wählen kann. Zudem können automatisierte Füllstands-Pushnachrichten an Lieferanten für jedes Silo individuell gesetzt werden. Silobetreiber können durch diese neuen Funktionen ihre Futtermittelbestände noch komfortabler managen und Futtermittellieferanten nahtlos integrieren. Sie gewinnen freie Auswahl bei den Lieferanten und können diese zudem noch intensiver in die Bestandsmanagementprozesse integrieren.

myAXXESS - FEIG führt innovatives RFID-System zur vereinfachten Zugangs- und Zufahrtskontrolle im Markt ein

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FEIG ELECTRONIC, Spezialist für Automatic Vehicle Identification, bringt mit dem innovativen myAXXESS-System eine sichere, leistungsstarke und wirtschaftliche Gesamtlösung für RFID-Zufahrts- und Zugangskontrollen an Gebäuden und Parkflächen auf den Markt. Ob Stand-Alone-System oder integriert in einen bestehenden RFID-Kontrollpunkt – mit myAXXESS regeln Kunden höchst komfortabel, vollautomatisiert und mit nur einer einzigen Software Zugangsberechtigungen für ihre individuellen Projekte.

myAXXESS basiert auf der bewährten und anerkannten RFID-Technologie von FEIG. So sind die Nah- und Weitbereichsleser Impulsgeber für die Öffnung von elektronischen Toren und Schranken. Für die Identifikation von Personen im Nahbereich sind Chipkarten und Schlüsselanhänger als Transponder im Einsatz. Werden diese wenige Zentimeter vor den Leser gehalten, reagiert das System der Programmierung entsprechend. Bei der Identifikation im Weitbereich werden Transponder genutzt, die sich beispielsweise an der Windschutzscheibe eines Fahrzeugs befinden. Befugte Personen können so die Zufahrtskontrolle bequem und vor allem ohne Zeitverlust passieren.

Norbord automatisiert Etikettierung von mehreren hundert Paletten pro Tag mit ZetesAtlas

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Brüssel/ Hamburg, 18. Mai 2021 – Norbord, einer der weltweit größten Spanplattenhersteller, produziert im Genker Werk pro Tag über 1.200 Quadratmeter OSB-Platten. Täglich bringen die Logistikkräfte zur Platten- und Lagerbestandsverwaltung 1.400 Etiketten auf Paletten an. Im belgischen Werk von Norbord wurde dieser Prozess jetzt automatisiert: mithilfe einer Industrie-Etikettiermaschine von Zetes und der Identifizierungssoftware ZetesAtlas.

Aufbringen und Scannen von 1.400 Etiketten am Tag

Nach der Produktion werden die Norbord-Platten auf Paletten gestapelt und in Schutzfolie verpackt. Die Informationen über die Paletten, die OSB-Platten und ihren Standort im Lager sind im ERP-System gespeichert. Die Etiketten werden gedruckt, auf die betreffenden Paletten aufgebracht und eingescannt. Früher wurden die Etiketten im Voraus gedruckt. Die Gabelstaplerfahrer mussten dann jedes Mal aus der Kabine aussteigen, um die Etiketten von Hand auf die Paletten zu kleben und einzuscannen.

Dynabook Studie: Steigende IT-Budgets für Investitionen in Sicherheit, Notebooks und Cloud

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- 63 Prozent deutscher Unternehmen planen Erhöhung der IT-Budgets in den kommenden 12 Monaten
- 55 Prozent der Mitarbeiter in Deutschland wünschen sich langfristig mobile Arbeitsplatzmodelle
- Deutsche Unternehmen planen Investitionen: Notebooks und Tablets wichtiger als Desktop-PCs

Neuss, 11. Mai 2021 – Die von der Dynabook Europe GmbH und der Marktforschungsagentur Walnut Unlimited durchgeführte Umfrage* The Hybrid Shift: Managing an increasingly remote workforce zeigt, dass 65 Prozent europäischer IT-Entscheider in diesem Jahr höhere Budgets zur Verfügung haben. In Deutschland planen 63 Prozent der Befragten, ihre IT-Budgets aufzustocken, Spitzenreiter sind Spanien (71 Prozent) und die Niederlande (70 Prozent). Hauptgründe dafür liegen in der zunehmenden Verbreitung von mobilen Arbeitsplätzen sowie in steigenden Sicherheitsanforderungen.

Finanzbranche weit vorne

Hinsichtlich der Branchen sind die Finanzdienstleister am investitionsfreudigsten: 76 Prozent möchten mehr für IT ausgeben, während 73 Prozent der IT-Entscheider in der Fertigungsindustrie zusätzliches Budget bereitstellen. Schlusslicht ist der Einzelhandel: Lediglich jeder zweite Befragte (54 Prozent) gab eine Steigerung der IT-Ausgaben an. 

Der Arbeitsplatz der Zukunft ist ortsunabhängig

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