Wirtschaft

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SNMP Ethernet-Thermometer von Didactum

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Das Ethernet basierte Alarmsystem 50 zählt zu den beliebtesten Produkten des Herstellers Didactum. Hergestellt wird dieses Gerät zur Temperaturüberwachung innerhalb der EU. Das Engineering und der Support sind in Deutschland ansässig.

Temperaturaufmessung mit Exportfunktion

Fester Bestandteil des Lieferumfangs ist der präzise Temperatursensor, der auf Wunsch bis 100 Meter entfernt vom Alarmsystem 50 installiert werden kann. Kunden erhalten so ein Ethernet-Thermometer mit einfach zu bedienender Webschnittstelle.

Der Sensor kann Temperaturen im Bereich von -40 bis + 100 Grad Celsius messen. Die in Echtzeit aufgezeichnete Temperatur wird im Datenlogger / Messdatenspeicher des Ethernet-Thermometers gespeichert. Auf Wunsch kann die Kapazität des Messdatenspeichers mit einem USB Speicherstick erweitert werden.

Der Zugriff auf das Ethernet-Thermometer erfolgt per Webbrowser. Die Temperaturaufzeichnung wird im deutschsprachigen Webinterface grafisch dargestellt. Per Mausklick kann der Anwender die Temperaturdaten aus dem Ethernet-Thermometer laden und beispielsweise mit Microsoft Excel öffnen und bequem weiter bearbeiten. Diese Messdaten stellen die Grundlage für Temperaturnachweise und Performanceanalysen dar. So kann der Anwender leicht feststellen, ob die erforderliche Temperatur im Technikraum, Tiefkühllager, Produktion oder Logistik auch eingehalten wurde.

Alarm bei kritischer Temperatur

MCM Investor Management AG über die Enteignungsdebatte in Berlin

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In Berlin werden derzeit Unterschriften für einen Volksentscheid zur Enteignung großer Wohnungskonzerne gesammelt. Doch wie effektiv ist das?

Magdeburg, 03.04.2019. „In Berlin tobt derzeit eine hitzige Debatte über den Einfluss der großen Wohnungskonzerne auf den Immobilienmarkt der Hauptstadt. Während sich die Konzerne als mieterfreundlich präsentieren, pochen Demonstranten auf Enteignungen“, erklärt die MCM Investor Management AG aus Magdeburg. „Die Frage stellt sich zwangsläufig, auf welcher Seite man die Wahrheit findet. Wie bei vielen Dingen im Leben dürfte diese irgendwo in der Mitte liegen.“ So verlangte die Deutsche Wohnen im Geschäftsjahr 2018 rund zehn Prozent mehr Miete, als die Städtischen Wohnungsgesellschaften. „Natürlich muss man dabei aber auch Faktoren wie Lage, Zustand der Immobilie und Ausstattung zu tun hat. Wann man von einer Ausbeutung der Mieter sprechen kann, ist eine sehr subjektive Frage. Nichtdestotrotz sind die Mieten in der Hauptstadt so stark gestiegen, wie in keiner deutschen Stadt, nämlich um knapp 90 Prozent in den letzten zehn Jahren, „so die MCM Investor Management AG weiter.

Die PROJECT Investment Gruppe über fünf Regeln für weniger Mängel und mehr Rendite bei Immobilien

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Bamberg, 02.04.2019.Wenn eine Immobilie fertiggestellt ist, besteht Grund zur Freude – für den Entwickler, das Bauunternehmen, die künftigen Bewohner und auch für die Anleger. In vielen Fällen ist diese Freude jedoch nur von kurzer Dauer, weil bei der Abnahme der vermeintlich fertigen Immobilie plötzlich unerwartete Mängel ans Tageslicht treten, welche die Errichtungskosten nochmals nach oben schnellen lassen. Der deutsche Kapitalanlage- und Immobilienspezialist PROJECT Investment Gruppe zeigt anhand eines fünfstufigen Aktionsplans auf, wie Baumängel effizient eingedämmt und von vornherein vermieden werden können.

2018 haben das Bauvolumen und die Preisentwicklung beim Neubau erneut das Vorjahr übertroffen. Auch 2019 ist von steigenden Zahlen auszugehen. Mit dem hohen Auftragsvolumen geht die Schere zur Bauqualität immer weiter auseinander. Das zeigt der aktuelle Bauschadensbericht 2018 des Bauherren-Schutzbund e.V. mit Sitz in Berlin. Demnach seien die Schäden und Schadenskosten seit Beginn des Baubooms alarmierend gestiegen: So lag die Schadenanzahl im Jahr 2016 um 89 Prozent höher als zu Beginn des Baubooms im Jahr 2009.

Fachvereinigung der XPS Hersteller wählt neuen Vorstand und begrüßt Neumitglied

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Berlin, im März 2019 – Auf der Mitgliederversammlung der Fachvereinigung Extruderschaumstoff (FPX e.V.) wurde Alexander Sinner (Austrotherm) zum neuen Vorsitzenden und Kay Baugut (Ursa) zu seinem Stellvertreter gewählt. Die Fa. Ravago Building Solutions konnte als Neumitglied begrüßt werden.

Dr. Robert Bacca, langjähriger Vertreter von DowDuPont und Vorsitzender der Fachvereinigung, ist bei Dow in den Ruhestand getreten und stand somit für eine Wiederwahl nicht zur Verfügung. Dr. Anton Klotz (Jackon Insulation), würdigte die Verdienste Baccas als Garant für Stabilität und kontinuierliche Weiterentwicklung des Verbandes. In die Zeit seines Vorsitzes fiel die Neugründung der Fachvereinigung als eingetragenen Verein (e.V.), die Verlegung der Geschäftsstelle nach Berlin sowie die Einstellung einer Kommunikationsexpertin und der Neuaufstellung der Geschäftsführung.

Alexander Sinner wurde als neuer Vorsitzender und Kay Baugut als Stellvertreter einstimmig in den Vorstand gewählt. Sinner will zunächst die Verbandsarbeit durch Gewinnung weiterer Mitglieder stärken: „Je größer die Marktabdeckung der Mitgliedsunternehmen, desto höher ist die Schlagkraft des Verbandes“. Eine weitere Kernaufgabe der Verbandsarbeit sieht Sinner in der Kommunikation pro Dämmung für den Klimaschutz sowie der damit verbundenen positiven Ökobilanz von XPS.

MCM Investor Management AG: Verkauf der Eigentumswohnung erfordert Zustimmung des Verwalters

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Eigentümer können ihre Immobilie oft nicht so ohne weiteres verkaufen. Beim Verkauf einer Eigentumswohnung muss der Verwalter zustimmen.

Magdeburg, 26.03.2019. In dieser Woche beschäftigen sich die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg mit dem Verkauf einer Eigentumswohnung. „Dabei lohnt sich ein Blick in die Teilungserklärung. Eigentümer können beim Verkauf ihrer Wohnung nämlich nicht immer frei darüber entscheiden, wer das Objekt in Zukunft bekommt. Die Zustimmung des Verwalters oder der Eigentümergemeinschaft ist oft Pflicht“, erklärt die MCM Investor Management AG.

„Planen Wohnungseigentümer also einen Verkauf, sollten sie unbedingt prüfen, von wem sie die Zustimmung einholen müssen. Das erspart Stress und Ärger. Oft haben Eigentümergemeinschaften eine Verwalterzustimmung. Der Verwalter schaut sich also den potentiellen Käufer an und muss zustimmen“, so die MCM Investor weiter. Ziel des Ganzen ist, dass die anderen Eigentümer einen wirtschaftlich verlässlichen Käufer in ihre Gemeinschaft aufnehmen, um spätere Konflikte zu vermeiden. Risikoreich könnte ein neuer Eigentümer sein, der beispielsweise sein Hausgeld nicht zahlen kann – denn das fällt zu Lasten aller anderen.

Proindex Capital AG: Gaspipeline zwischen Bolivien und Paraguay

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Eine geplante Gaspipeline zwischen Bolivien und Paraguay soll den paraguayischen Verbrauchern zugutekommen und die Zusammenarbeit beider Länder vertiefen

Suhl, 25.03.2019. „Bolivien und Paraguay wollen ihre Zusammenarbeit auch in Zukunft weiter ausbauen. Das neueste gemeinsame Projekt ist der Bau einer Gaspipeline, welche für eine gemeinsame Energiekooperation steht“, so Andreas Jelinek von der Proindex Capital AG. Paraguays Präsident Mario Abdo Benítez und Boliviens Evo Morales betonten, nicht nur den Handel der beiden Staaten, sondern auch die Straßen- und Flusskonnektivität zu fördern. Am 12. Juni soll der sogenannte „Friedensgipfel“ der beiden Länder in der paraguayischen Hauptstadt Asunción stattfinden. „Eine binationale Kommission soll sich in regelmäßigen Abständen zu Meeting treffen, um aktuelle politische und wirtschaftliche Themen gemeinsam besprechen zu können. Zugleich soll dies eine Hommage an den Friedensvertrag beim Chaco-Krieg darstellen“, erklärt Andreas Jelinek von der Proindex Capital AG weiter. Der Chaco-Krieg gilt als der letzte große Krieg in Südamerika und fand von 1932 bis 1935 zwischen Bolivien und Paraguay statt. Im Grunde ging es dabei um den nördlichen Teil des menschenleeren und wirtschaftlich irrelevanten Teil des Gran Chacos.

Fachtagung: Smart Building Solutions

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Die Gewerbeimmobilie der Zukunft

Aachen, 22.03.2019. Am 2. und 3. April 2019 findet im Cluster Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus die Fachtagung „Smart Building Solutions“ statt. Die Veranstaltung informiert über die Zukunft von Gewerbeimmobilien, die sich im Zuge der Digitalisierung völlig neuen Herausforderungen stellen müssen. Hochkarätige Referenten gehen etwa der Frage nach, welche Geschäftsmodelle zukünftig die größten Potenziale bieten und widmen sich den Risiken, die es zu bedenken gilt. Gleichzeitig werden Lösungen rund um die intelligente Gewerbeimmobilie und ihre Rolle in Quartieren und Städten der Zukunft präsentiert.

Die Teilnehmer erhalten Einblicke in neueste Entwicklungen konkreter Plattformkonzepte, erfahren mehr über Einsatzpotenziale durch Business Analytics und Künstliche Intelligenz und lernen zukünftige Strategien im Facility-Management und übergeordnete Mobilitätskonzepte kennen. Im begleitenden Ausstellerforum präsentieren sowohl Start-ups aus der PropTech-Szene, als auch etablierte Softwareunternehmen und Technologieanbieter ihre Lösungen rund um die „smarte“ Gewerbeimmobilie. Podiumsdiskussionen bieten Raum für einen intensiven Austausch der verschiedenen Protagonisten der Immobilienbranche.

Risiken bei Außenregalen gekonnt meiden

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Von den meisten Regalanbietern hört man bevorzugt werbliche Argumente. Anders bei der Gemac Lagertechnik + Trennwand GmbH aus Bückeburg: Das Unternehmen warnt ausdrücklich davor, Anlagen im Freien allzu arglos hochzuziehen. Karim A. Eichinger befragte für uns die Prokuristen Guido Tölke und Stefan Lüdtke zu den Hintergründen.

Was kann man bei Regalen im Außenbereich falsch machen?

Lüdtke: „Häufig kommen Standardregale ohne ausreichenden Korrosionsschutz zum Einsatz. Und es gibt zahlreiche Anlagen, die auf Asphalt, Verbundsteinen oder gar Holzböden stehen. Zum Teil findet man solche Verstöße selbst in Zonen mit Publikumsverkehr – beispielsweise bei Baumärkten.“

Sie sprechen von ,Verstößen‘. Dabei klingt fehlender Korrosionsschutz zunächst nach ein bisschen Rost?

Tölke: „Sie dürfen das keinesfalls bagatellisieren. Oxidation kann so weit gehen, dass Bauteile versagen. Auf gut Deutsch: Wir reden über Einsturzgefahr und die Verletzung von Sorgfaltspflichten.“
Lüdtke: „Verantwortlichen, die keine prüffähige Statik vorlegen können, droht außerdem die Stilllegung der Anlage durch die Baubehörde.“

Sie verraten uns sicher, wie Bauherren diesen Risiken vorbeugen?

Robert Walters setzt Schwerpunkt in Hamburg auf IT - Unter den IT-Standorten in Deutschland rangiert die Hansestadt auf Platz 6

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Hamburg, 22.03.2019: Seit Juni 2018 unterstützt die international führende Personalberatung Robert Walters sowohl Firmen als auch Bewerber direkt vom Standort Hamburg aus. Mit ihrer umfangreichen IT-Expertise wenden sich die Personalexperten gezielt an Softwarearchitekten und sponsern das HackerX IT Developer Event, das am 27. März in Hamburg stattfindet. Bei der Veranstaltung handelt es sich um das weltweit größte Networking- und Recruiting Event für Entwickler. Es bietet die einmalige Gelegenheit, einige der innovativsten IT-Unternehmen und Tech-Start-ups näher kennenzulernen.

Mit aktuell fast 18.500 IT-Beschäftigten in Hamburg befindet sich die Hansestadt deutschlandweit auf Rang 6 der IT-Standorte, hinter Köln, Frankfurt am Main, München, Berlin und Stuttgart. Besonders hoch ist die Nachfrage nach Spezialisten in den Bereichen IT-Services und -infrastruktur, Automotive- und Computersoftware. Dabei sind laut Robert Walters den Beschäftigten in der IT die folgenden drei Faktoren bei ihrer Arbeit besonders wichtig:

1. Nutzung von neuesten Technologien
2. Qualifikationen und Zertifizierungen
3. Persönliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten

MCM Investor Management AG über mangelhafte Sanierungen

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Für eine mangelhafte Sanierung muss eine Wohnungseigentümerin haften. Zuvor hatte sie die Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) auf Schadensersatz verklagt – ohne Erfolg

Magdeburg, 21.03.2019. In dieser Woche beschäftigen sich die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg mit dem Fall einer Wohnungseigentümerin, welche die WEG wegen einer mangelhaften Sanierung verklagt hat. Die Eigentümerin hatte ihre Immobilie, die sich im Souterrain befindet, durch eine Zwangsversteigerung erworben. „Aufgrund einer schadhaften Abdichtung drang Feuchtigkeit in die Immobilie ein, weshalb sich die Eigentümer im Dezember 2008 für eine Sanierung entschieden“, erklärt die MCM Investor den Fall. Nach erneuter Beschlussfassung im November 2009 fanden die Sanierungsarbeiten statt. Während der Abnahme im September 2011 traten Mängel auf, unter anderem feuchte Stellen und fehlerhaft verlegter Parkett.

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