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Zuora führt integrierten Funktionsbaukasten für das IFRS 15 / ASC 606 konforme Management verbrauchsorientierter Geschäftsmodelle ein

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Zuora, Inc. (NYSE: ZUO) – ein führender Anbieter von Monetarisierungsplattformen für Unternehmen mit wiederkehrenden Umsätzen – stellte heute den neu entwickelten integrierten Funktionsbaukasten von Zuora Revenue vor, der für das IFRS 15 und ASC 606 konforme Orchestrierung verbrauchsorientierter Geschäftsmodelle entwickelt wurde. Mit diesen neuen Angebot bietet die marktführende Subscription Management Plattform von Zuora nun eine durchgängig transparente Angebotserstellung, Vertragsverwaltung, Abrechnung und Erlösverbuchung verbrauchsabhängiger Geschäftsmodelle und gibt Unternehmen so eine umfassende Lösung an die Hand, die eine schnelle Iteration von Quote-to-Cash-Prozessen inklusive international anerkannter Erlösverbuchung ermöglicht. Durch die integrierten Abrechnungs- und Erlöserfassungsfunktionen bietet Zuora Unternehmen die Möglichkeit, flexible Verbrauchsmodelle schneller auf den Markt zu bringen und dabei gleichzeitig die Erlösverbuchung konform der Rechnungslegungs- und Rechnungsabgrenzungsstandards wie IFRS 15 und ASC 606 umzusetzen. Der International Financial Reporting Standard 15 (IFRS 15) Standards gibt vor, wie Umsätze zu erfassen sind, der für die Übertragung von Gütern oder die Erbringung von Dienstleistungen an Kunden als Gegenleistung erwartet werden. Das Financial Accounting Standards Board hat ihn für die USA als ASC 606 übernommen.

Digitale Transformation von Arbeitsprozessen

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„Fachkräftemangel kompensieren mit effizienter digitaler Personalplanung“

„Wir sollten den Fachkräftemangel als Chance sehen, die digitale Transformation des Arbeitsmarktes auch bei der Personalplanung und -Einsatz voranzutreiben“, setzt sich Franz J. Kühle, Personal-Experte, vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) ab, das eine längere Lebensarbeitszeit als Mittel gegen Fachkräftemangel vorsieht. „Wir können einen Teil davon durch Digitalisierung kompensieren.“
Kühle: „Wir haben eine clevere Vertriebs-Software entwickelt, die Vertriebsabläufe optimal aussteuert, so dass wir unsere Mitarbeitenden effektiver einsetzen. Die Zeit für die strategische Planung aber auch für die taktisch-praktischen Wochen- und Besuchsplanungen und das Reporting im Vor-Ort-Vertrieb konnten wir deutlich verringern. Das heißt: Dank Digitalisierung die gleiche Leistung mit weniger Personal.“

"deinjob.de" - die Jobbörse

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Das Jobportal https://deinjob.de ist eine moderne und innovative Plattform, die Arbeitgeber und Arbeitnehmer erfolgreich miteinander verbindet. Die Website bietet eine Vielzahl von Stellenangeboten in verschiedenen Branchen und für alle Qualifikationen.

Neben der Möglichkeit, sich über aktuelle Jobangebote zu informieren, können sich Arbeitnehmer zudem in einem persönlichen Profil präsentieren und von potenziellen Arbeitgebern gefunden werden. Auf der Startseite erhält man zudem eine Übersicht über beliebte Arbeitsorte und beliebte Suchanfragen, die bei der Jobsuche ebenfalls von Nutzen sein können. „Deinjob.de“ bietet zudem auch die Möglichkeit, Praktikums- oder Ausbildungsplätze zu finden.

Arbeitgeber können sich auf deinjob.de registrieren und ihre Stellenangebote veröffentlichen. Die Jobbörse bietet auch die Möglichkeit, Bewerber gezielt nach Skills und Erfahrungen zu suchen und zu kontaktieren. Arbeitgeber haben zudem die Option, ihr Unternehmen auf der Website zu präsentieren und somit für potenzielle Bewerber attraktiv zu werden.

k3 mapa: Automobilzulieferer sehen sinkende Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands

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Wiesbaden, 18. Februar 2023. In einer nicht repräsentativen Umfrage unter Geschäftsführern von Automobilzulieferern wird die stark sinkende Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands hervorgehoben.

Eine im Januar und Februar 2023 durch die Unternehmensberatung k3 mapa GmbH durchgeführte Umfrage unter Geschäftsführern der mittelständischen Automobilzulieferindustrie zeigt ein alarmierendes Bild der aktuellen Situation: Mehr als drei Viertel der befragten Unternehmensführer geben an, dass sie den Standort Deutschland nicht mehr als wettbewerbsfähig ansehen. Grund dafür seien die Energieproblematik, fehlendes deutschsprachiges, qualifiziertes Personal, die überbordende Bürokratie und eine stark zunehmende wirtschaftsfeindliche Grundstimmung in der Gesellschaft.

PowerFolder Version 18.2 mit Bugfixes

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Zuverlässig wie immer hat das PowerFolder-Entwicklerteam seine monatliche Schlagzahl beibehalten und die Version 18 Service Pack 2 der bewährten Content Collaboration Platform (CCP) und File Sync&Share-Lösung (EFSS) PowerFolder zum Download freigegeben. Im Vordergrund standen dieses Mal vornehmlich Bugfixes, aber auch Verbesserungen für Endnutzer und Admins.

Meerbusch, 16.02.2023 – In seinem 47. Sprint hatte das PowerFolder-Entwicklerteam in erster Linie einige kleinere Bugfixes sowie Verbesserungen in der Usability und im Bereich der Föderation auf seiner Liste. Nutzer der PowerFolder Android-App wird es zum Beispiel freuen, dass dort die Folder-Erstellung wieder klaglos funktioniert. Der beim Erzeugen von Dateilinks neuerdings erstellte QR Code liefert nun auch direkt eine Dateiliste statt des bisherigen ZIP-Archivs, wenn ein Link auf ein Verzeichnis erstellt wurde. Und schließlich werden Namensänderungen mit Version 18.2 ganz allgemein konsequent und überall aktualisiert, doppelte Folder-Namen vermieden, wenn eine Leerstelle am Ende des Namens steht sowie Folder zuverlässig nach Namen sortiert.

Anspruchsvolle Baustelle: Ceresana-Report zum europäischen Markt für Kunststoffrohre

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Profitieren von Klimawandel und Energiekrise? Den Herstellern von Rohren fehlt es jedenfalls nicht an Aufgaben: Ob Städte ihre Infrastruktur auf häufigeren Starkregen vorbereiten, neue Windparks oder Wärmepumpen angeschlossen, Netze für Fernwärme und Fernkälte errichtet werden - viele aktuelle Bauvorhaben erfordern das Verlegen oder Ausbauen von Rohrleitungen. Ceresana hat bereits zum sechsten Mal speziell den europäischen Markt für Kunststoffrohre untersucht: Das Nachfragevolumen erreicht pro Jahr rund 5,01 Millionen Tonnen.

Herausforderungen für die Baubranche

Kunststoffe ersetzen in der Bauindustrie bei Rohren immer öfter die traditionelleren Materialien Stahl und Beton. Vergleichsweise günstige, aber robuste Rohre aus Polyvinylchlorid (PVC) kommen vor allem bei Abwasser sowie Kabelschutz zum Einsatz. Zunehmend gewinnen auch andere Kunststoff-Sorten Marktanteile: Bei der Trinkwasserversorgung machen Rohre auf Basis von Polypropylen und Polyethylen den PVC-Rohren Konkurrenz. Bei industriellen Anwendungen und der Gasversorgung sind Rohrleitungen aus Polypropylen und Polyethylen bereits weit verbreitet. Der Bauindustrie in Europa steht nun allerdings ein schweres Jahr 2023 bevor: Die rasant steigenden Kosten für Baumaterialien hemmen die Entwicklung. Die Marktforscher von Ceresana rechnen hier frühestens ab 2024 ist mit einer leichten Trendumkehr.

Rohre für Breitbandkabel und Bewässerung

VDA und k3 mapa prognostizieren sinkenden Marktanteil von Elektro-Fahrzeugen in Deutschland

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Wiesbaden, 4. Februar 2023. Der Verband der Automobilindustrie (VDA) und die k3 mapa GmbH erwarten für dieses Jahr einen Rückgang des Marktanteils von Elektroautos in Deutschland. Die k3 mapa GmbH präsentierte eine Studie, während der VDA die Position in der "Welt am Sonntag“ erläuterte.

"Der Anteil von E-Pkw an den gesamten Pkw-Zulassungen dürfte 2023 gegenüber dem Vorjahr leicht um drei Prozent auf 28 Prozent sinken", sagte VDA-Präsidentin Hildegard Müller der „Welt am Sonntag“.

Der Rückgang sei dem erwarteten Absatzeinbruch bei Plugin-Hybriden geschuldet ist, also Wagen mit Verbrennungs- und Elektromotor. Deren Neuzulassungen werden laut VDA um rund 30 Prozent auf 255.000 Stück sinken. Bei reinen Elektroautos erwartet der Verband ein Absatzwachstum um acht Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 765.000 Pkw. Die gekürzten staatlichen Subventionen für den Kauf von Elektroautos und der Wegfall der Förderung für Plugin-Hybride würden sich "negativ auf den Hochlauf der Elektromobilität auswirken", sagte Müller.

k3 mapa schließt Benchmark Projekt bei Automobilhersteller ab

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Wiesbaden, 3. Februar 2023. Die k3 mapa GmbH hat erfolgreich ein Benchmark Projekt bei einem großen internationalen Automobilhersteller abgeschlossen. Während des Projektes wurden die operativen Kennzahlen mehrerer Werke miteinander verglichen und Schwachstellen aufgezeigt. Im Abschlußgespräch hob der verantwortliche Manager des Kunden seine große Zufriedenheit mit dem Projekt hervor.

Kennzahlern werden benutzt um unterschiedliche Situationen zu bewerten. Sie werden bei dem Vergleich von Ländern, Firmen oder unterschiedlichen Gegebenheiten innerhalb einer Firma eingesetzt. Kennzahlen sollen volle Transparenz über einen Zusammenhang herstellen. Sie werden benutzt um Entscheidungen anhand von Zahlen, Daten & Fakten zu treffen und nicht auf Bauchgefühl zu stützen. Investitionsentscheidungen werden oft anhand des Vergleichs und der relativen Stärke von Kennzahlen zwischen unterschiedlichen Werken getroffen.

Aber was passiert, wenn die gleichen Kennzahlen in unterschiedlichen Werken unterschiedlich angewendet werden ? Sind dann die Entscheidungen nicht verzerrt oder im schlimmsten Fall sogar ineffizient ?

Alterungsbeständig: Ceresana untersucht den Weltmarkt für Kunststoff-Stabilisatoren

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Kabel, Rohre und Fensterrahmen sollten am besten ewig halten. Meist tun sie das auch, wenn sie aus PVC gefertigt sind - vorausgesetzt, das Material wird mit Stabilisatoren gegen schädliche Wirkungen von Sauerstoff und Sonnenlicht geschützt. Viele Kunststoff- und Gummi-Produkte würden ohne stabilisierende Chemikalien nach kurzer Zeit durch Hitze, Oxidation oder UV-Strahlen zerstört werden. Ceresana hat bereits zum sechsten Mal den Weltmarkt für diese unerlässlichen Additive untersucht: Das Marktforschungsinstitut erwartet, dass der Umsatz, der mit Stabilisatoren für Kunststoffe und Elastomere erzielt wird, bis 2031 auf jährlich 7,3 Milliarden US-Dollar wachsen wird.

Thermostabilisatoren und UV-Stabilisatoren

Resilientes PVC: neue Ceresana-Studie zum Weltmarkt für Polyvinylchlorid

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Unverwüstlich, vielseitig einsetzbar und kostengünstig: Polyvinylchlorid (PVC) zählt zu den ältesten und gebräuchlichsten Kunststoffen. Aus Gesundheits- und Umweltgründen werden zwar Verbote für PVC diskutiert. Andererseits gewinnt das Material heute wieder an Attraktivität, weil es nicht nur aus Erdöl, sondern zu einem großen Anteil aus Nebenprodukten der Chemieindustrie und gewöhnlichem Kochsalz hergestellt wird. Bislang ist der Erfolg jedenfalls ungebrochen: PVC ist neben Polyethylen und Polypropylen der meistverkaufte Thermoplast. Die neuste, bereits siebte Ceresana-Marktstudie zu Polyvinylchlorid erwartet, dass die PVC-Nachfrage weiter wachsen und im Jahr 2031 weltweit rund 57,7 Millionen Tonnen erreichen wird.

Wird PVC umweltfreundlich?

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