Wissenschaft

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Hin zu “Future Universities for Smart and Sustainable Regions”: Die European University-Allianz E³UDRES² feiert ihre erste Online Opening Conference

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The “Engaged and Entrepreneurial European University as Driver for European Smart and Sustainable Regions” (E³UDRES²) bereichert kleine Städte und ländliche Regionen überall in Europa mit nachhaltigen Ideen, Intelligenz & Innovation.

COVID-19 Antigen Schnelltests und FFP2 Masken: günstig, hochwertig und schnell lieferbar

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Die Corona-Krise hält weiter an. Wir müssen uns und unsere Mitmenschen schützen. Viele Laborkapazitäten sind durch Reiserückkehrer und wieder gestiegenen Infektionszahlen stark ausgelastet. Die Verfügbarkeit der benötigten Reagenzien sind aufgrund begrenzter Haltbarkeit und limitierten Transport stark begrenzt. Außerdem kommt es bei Teststationen zu hohen Wartezeiten wodurch ggf. Quarantäne und unnötige, damit verbundene Arbeitsausfälle sowie zusätzliche Einschränkungen der persönlichen Freiheit auftreten können.

Wir bieten COVID-19 ANTIGEN SCHNELLTEST mit schneller Lieferung. Einfache Handhabung, schnell lieferbar und schnelle Testergebnisse innerhalb von 10 bis 15 Minuten. Ab 3,50 Euro pro Stück (netto).

Produktbeschreibung:

• Test-Kit mit 25 Tests pro Kit – schnell lieferbar
• Inhalt: Schnelltest-Kassetten, Puffer-Flüssigkeit, Tupfer, Extraktionsröhrchen, Extraktionsröhrchen-Kappen, Arbeitsstation, Beipackzettel
• Einfache Handhabung
• Schnelle und zuverlässige Testergebnisse innerhalb von 10 bis 15 Minuten
• Analytische Leistung: Sensitivität 96,17% | Spezifität: 99,9% | Genauigkeit: 98,79%
• Haltbarkeit: 24 Monate ab Produktion
• CE Zulassung – Norm: 98/79/EG (IVD-Richtlinie)
• Wir übernehmen keinerlei Produkthaftung
• Artikel ist vom Rückgaberecht ausgeschlossen

Achtung: Dieser Antigen Schnelltest ist nur für die Anwendung durch medizinisches Fachpersonal bestimmt.

FIR und Partner erarbeiten neue DIN SPEC 91386

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Mehr Effizienz im Schienengüterverkehr

Aachen, 02.03.2021. Der Beuth-Verlag veröffentlichte jetzt die neue DIN SPEC 91386 „Digitale Zugabfertigung im Schienengüterverkehr“. Sie wurde vom FIR an der RWTH Aachen im Projekt railconnect gemeinsam mit Partnern erarbeitet. Auf Grundlage der vom Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) festgelegten Anforderungen definiert die neue DIN SPEC einen Referenzprozess für die digitale Zugabfertigung im Schienengüterverkehr. Berücksichtigt werden dabei die Identifikation und Kennzeichnung von Fahrzeugen sowie ein Datenmodell für den interoperablen elektronischen Austausch von relevanten Informationen für die Zugabfertigung, etwa Wagenliste und Bremszettel.

Im Projekt railconnect befassten sich das FIR und die weiteren Partner BBL Logistik GmbH, LOCON Logistik & Consulting AG, Advaneo GmbH, GS 1 Germany GmbH, RAIL CONNECT GmbH sowie Wilke Logistics GmbH mit der Erhöhung der Nutzungsintensitäten unausgelasteter Bahnwagen, Loks und Trassen im Schienengüterverkehr durch die Digitalisierung der Zugabfertigung. Auf Basis einer Kollaborationsplattform wurde eine Grundlage für die Steigerung der Effizienz im Schienengüter- und im intermodalen Verkehr ausgearbeitet und daraus resultierende Potenziale aufgezeigt.

„Zweitmeinung ist ratsam – auch mit Blick auf komplementärmedizinische Therapien und Hyperthermie, auch in Pandemie.“

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Weniger Diagnose, Nachsorge und die Nutzung der Möglichkeit zur Zweitmeinung bei Krebs

Umfassend erläutert das US-Online-Magazin Verywell Health in Ausgabe 1-2021 die Möglichkeiten der Hyperthermie, etwa in einer multimodalen Onkologie. Aber: „Von Hyperthermie zur Behandlung von Krebs wird seltener gesprochen als von vielen anderen Behandlungen, aber das liegt nicht an mangelnder Wirksamkeit. Insbesondere das verbesserte Ansprechen auf die Strahlentherapie ist erwähnenswert, aber viele Krebspatienten sind sich dieser Behandlungsoption nicht bewusst.“ Daher sei es wichtig, „eigener Anwalt“ in der Krebsbehandlung zu sein „und nach allen Optionen zu fragen, die verfügbar sind.“ Verywell Health verweist auf die Zweitmeinung, um informationsbasierte Therapie-Entscheidungen zu erleichtern.

IASLC-Weltkongress 2020: vielversprechende neue Therapieansätze in der Lungenkrebstherapie machen Hoffnung

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Aufgrund der Coronapandemie konnte die 21. World Conference on Lung Cancer (WCLC) der International Association for the Study of Lung Cancer (IASLC) nicht wie geplant im September 2020 in Singapur stattfinden. Stattdessen wurde sie mit Bravour im virtuellen Format vom 28. bis 31. Januar 2021 abgehalten. Die virtuelle Veranstaltung brachte mit ihrem umfangreichen Programm neues Fachwissen in Hülle und Fülle und eine Art von „echtem“ Kongressflair ins Zuhause der Teilnehmer. Auf der Kongressplattform hematooncology.com finden interessierte Ärzte jetzt eine übersichtliche und praxisnahe Zusammenfassung der auf der IASLC/WCLC 2020 präsentierten Daten zur Therapie des Bronchialkarzinoms und anderer Thoraxmalignome.
Stuttgart, 16. Februar 2021 – Der weltweit größte Lungenkrebskongress, die World Conference on Lung Cancer (WCLC) 2020 der International Association for the Study of Lung Cancer (IASLC), fand coronabedingt nicht wie ursprünglich geplant im Herbst vergangenen Jahres in Singapur statt, sondern vom 28. bis 31. Januar 2021 im virtuellen Raum.

Hirntumor: Neue MRT-Bildgebungsmethode entdeckte physiologische Vorgänge zur frühzeitigen Detektion von wiederkehrenden Glioblastomen

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Karl Landsteiner Privatuniversität Krems identifiziert physiologische Vorgänge, die schon sechs Monate vor einer Diagnose ein Wiederauftreten bösartiger Hirntumore anzeigen.

Krems, 26. Januar 2021 – Sauerstoffmangel und spezielle Veränderungen in der Mikrogefäßstruktur sind bisher nicht detektierte und sehr frühzeitige Anzeichen für das Wiederauftreten eines operativ entfernten Hirntumors. Das zeigt eine jetzt veröffentliche Studie eines österreichisch-deutschen Teams unter Leitung der Karl Landsteiner Privatuniversität Krems. Dabei konnten erste Anzeichen einer Rückkehr des Glioblastoms bereits mehr als sechs Monate vor der Diagnose mit klassischen Methoden erkannt werden. Grundlage der jetzt in Clinical Cancer Research veröffentlichten Studie war die retrospektive Analyse von speziellen Magnetresonanztomografiedaten von 56 Betroffenen.

Hirntumor: Neue MRT-Bildgebungsmethode entdeckte physiologische Vorgänge zur frühzeitigen Detektion von wiederkehrenden Glioblastomen

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Karl Landsteiner Privatuniversität Krems identifiziert physiologische Vorgänge, die schon sechs Monate vor einer Diagnose ein Wiederauftreten bösartiger Hirntumore anzeigen.

Krems, 26. Januar 2021 – Sauerstoffmangel und spezielle Veränderungen in der Mikrogefäßstruktur sind bisher nicht detektierte und sehr frühzeitige Anzeichen für das Wiederauftreten eines operativ entfernten Hirntumors. Das zeigt eine jetzt veröffentliche Studie eines österreichisch-deutschen Teams unter Leitung der Karl Landsteiner Privatuniversität Krems. Dabei konnten erste Anzeichen einer Rückkehr des Glioblastoms bereits mehr als sechs Monate vor der Diagnose mit klassischen Methoden erkannt werden. Grundlage der jetzt in Clinical Cancer Research veröffentlichten Studie war die retrospektive Analyse von speziellen Magnetresonanztomografiedaten von 56 Betroffenen.

Home-Treatment: Gute Erfolge bei psychiatrischen Erkrankungen von Kindern & Jugendlichen durch häusliche Behandlung

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Austrian Institute for Health Technology Assessment (AIHTA) veröffentlicht Studie zu internationalen Erfahrungen und gibt Empfehlungen für Österreich

Wien, 19. Januar 2021. Die Behandlung psychiatrischer Erkrankungen von Kindern und Jugendlichen in ihrem eigenen Zuhause (Home-Treatment) wird international erfolgreich eingesetzt und ließe sich – bei Berücksichtigung wichtiger Empfehlungen – auch in Österreich etablieren. Das sind die Kernaussagen einer aktuell veröffentlichten Studie des Austrian Institute for Health Technology Assessment (AIHTA). In dieser wurden 6 internationale Modelle für eine solche häusliche Therapieform aus 4 Ländern evaluiert und eindeutige Vorteile insbesondere im psychosozialen Bereich festgestellt. Für eine Implementierung einer solchen Behandlungsform in Österreich empfiehlt das AIHTA die Koordination mit bestehenden Therapieangeboten, die Qualifizierung notwendigen Personals sowie eine notwendige Ressourcenplanung.

Neues Ausbildungsprogramm zur Hyperthermie im Rahmen multimodaler Krebstherapien

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„Wenn Hyperthermie ein Teil der medizinischen Ausbildung wird, kann dies komplementärmedizinische Krebstherapien stärken.“

Bereits seit über 20 Jahren hat etwa die Universitätsmedizin an der Berliner Charité die Entwicklung der Hyperthermie „wesentlich mitgeprägt“ (Charité). So können Studierende an der Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie „alle relevanten aktuellen Modelle und Technologien erlernen“, so u.a. Tomotherapie, Brachytherapie - oder auch die Hyperthermie. Jetzt hat das Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC)zu Berlin zwei neue Ausbildungsprogramme für Doktoranden und Doktorandinnen aufgelegt. An beiden Programmen sind neben dem MDC weitere Verbundmitglieder wie Universitäten, Universitätskliniken und außeruniversitäre Institute sowie nicht-akademische Partnerorganisationen beteiligt.

MDC: „Es geht darum, wirksame Krebstherapien zu entwickeln … Höhere Temperaturen im Körper können Strahlentherapien gegen Krebs effektiver machen. Eine Kombination aus Chemotherapie und Hyperthermie könne dazu beitragen, „dass der Tumor schrumpft und Krebspatient/innen länger leben.“ In der Mitteilung des MDC heißt es weiter: „Ziel des Programms ´Hyperboost` ist die interdisziplinäre Ausbildung von 14 Fachleuten, die in einem ganzheitlichen Ansatz Fachwissen aus Physik, Bioinfomatik und Biologie mit Erfahrungen aus klinischen und vorklinischen Studien zusammenbringen.“

Hochauflösender 3D-Druck: Außergewöhnlich vielseitiges & innovatives Drucksystem erfolgreich in Industrie & Forschung etabliert

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Erfolgreiche Verkäufe zeigen das Potential eines hochwertigen 2PP 3D-Drucksystems, das einen großen Bereich von Kundenwünschen abdeckt

Wien, 12. Januar 2021 – Ein innovatives 2PP 3D-Drucksystem, das die Herstellung von Werkstücken im Bereich von 12 Größenordnungen mit außergewöhnlicher Geschwindigkeit bewerkstelligen kann, ist am Markt mit durchschlagendem Erfolg angekommen. Es ermöglicht die Herstellung von Polymer-Mikrobauteilen im Nano- bis Zentimeterbereich. Mehrere Kunden aus Industrie und Forschung haben kürzlich das NanoOne-System der UpNano GmbH aus Wien (Österreich), einem Spin-Out der TU Wien, gekauft. Dank der Vielseitigkeit des Geräts konnten alle Aufträge individuell an die Anforderungen der Kunden angepasst werden. Besonders große Vorteile stellen der leistungsstarke Laser, der optimierte optische Aufbau, die patentierte adaptive Auflösungstechnologie und die dafür entwickelten Scan-Algorithmen des Lasers dar. Im Zuge des erfolgreichen Markteintritts verdoppelte das Unternehmen seinen Platzbedarf in der Wiener Hauptniederlassung und stellte einen neuen Hauptvertriebsleiter (Head of Sales) ein, der über eine ausgewiesene Erfolgsbilanz in der Branche verfügt.

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