Wirtschaft

Wirtschaft

Gefestigte Zahlen: Ceresana-Report zum europäischen Markt für Klebstoffe

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Fehlschläge können zu Erfolgsprodukten werden. Als durchsichtiger Kunststoff war Cyanacrylat völlig unbrauchbar – als Sekundenkleber aber begeistert das schnell aushärtende Material nun ständig neue Anwender: Ärzte sprühen damit Wundverbände, Kriminaltechniker sichern Fingerabdrücke, Demonstranten kleben sich an Straßen. Klebetechnologie ist hoch innovativ und erobert immer mehr Einsatzgebiete. Ceresana hat jetzt bereits zum fünften Mal den Markt für Klebstoffe in Europa untersucht: Im Jahr 2021 wurden in 22 europäischen Ländern, inklusive Russland, Kaukasus und Türkei, insgesamt rund 3,2 Millionen Tonnen Vinyl-, Acryl-, Polyurethan-, Elastomer-, Epoxy- und sonstige Klebstoff-Typen verbraucht.

Bewährte und innovative Anwendungen

Effizienz in Serie: Ceresana untersucht den europäischen Markt für Kunststoff-Extrusion

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Rohre, Platten, Profile und Schläuche in beinahe beliebiger Länge: Extrusion ist neben Spritzguss das bedeutendste Verfahren der Kunststoffindustrie. Es werden sogar mehr Thermoplaste und Elastomere mit hohem Druck durch formgebende Düsen gepresst als gegossen: Mit Extrudieren und Extrusionsblasformen werden in Europa pro Jahr rund 25 Millionen Tonnen Kunststoffe verarbeitet. Ceresana hat den europäischen Markt speziell für Extrusions-Kunststoffe untersucht.

Weicher Kautschuk, starres PVC

Ursprünglich wurde Extrusion von der Gummi-Industrie entwickelt. Heute wird das Verfahren vor allem für Thermoplaste gebraucht, an erster Stelle für die Kunststoff-Sorte Polyvinylchlorid (PVC). Zweitwichtigster Kunststoff-Typ für Extrusion ist Polyethylen-LDPE mit einem Marktanteil von rund 21%. Die aktuelle Studie von Ceresana liefert auch Marktdaten zu Polyethylen-LLDPE und HDPE, Polypropylen (PP), Polystyrol (PS), Polyethylenterephthalat (PET), sowie sonstige Kunststoff-Sorten.

Tonnenweise dünne Verpackungsfolien

maximal papierlos – mit der EVO-Software und elektronischen Etiketten (ESL)

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Durlangen, den 16.1.2023. Dokumente und Etiketten drucken war gestern. Bei der
Digitalisierung mit EVO können Industriebetriebe mit dem Einsatz von
elektronischen Etiketten vollständig papierlos werden. Und dadurch Produkte und
Behältnisse kennzeichnen, oder aber Informationen auf elektronischen Laufkarten,
digitalen Werkzeuglisten oder Rüstplänen bereitstellen. Diese sich selbst
aktualisierende Kennzeichnung bietet bisher ungeahnte Möglichkeiten und damit
ein neuartiges Digitalerlebnis.

In der EVO-Softwaresuite können nun auch ESL-Etiketten (Electronic Shelf Labels)
beliebiger Hersteller für die Kennzeichnung und Bereitstellung von Rüst- und
Fertigungsinformationen eingesetzt werden. Anstelle von Etiketten und
Dokumentausdrucken eröffnen E-Labels jetzt die vollständige Digitalisierung der
auftrags-, produkt- und materialflussbezogenen Informationen und Daten auf der
„Shopfloor“-Ebene.

New Work - Arbeitszeiterfassung und Effizienz im Homeoffice mit CRM-Software von K4

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

„Effizienzbewertung im Homeoffice steigert Vertrauen im Arbeitsverhältnis.“

Auch wenn die Pandemie derzeit weniger Aufmerksamkeit bekommt: „Das in dieser Zeit intensiv genutzte Home Office wird erhalten bleiben, mit allen Vor- und Nachteilen“, sagt Franz J. Kühle über „New work“-Konzepte. Dabei kann, so der Experte für Personalmanagement, das Vertrauen in die Effizienz des Home Office gestärkt und das latente Misstrauen gemindert werden, wenn alle Arbeitsprozesse transparent dokumentiert werden. „Effizienz wird nachvollziehbar, wenn ArbeitgeberInnen wie ArbeitnehmerInnen darlegen, was sie erwarten und im Home Office leisten“.

Das Business System von Waschsalon SnowBall

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Die Wäsche rein und weiß wie ein Schneeball - Wer wünscht sich das nicht? Es muss kein Traum bleiben, denn das Waschsalon SnowBall Business System macht´s möglich…

Getreu dem Slogan „Gewaschen wird immer“ setzt dieses SnowBall Waschsalon-Konzept auf Transparenz und Qualität. Innovativ in der Umsetzung, verspricht „Der Waschsalon 2.0“ Erfolgsgeschichte in Deutschland zu schreiben!
Es ist keine Frage, dass gerade Waschsalons in (Groß)-Städten boomen. Wo mehr als 50.000 Einwohner leben, fällt natürlich auch genügend schmutzige Wäsche an, die – übrigens konjunkturunabhängig – gewaschen werden muss.

Waschsalons sind immer gefragt! – zu groß ist die Zahl der Menschen, die über zu wenig Platz in der eigenen Wohnung verfügen oder sich einfach keine eigene und teure Waschmaschine leisten können…
Hier setzt das SnowBall Waschsalon-Konzept an, denn es zielt auf Studierende oder die Besucher von Jugendherbergen genauso wie auf Hotels und Hostels. Auch Bewohner von kleinen Wohnungen und durchreisende Geschäftsleute profitieren von einem innovativen Waschsalon, ja, sie machen häufig sogar einen Großteil der Stammkundschaft aus.

„Über die gesetzlich verpflichtete Dokumentation der reinen Mehrarbeits-Zeit hinaus ist auch deren Nutzwert zu protokollieren“.

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Bundesarbeitsgericht konkretisiert September-Urteil zur Arbeitszeiterfassung

Als „Win-Win-Situation für Arbeitnehmer, aber auch für Arbeitgeber“ interpretiert Franz J. Kühle, Experte für Personalmanagement, die aktuellen Ausführungen des Bundesarbeitsgerichtes zum Grundsatzurteil, das die Erfassung von Arbeitszeit neu regelt. „Eine Datei am PC oder einfache App können ausreichen, um das simple quantitative Volumen der Arbeit abzubilden. Doch für Arbeitgeber ist es sinnvoll, auch die qualitative Bewertung dieser Mehrarbeit vorzunehmen“, sagt Kühle.

Durch die obligatorische Arbeitszeiterfassung werden Überstunden nicht nur neu und verbindlich registriert, wenn sie angefallen sind. Der Gesetzgeber sieht auch vor, diese neue Mehrarbeit in Arbeitsverträgen zu berücksichtigen. Kühle: „Wir gehen weiter als das Gesetz - zu Gunsten von Arbeitnehmer und Arbeitgeber. So können wir dank unserer Software im Vertrieb nicht nur Überstunden abbilden, sondern auch die Inhalte und Ziele der Arbeit. Wenn wir sie auch qualitativ bewerten, können beide Seiten genauer einschätzen, wozu Überstunden nützlich und damit erforderlich waren“. Das „Vertrauensprinzip“ dürfe, so Kühle, keineswegs abgelöst werden. „Wir sollten es ergänzen und vom Kopf auf die Füße, also auf eine berechenbare Basis stellen. Wir plädieren für eine faire Transparenz der Arbeitszeit – die kooperativ ist und Arbeitgebern und Arbeitnehmern nutzt.“

Formen unter Hochdruck: Ceresana-Report zum europäischen Markt für Kunststoff-Spritzguss

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Vom Rohstoff direkt zum Fertigteil: Spritzguss ist in der Kunststoff-Industrie eines der wichtigsten Verfahren. „3D-Druck ist zwar schneller und kommt ohne teure Formwerkzeuge aus“, sagt Oliver Kutsch, der Geschäftsführer von Ceresana: „Spritzgießen ist aber nach wie vor unschlagbar, wenn es darum geht, kostengünstig Serien von Kunststoff-Produkten praktisch jeder Größe oder Form in riesigen Stückzahlen herzustellen.“ Ceresana hat den europäischen Markt für Spritzguss-Kunststoffe untersucht: Im vergangenen Jahr wurden in Europa mit diesem Verfahren fast 12,9 Millionen Tonnen Kunststoffe verarbeitet.

Spritziges Polypropylen

Papier gegen Plastik: Ceresana untersucht den europäischen Markt für flexible Verpackungen

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Ist der Unverpackt-Trend schon wieder vorbei? In letzter Zeit mussten zahlreiche kleine Läden aufgeben, die sich für Bio- und Fairtrade-Produkte engagierten. Andererseits versuchen große Supermarkt-Ketten, mit Mehrwegnetzen und Papiertüten die Menge der Kunststoff-Abfälle zu verringern. Ceresana hat bereits zum zweiten Mal den europäischen Markt für flexible Verpackungen aus Kunststoffen, Papier und Aluminium untersucht. Dazu zählen Verpackungen von Konsumgütern für Endkunden, aber auch zum Beispiel Schrumpf- und Dehnfolien für Lagerung und Transport, Etiketten, Tragetaschen aller Art, Säcke für schwere Lasten und flexible intermediäre Schüttgutbehälter (FIBC). „Wir erwarten, dass der Verbrauch von flexiblen Verpackungen in Europa insgesamt etwas zurückgehen und im Jahr 2031 rund 19,05 Millionen Tonnen erreichen wird“, sagt Oliver Kutsch, der Geschäftsführer von Ceresana: „Die verschiedenen Verpackungstypen und Materialien entwickeln sich dabei jedoch mit unterschiedlicher Dynamik.“

Robuste Beutel

Eine Werkstoff-Klasse für sich: Ceresana-Studie zum Weltmarkt für Thermoplastische Elastomere

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Weich und flexibel, gleichzeitig einfach und kostengünstig zu verarbeiten: Thermoplastische Elastomere (TPE) sind bei Raumtemperatur elastisch wie Gummi, können aber wie Standard-Kunststoffe geschmolzen und wiederholt verformt werden. „Thermoplastische Elastomere bieten eine hohe Festigkeit und sind robust, sie lassen sich wasserdicht verschweißen und vielfältig einfärben. Im Prinzip können TPE auch recycelt werden“, erläutert Oliver Kutsch, der Geschäftsführer des Marktforschungsinstituts Ceresana: „Diese innovativen Materialien erobern immer mehr Anwendungsbereiche. Interessant sind TPE auch, weil Komponenten aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt oder mit Biokunststoffen kombiniert werden können.“ Ceresana hat bereits zum vierten Mal den Weltmarkt für Thermoplastische Elastomere untersucht: Bis zum Jahr 2031 wird der mit TPE erzielte Umsatz auf voraussichtlich fast 27 Milliarden US-Dollar steigen. Für Wachstum sorgt dabei allerdings nicht nur der zunehmende Verbrauch, sondern auch die Preis-Inflation.

TPE-Anwendungen von der Schuhsohle bis zur Stoßstange

Frische Zahlen: neuer Ceresana-Report zum europäischen Markt für Lebensmittel-Verpackungen

Kategorie der Pressemeldung: 
Mitteilung: 

Wachstum gegen den Trend: die Umsätze des Lebensmittel-Einzelhandels sind während der Corona-Pandemie in vielen Ländern gestiegen, denn die Restaurants waren geschlossen und die Konsumenten hatten viel Zeit zum Selberkochen. Jetzt wird zunehmend am Essen gespart, um die Belastung durch höhere Energiekosten auszugleichen. Die Nachfrage nach Verpackungen für Nahrungsmittel wächst aber weiterhin, wenn auch nicht mehr so rasant und nicht in allen Bereichen. Ceresana hat bereits zum zweiten Mal den europäischen Markt für alle Lebensmittel-Verpackungen mit Ausnahme von Getränken untersucht. Die neue Studie berücksichtigt nicht nur Folien, Beutel, Dosen, Tuben, Gläser und andere Primärverpackungen, sondern auch Sekundär- und Transportverpackungen. Die Analysten von Ceresana erwarten, dass in Europa der gesamte Verbrauch von Lebensmittel-Verpackungen bis zum Jahr 2031 ein Volumen von rund 41,7 Millionen Tonnen erreichen wird.

Mehr Biokunststoff, weniger Glas

Seiten