Depression

Neue Chefärztin Dr. Christina Teckentrup: Schön Klinik Bad Bramstedt baut Jugendbereich aus

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Bad Bramstedt, 11. September 2018. Seit Ende August verstärkt Dr. Christina Teckentrup die Führungsriege der Schön Klinik Bad Bramstedt. Sie übernimmt die chefärztliche Leitung des Fachbereichs für Jugendliche mit psychischen Erkrankungen. Ein Jahr nach Start dieses spezialisierten Behandlungsangebots reagiert die Fachklinik damit auf die wachsende Nachfrage bei der Behandlung psychisch erkrankter Jugendlicher.

Dr. Teckentrup ist Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapie sowie Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Als Oberärztin leitete sie zuvor sechs Jahre eine Station für junge Erwachsene mit Essstörungen und Persönlichkeitsstörungen in der Schön Klinik Hamburg Eilbek. Mit dem Behandlungskonzept der Schön Klinik Bad Bramstedt ist Dr. Teckentrup bestens vertraut: Vor neun Jahren war sie hier als Assistenzärztin tätig. „Jungen Patienten mit nachhaltig wirksamer Therapie helfen zu können, das ist es, was mich antreibt“, sagt Dr. Teckentrup. „Die Erfahrung zeigt, dass Jugendliche mit psychischen Erkrankungen die besten Chancen auf Heilung haben, wenn sie früh behandelt werden mit Therapiekonzepten, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Genau diesen Ansatz verfolgen wir mit unserem störungsspezifischen Behandlungsangebot für 15- bis 17-Jährige, das ich vertiefen und ausbauen möchte.“

Depressionen bei Multiple Sklerose

DEMENZ: Verminderung der Gedächtnisleistung

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Demenzerkrankungen wie "Alzheimer" entwickeln sich meistens über Jahre.
Bei Demenzerkrankten nimmt nicht nur die Erinnerung ab, sondern auch die Fähigkeit, Zusammenhänge klar zu erfassen. Ihr Verhalten ändert sich grundlegend.

Wenn ein Mensch Anzeichen zeigt, an Demenz/Alzheimer zu leiden, führen Fachärzte umfassende Untersuchungen durch.
Die Diagnose fordert umfassende körperliche und geistige Untersuchungen. Die Ärzte fahnden bei Analysen von Blut und Gehirnflüssigkeit nach Hinweisen auf die Alzheimer-Erkrankung. Oder ob eine andere behandelbare Ursache für die Probleme verantwortlich ist.
Im Anfangsstadium zeigen die Patienten: Vergesslichkeit, Orientierungsschwierigkeiten sowie Sprachbeeinträchtigungen. Plötzlich fehlen dem Betroffenen die Worte und er greift zu Ersatzbegriffen, um etwas zu beschreiben. Wochentage und Tageszeit werden verwechselt.
Die Vergesslichkeit hat Auswirkungen auf die Arbeit und das tägliche Leben. Sie vergessen ab und an Namen und Termine. Wenn sich diese Vorfälle häufen und treten dazu noch unerklärliche Verwirrtheitszustände auf, kann dies ein Zeichen für eine Verminderung der Gedächtnisleistung sein.

Betroffene haben Mühe, komplexe Zusammenhänge zu verstehen wie zum Beispiel eine Mahlzeit zu kochen, wie man einfache Elektrogeräte bedient oder Einkäufe erledigt. Bereits Gesagtes wird mehrfach wiederholt, Erlebtes oder Verabredungen werden vergessen. Auch das Ablesen einer Uhr geht nicht mehr.

Das langsame Vergessen: DEMENZ

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Die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (CJK) ist eine tödlich verlaufende Erkrankung des Gehirns (Nervensystem). Die Nervenzellen sterben ab und die Patienten leiden schnell an einer fortschreitenden Demenz. Das Hirngewebe verändert sich schwammartig-löchrig (spongiform).

Beschrieben wurde die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit erstmals 1920 von den Neurologen Hans-Gerhard Creutzfeldt und Alfons Maria Jakob. 1922 wurde die Bezeichnung "Creutzfeldt-Jakob-Krankheit" eingeführt. Sie ist eine sehr seltene Erkrankung (zirka 2 Fälle pro 1 Million Einwohner).
Creutzfeldt-Jakob-Krankheit zählt zu den sogenannten übertragbaren, schwammartigen Gehirnerkrankungen (Transmissible spongiforme Enzephalopathien, TSE). Das Hirngewebe lockert sich und das Gehirn verliert nach und nach seine Funktion.
Gemeinsam mit den Tierkrankheiten "BSE (Bovine Spongiforme Enzephalopathie)" beim Rind sowie beim Schaf "Scrapie (Traberkrankheit)" zählt diese Erkrankung "CJK" zu den sogenannten spongiformen Enzephalopathien.

Hyperthermie als Therapie gegen Depression und Einsamkeit

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Wärmetherapie kann seelisches Wohlbefinden verbessern

Passend zur depressions-fördernden „dunklen Jahreszeit“ des Winters weist das US-amerikanische Magazin Psychology Today auf die Bedeutung von Depressionen und „wachsenden Problem der Einsamkeit in den Vereinigten Staaten“ hin. („Exposure to Heat Can Improve Mental Well-Being“, Psychology Today Blog 12.12.17).Etwa 42,6 Millionen Erwachsene über 45 Jahren leiden an chronischer Einsamkeit, über ein Viertel der Amerikaner lebe alleine Das Magazin nennt als mögliche Therapie „Wärme“ und verweist auf Studien u.a. zur Ganz-Körperhyperthermie: „Wenn sich jemand körperlich warm fühlt, kann er sich manchmal emotional warm fühlen … Es gebe Anzeichen dafür, dass körperliche Wärme das geistige Wohlbefinden verbessern kann.“ Eine Studie zur Ganzkörperhyperthermie zeige, dass sich depressive Symptome reduzierten.

Auch Medical Digest MD erläutert die Whole-Body-Hyperthermia: „WBH verspricht eine sichere, schnell wirkende Antidepressivum-Modalität mit einem verlängerten therapeutischen Nutzen. Auch dieser Bericht geht auf die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen ein. So werde MDD (Major Depressive Disorder, Depression im klinischen Sinne „voraussichtlich die weltweit zweithäufigste Ursache für eine Behinderung 2020 sein.“ Die monetären Folgen beziffert MD auf 83,1 Mrd. Dollar, bezogen auf das Jahr 2000. (Whole-Body Hyperthermia Can Improve MDD Outcomes, 12.12.2017).

Nicht nur Frühlingsgefühle: Für Depressive ist der Mai besonders schlimm

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Prien, 6. April 2017. Der Monat mit den meisten und schwersten Fällen depressionsbedingter Symptomatik ist nicht etwa der November, sondern der Mai. Das belegen zahlreiche Studien*. Was macht diese Zeit so belastend für die acht Prozent der Erwachsenen in Deutschland, die mit Depressionen leben? Und was können Betroffene und Angehörige tun?

Der Frühling bringt Lebenskraft, hebt die Stimmung und allen geht es gut. Bei so viel Sonne, Vogelzwitschern und farbenprächtigen Blumen! Soweit das einhellige Verständnis. Die Realität dagegen ist ernüchternd: Für Menschen mit Depressionen beginnt im April die kritischste Zeit des Jahres. Im Mai erreicht sie sogar ihren Höhepunkt und ebbt im Juni wieder ab. Die Studienlage bringt es bedrückend ans Licht: In keinem anderen Monat ist die Suizidrate so hoch wie im Mai. Die Gründe für den traurigen Wonnemonat sind nicht geklärt. „Die Wissenschaft diskutiert verschiedene Ursachen“, erklärt Univ.-Doz. Dr. Gernot Langs, Chefarzt der Schön Klinik Bad Bramstedt. „Vermutlich ist es eine Mischung aus biochemischen, psychosozialen, genetischen und sonstigen Faktoren. Im Mai kommt offenbar vieles zusammen, was in der Summe zu einem deutlichen Anstieg der depressiven Symptomatik führen kann und oft auch führt.“

Falsche und enttäuschte Erwartungen

FREUNDSCHAFT

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Gute Freunde, nie waren sie so wertvoll wie heute!

Wenn man an einer falschen Freundschaft festhält, kann das richtig problematisch sein oder auch werden. Diese Beziehungsform gibt es tatsächlich und hält sich oft jahrelang trotz diffusen Unbehagens und ernsthafter Blessuren. Oft sind es Erinnerungen an vergangene Zeiten oder fatale Abhängigkeiten, dass man an derart maroder Konstruktion festhält. So etwas passiert oft Menschen, die nicht NEIN sagen können. Menschen, die nicht „nein“ sagen können, wurden in ihrer kindlichen Erziehung in ihrem Selbstbestimmungsrecht oft beschnitten, indem ein schlechtes Gewissen bei ihnen erzeugt wurde.

FREUNDSCHAFT

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Gute Freunde, nie waren sie so wertvoll wie heute!

Wenn man an einer falschen Freundschaft festhält, kann das richtig problematisch sein oder auch werden. Diese Beziehungsform gibt es tatsächlich und hält sich oft jahrelang trotz diffusen Unbehagens und ernsthafter Blessuren. Oft sind es Erinnerungen an vergangene Zeiten oder fatale Abhängigkeiten, dass man an derart maroder Konstruktion festhält. So etwas passiert oft Menschen, die nicht NEIN sagen können. Menschen, die nicht „nein“ sagen können, wurden in ihrer kindlichen Erziehung in ihrem Selbstbestimmungsrecht oft beschnitten, indem ein schlechtes Gewissen bei ihnen erzeugt wurde.

55 years – my vision of life

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Successfully facing the constant challenge.

Gerda Gutberlet-Zerbe was born as the eldest daughter of three in Fulda on 6th June, 1951.
She set herself the goal of writing her biography to give insights into her life as a worker, wife and mother with a hectic lifestyle.
A child and a career - two things that go together well if you really want it. Moments of seemingly never-ending joy and moments that lacerated her heart have both been constant companions on her journey through life.
A child from a rural area, Gerda started a fairytale marriage in Essen to file for divorce in 1974, only one and a half years later. She married again, in 1979, and this time, things worked out amazingly well. We follow her on her way into the power centre of a medium-sized industrial enterprise - a firm that benefits from Gerda's enthusiasm and energy.
In 2005, she works with a mental coach who helps her to bring her very individual strengths to the surface and encourages her to find an inner balance.
Gerda is knowing that she is going the way of her life under the blessing of Christe/God all time. Giving her best for all people who have a meeting of minds with her.

The book:
55 years – my vision of life
Successfully facing the constant challenge.
Gerda Gutberlet-Zerbe
Verlag: Books on Demand
ISBN 978-3-8370-1468-6 - € 13,99
Paperback - 124 Seiten

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