IT und Internet

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Mittelstand im Fokus: dynabook baut Partnernetzwerk aus

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• bluechip und Siewert & Kau sind neue Distributionspartner

Neuss, 10. Oktober 2019 – Die Dynabook Europe GmbH verstärkt ihre Präsenz im Mittelstand: Ziel ist es, die Partnerbreite auszubauen und zukünftig vermehrt kleinere und mittelständische Partner zu adressieren sowie die Zusammenarbeit mit ihnen zu intensivieren. Mit bluechip und Siewert & Kau führen ab sofort zwei weitere Distributoren, die sich vor allem durch ihr starkes Engagement in diesem Segment auszeichnen, das komplette dynabook Produktportfolio. Das Partnerprogramm bietet zudem attraktive Mehrwerte und unterstützt beim Ausbau des Geschäfts, der Umsatzsteigerung und der Profitabilitätsmaximierung.

Mittelstand im Fokus
Der Mittelstand ist der Motor der Wirtschaft – das belegen aktuelle Zahlen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie: Kleine und mittelständische Unternehmen erwirtschaften hierzulande mehr als jeden zweiten Euro und stellen deutlich über die Hälfte aller Arbeitsplätze in Deutschland. Um auch weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen den Wünschen ihrer Mitarbeiter nach flexibleren Arbeitsmodellen nachkommen und dürfen dabei gleichzeitig Sicherheitsaspekte nicht aus dem Blick verlieren. Genau hier setzt das dynabook Produktportfolio, bestehend aus innovativen Technologien und ganzheitlichen Computing-Lösungen, an. Extra Plus: Die geringen Ausfallraten der dynabook Geräte sorgen für die nötige Planungssicherheit innerhalb der IT-Budgets.

Remote Monitoring verteilter IT Infrastrukturen

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IT-Manager und Administratoren sind dafür verantwortlich, dass die Server und die dort laufenden Dienste und Applikationen rund um die Uhr verfügbar sind. Über mangelnde Arbeit können sich die Mitarbeiter moderner IT-Abteilungen nicht beschweren, so dass ein im Serverraum oder Rechenzentrum installiertes IT-Überwachungssystem eine mehr als sinnvolle Investition darstellt. Auf ein solches IT-Überwachungssystem kann man sich in vielen kritischen Situationen verlassen.

Praxiserprobte Monitoring- und Kontrollsysteme für die Non-Stop Umgebungs- und Sicherheitsüberwachung von kritischen IT-Infrastrukturen findet der IT Profi beim Hersteller Didactum. Mit einem Didactum Monitoring System kann man sich vor vielen Risiken und Gefahren im Serverraum oder Rechenzentrum wirksam schützen. Hierzu kann jedes dieser IT-Überwachungssysteme mit individuellen Sensoren ausgestattet werden. Präzise Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssensoren erkennen Hitze, Übertemperatur, statische Entladung oder auch Taupunktbildung.

Mit wenigen Mausklicks kann sich der IT-Verantwortliche darüber informieren, ob die sensiblen IT-Racks von der Klimatechnik ausreichend gekühlt werden. Für Nachweiszwecke, Performance-Analysen oder anstehende IT-Audits, können die in Echtzeit gemessenen Temperaturdaten direkt aus dem LAN-basierten Remote Monitoring- und Kontrollsystem geladen werden.

OSCAMP zu Foreman: Programm online

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NETWAYS & Red Hat sind stolz darauf, das Programm für das Open Source Camp on Foreman zu präsentieren. Automatisierung, Remote Execution und Provisionierung in der Cloud gehören zu den Themen des Camps.

Nürnberg, 08. Oktober 2019

Die Organisatoren NETWAYS und Red Hat sind stolz darauf, das Programm für das Open Source Camp (OSCamp) on Foreman zu präsentieren. Auf der Agenda stehen Foreman-Experten aus verschiedenen Unternehmen und Ländern mit dem neuesten Know-how und den besten How-To's. Mit dabei sind:

• Ondřej Ezr | The Foreman | Ansible automation for Foreman (hosts)
• Aditi Puntambekar | Red Hat | Provisioning on Azure Cloud through Foreman
• Bernhard Suttner | Atix AG | Salted Foreman
• Und weitere

Das komplette Programm findet sich hier. Im Anschluss an jeden Vortrag findet eine Q&A-Session statt. Kaffeepausen und Mittagessen bieten mehr Möglichkeiten für Diskussion und Austausch.

OSCamps bieten eine ideale Plattform, um sich intensiv mit einzelnen Open-Source-Projekten auseinanderzusetzen. Sie sind die perfekte Gelegenheit, Gleichgesinnte zu treffen und Fachwissen auszutauschen.

Das OSCamp on Foreman wird organisiert von NETWAYS und unterstützt von Red Hat. Es findet unmittelbar nach dem Vortragsprogramm der Open Source Monitoring Conference (OSMC) am 7. November 2019 in Nürnberg statt.

Familienzuwachs bei dynabook: Neue Tecra A40-E ermöglicht bequemes mobiles Arbeiten

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• Superschlank und federleicht mit nur 1,47 kg*
• Leistungsstark, sicher und maximal vernetzt

Neuss, 07. Oktober 2019 – Die Dynabook Europe GmbH kündigt heute die Einführung ihrer neuen Tecra A40-E an. Das Business-Notebook zeichnet sich durch ein besonders leichtes Gewicht von lediglich 1,47 Kilogramm sowie neueste Konnektivitätsfeatures aus und eignet sich ideal für den mobilen Einsatz. Die dynabook Tecra A40-E-Serie ist voraussichtlich von November 2019 an zu einem Preis ab 549 Euro (UVP inkl. MwSt.) erhältlich.

Entwickelt für den Einsatz unterwegs
Die Tecra A40-E ist speziell für produktives mobiles Arbeiten entwickelt. Mit einem Gewicht von nur 1,47 kg und einer Akkulaufzeit von bis zu 13 Stunden 30 Minuten** passt das Notebook in jede Aktentasche und hält einen Arbeitstag mühelos ohne lästiges Aufladen durch. Sollte die Akkulaufzeit dennoch einmal nicht ausreichen, verfügt das Modell über eine praktische Schnellladefunktion: Innerhalb von 30 Minuten lässt sich der Akku soweit wieder aufladen, dass das Gerät weitere vier Stunden Power hat. Das komfortable, 14 Zoll große, nicht-spiegelnde Display des Neuzugangs gestattet bequemes, ermüdungsfreies Arbeiten auch bei schwierigen Lichtverhältnissen. Komplettiert wird die Tecra A40-E durch ein besonders robustes, nach den strengen Richtlinien des Militärstandards MIL-STD-810G getestetes, Gehäuse.

Digital-Chaos an deutschen Schulen

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Mit dem Digital-Pakt verspricht der Bund den deutschen Schule 5 Milliarden Euro in den nächsten 5 Jahren, um damit die deutschen Schulen zu digitalisieren.

Bei 33.000 allgemeinbildenden Schulen und ca. 8,5 Millionen Schülern steht damit pro Schüler ein Betrag von 9,80 € pro Monat zur Verfügung.

Aktuell herrscht in den Schulen noch ein digitales Chaos. Nach neuesten Untersuchungen haben ca. 22.000 Schulen keinen Internetzugang in ihren Klassenzimmern. Die 11.000 Schulen mit schulinternen Verkabelungen bzw. Wlan Einrichtungen haben unterschiedlichste Internetempfangsprobleme.

Was soll denn heute und morgen ohne Internet überhaupt erledigt werden können ?
Ohne Internet gibt es keine Fernwartung, um bei Technik oder Software Problemen den Lehrern und Schülern helfen zu können.
Ohne Internet können keine Lehr- und Lerninhalte auf die Lehrer-PCs und die Schülertablets heruntergeladen werden .
Ohne Internet gibt es keinen Zugang zu Youtube und Wikipedia und ohne Internet kann nicht gegoogelt werden.
Deshalb ist die vordringlichste Digital - Aufgabe nicht die Beschaffung von digitalen Servern, digitalen Tabletsätzen und ähnliches mehr, sondern die Gewährleistung eines Internetzugangs in jedem Klassenzimmer.

Digitalpakt für alle Schulen - Jetzt muss endlich gehandelt werden !

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Die digitale Infrastruktur der deutschen Schulen ist in einem maroden Zustand. Nach neuesten Untersuchungen haben mehr als 250.000 Klassenräume keinen Internetzugang und für die mehr als 750.000 deutschen LehrerInnen gibt es kein didaktisch abgesichertes und bundesweit gültiges Digitalkonzept.

Es reicht nicht aus, nur Fördergelder zuzusagen – mehr als 8,5 Millionen SchülerInnen und mehr als 750.000 LehrerInnen brauchen Konzepte, wie und mit welchen Techniken digital besser gelernt werden kann.
Vor diesem Hintergrund haben das IT-Service-Net aus Mannheim und die Demo Beamer UG aus Dreieich b. Frankfurt a.M. beschlossen, zusammen zu arbeiten und mit kostengünstigen Digital-Konzepten den deutschen Schulmarkt professionell zu unterstützen.

Als spezialisierter Schulmedienhersteller hat die DemoBeamer UG für den Digitalpakt in Zusammenarbeit mit Pilotschulen neue didaktisch orientierte Konzepte entwickelt.
Dazu gehören u.a. die fehlbedienungssichere LehrerInnen-Software DemoLAP mit individuell maßkonfigurierten LehrerInnen-Anwendungs-Programmen, das DemoBook, ein kleiner LehrerInnen-Pultaufsatz, etwa im DinA4 Format, mit Laptop, Dokumentenkamera, Touchbildschirm, Tastatur und kabelloser Datenübertragung auf Klassenraumdisplay oder Beamer, und stabile SchülerInnen-Tablets mit Touchbildschirm, Tastatur und fehlbedienungssicherer LehrerInnen-Kontrollsoftware. Details unter www.demolux.de

Augustin Group schafft fehlerfreie Kommissionierung mit Zetes

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Hamburg, 24. September 2019 – Die Augustin Group, ein führender Autoersatzteillieferant für Großhandel und Kfz-Werkstätten, arbeitete eng mit Zetes zusammen, um in ihren Lagerbetrieben in Deutschland eine neue Dimension der Produktivität, Genauigkeit und Bestandstransparenz zu erreichen. Für eine maximale Verfügbarkeit der Ersatzteile für den europaweiten Kundenstamm wurde mit der Warehouse-Execution-Lösung ZetesMedea in die Modernisierung kritischer Lagerprozesse investiert. Das Unternehmen verwaltet über 40.000 Einzelartikel und rationalisierte alle kritischen Lagerprozesse vom Wareneingang über die Auftragskommissionierung bis zum Versand an die Kunden.

Vor der Implementierung der Lösung ZetesMedea wurden die Lagerprozesse im Wesentlichen auf Papier geführt und waren entsprechend fehleranfällig. Als schnell wachsender Handelsbetrieb mit drei Lagern, bei denen täglich hunderte Aufträge eingehen, beschloss das Unternehmen, in die Sicherung zukünftiger Produktivität zu investieren, um weiterhin einen hervorragenden Kundenservice zu garantieren. Mit ZetesMedea wurde ein neues Warehouse Execution System (WES) implementiert, um Auftrags- und Bestandsdaten mit dem Enterprise Resource Planning (ERP)-System auszutauschen. Durch die Integration in ZetesMedea wurde dies zusätzlich optimiert. Die Lagerprozesse konnten so auf mobile Technologien umgestellt werden und Kontrolle, Produktivität und Präzision der Auftragserfüllung wesentlich verbessert werden.

ORBIS und SNP bündeln Kompetenzen für schnellen Wechsel nach SAP S/4HANA

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Das international tätige Software- und Business-Consulting-Unternehmen ORBIS AG aus Saarbrücken und die SNP Schneider-Neureither & Partner SE aus Heidelberg haben eine Kooperation vereinbart. Die Unternehmen wollen ihre Kompetenzen im Bereich SAP S/4HANA künftig bündeln und SAP-Anwenderunternehmen aus der Fertigungsbrache mit der innovativen SNP BLUEFIELD™-Methode den schnellen und risikoarmen Wechsel auf die neue ERP-Software-Suite ermöglichen. Dies soll die Unternehmen dazu bewegen, den Umstieg möglichst bald durchzuführen, damit sie von den Vorteilen der SAP-S/4HANA-Technologie in Bezug auf die Digitalisierung der Geschäftsprozesse frühzeitig profitieren – ein wettbewerbsrelevanter Faktor.

Das kleinste Flip-Musik-Handy der Welt

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Kleiner und praktischer geht es kaum: Das neue BM60-Mini von L8star ist das kleinste Flip-Musik-Handy mit Farbbildschirm, dass es derzeit auf dem Markt zu kaufen gibt.

Das neue BM60-Mini wird von L8star produziert. L8star ist bekannter chinesicher Handy-Hersteller, der in Shenzhen ansässig ist und diverse Modelle wie die bm10, bm50, bm70, bm30 und bm60 im Portfolio hat.

Das BM60 ist aufgrund seines schlanken Designs und seiner praktischen Struktur sehr einfach zu handhaben. Nicht nur seine Größe ist außergewöhnlich, sondern auch seine Eigenschaften sind es.

So unterstützt das BM60 das GSM-Netz 1900/1800/900/850. Das Handy hat auch eine ausreichende Speicherfunktion, die für ca. 100 Kontakte und 100 Nachrichten ausreicht.

Das Handy läuft über eine Nano-SIM-Karte, die über die Rückseite eingesteckt werden kann. Nach dem Einlegen der Nano-SIM Karte kann direkt loslegen und telefonieren oder Nachrichten schreiben.

Haben die Versicherer zu spät auf die Digitalisierung reagiert?

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Diese Frage ist nicht neu und wird nicht zum ersten Mal gestellt. Nichtsdestotrotz stellt sich mir diese Frage unbewusst fast täglich. Dabei möchte ich nicht den Blick nach hinten werfen und über "was wäre wenn" nachdenken, sondern den Blick positiv nach vorne richten.

Eines müssen wir uns allerdings eingestehen: Es wurde zu lange gewartet. Das ist verlorene Zeit, die nun aufgeholt werden muss. Und genau dies fällt vielen der Branche nun schwer. Wer allerdings in Zukunft bestehen möchte, muss sich stärker an den geänderten Erwartungen der Kunden, Vertriebe und aus meiner Sicht auch Partnern orientieren. Die Zeiten, in denen ein Kunde wochenlang auf die Antwort des Versicherers gewartet hat und sich das Ganze per Post zustellen ließ, sind natürlich längst vorbei. Allerdings dauert dieser Prozeß bei vielen Gesellschaften auch heute noch viel zu lange. Der Kunde ist durch Amazon Prime geprägt und erwartet entsprechende Antwortzeiten.

Der Kunde erwartet heute analog Amazon & Co eine Übersichtlichkeit seiner Einkäufe und eben auch seiner Verträge bzw. seines Bearbeitungsstatus bei einem Schaden oder einer Änderung. Er möchte transparent informiert sein, immer Zugriff auf alle Verträge haben und weltweit jederzeit mit seinem Versicherer interagieren können. Das ist die Benchmark!

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