IT und Internet

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Kult-Mode von Alpha Industries jetzt in 28 Ländern dank Shopware von intoCommerce

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Dress like Rihanna

Rihanna trägt sie, Rita Ora trägt sie und Kayne West trägt sie auch: die Kult-Mode von Alpha Industries. Nur ein Beispiel aus dem stylishen Portfolio von Alpha Industries ist die Bomberjacke MA-1, ein einzigartiges Fashion-Original mit absolutem Kultstatus. Die Wiesbadener intoCommerce GmbH, Top 3 Shopware Solution Partner in Deutschland, hat mit einem neu aufgesetzten Onlineshop unter www.alphaindustries.eu jetzt dafür gesorgt, dass nicht nur die besagten Superstars, sondern auch Fans der Kultmarke in nicht weniger als 28 europäischen Ländern schneller, komfortabler und kundenfreundlicher ihre Lieblingskleidung des angesagten Fashion-Labels online beziehen können.

Shopsoftware Professional Plus und ERP-Lösung Pickware voll integriert

Das intoCommerce-Team hat europaweit eine ältere Shopware-Edition mit Shopware Professional Plus abgelöst. Gleichzeitig wurde das ERP-Vorgängersystem durch die ERP-Lösung Pickware ersetzt. Der Vorteil: Eine Synchronisierung zwischen Shopware und dem ERP-System entfällt nun komplett. Die Shopsoftware und das ERP-System arbeiten mit den gleichen Daten. Der Effekt: Die Kommissionierung bestellter Waren erfolgt seit dem technologischen Relaunch im Januar 2019 deutlich effizienter – Kunden von Alpha Industries erhalten ihre Mode-Artikel jetzt noch schneller.
Usability und Markenauftritt optimiert

Aus Toshiba Client Solutions Europe wird Dynabook Europe

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Langjährige Toshiba Computing Expertise fließt in neue Markenidentität ein

Neuss, 02. April 2019 – Die Toshiba Client Solutions Europe GmbH (TCSE) gibt heute bekannt, dass sie ab sofort Dynabook Europe GmbH heißt. Grundlage dafür ist, dass am 1. Oktober 2018 die Toshiba Client Solutions Co., Ltd. (TCS), der Sharp Gruppe beitrat und ihren Namen am 1. Januar 2019 in Dynabook Inc. änderte.

dynabook – ein Markenname mit Tradition
Der Markenname dynabook hat eine lange Tradition in Japan. Gleichzeitig symbolisiert er das gemeinsame Leistungsversprechen und die Markenwerte der Muttergesellschaften. Als branchenführendes Unternehmen stellte Toshiba 1985 den ersten mobilen PC T1100 vor. 1989 folgte das erste Notebook der Welt, das Dynabook J-3100 SS001. Ab diesem Zeitpunkt war es für Anwender möglich, sicher, komfortabel und dabei ortsunabhängig zu arbeiten – Meilensteine, die den heutigen Mobile Computing-Markt maßgeblich beeinflussten. Seit damals bietet Toshiba preisgekrönte, innovative Produkte und Dienstleistungen an, die neueste Technologien mit herausragendem Design kombinieren und gleichzeitig durch ihre hohe Qualität und Zuverlässigkeit überzeugen.

Zetes-Studie Supply Chain Visibility 2019: Hat der Handel die Wichtigkeit von Transparenz in der Lieferkette erkannt?

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Brüssel/ Hamburg, 28. März 2019 – Steigende Kundenansprüche tragen erheblich zu mehr Komplexität, Kosten und Überschuss in der Lieferkette von Einzelhändlern bei. Unternehmen führen flexiblere Retouren, schnellere Lieferungen und Informationen über den Lieferstatus in Echtzeit als Hauptgründe dafür an – was den unbestrittenen Bedarf nach mehr Transparenz in der Lieferkette verstärkt. Dies ergab eine aktuelle von Sapio Research für den Supply-Chain-Technologiespezialisten Zetes durchgeführte Umfrage, an der insgesamt 451 Entscheidungsträger aus dem Handel in Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Spanien teilnahmen.

Mangelnde Transparenz beeinträchtigt die Performance von Unternehmen. Die meistgenannten Probleme sind übermäßige Bestände und höherer Überschuss, Umsatzeinbußen durch nicht verfügbare Produkte, Mangel an Echtzeitwarnungen, um gegen potenzielle Unterbrechungen vorzubeugen sowie die Möglichkeit, Retouren als verfügbaren Bestand zu identifizieren.

Die Umfrage zeigt, dass 94 Prozent der Befragten eine optimale Transparenz auf Ereignisse fehlen, die sich auf die Leistung ihrer Lieferkette auswirken. 87 Prozent stimmen zu, dass eine vollständig transparente Lieferkette mit Statusinformationen in Echtzeit Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen kann. Dagegen geben drei Viertel (71 Prozent) an, dass mangelnde Transparenz in der Lieferkette negative Auswirkungen auf das Geschäft hat.

Weitere wichtige Erkenntnisse der Umfrage

World Backup Day: Datensicherung in der Cloud mit dem Toshiba Mobile Zero Client

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• Studie zeigt: 8 von 10 Unternehmen werden von Hackern angegriffen, Tendenz steigend
• Cloud-Lösungen verwalten Dokumente zentral
• Toshiba Mobile Zero Client (TMZC) ermöglicht personenspezifische Zugangsberechtigungen

Neuss, 28. März 2019 – Am 31. März ist World Backup Day. An diesem Tag wird besonders an IT-Sicherheit und den Schutz vor Datenverlust erinnert. Vor allem Unternehmen dürfen ihre Backup- und Security-Strategie nicht vernachlässigen. Denn ein Verlust von wichtigen Dateien oder sensiblen Informationen beeinträchtigt die Produktivität und erzeugt enorme Kosten. Aus diesem Grund ist es für Firmen essenziell, die Gefahr von Datenverlust zu minimieren. Sicherungskopien, sogenannte Backups, sind allerdings oft nicht ausreichend. Aus diesem Grund bietet die Toshiba Client Solutions Europe GmbH (TCSE GmbH) den Toshiba Mobile Zero Client (TMZC) an. Die innovative Cloud-Lösung für virtuelle Desktops auf Basis von Standard-Notebooks sorgt für einen geschützten Transfer der Informationen und Dokumente im Geschäftsalltag.

Facebook Account hacken: Was geht, was geht nicht?

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Um sich bei Facebook anzumelden, ist ein Passwort nötig. In einem zweiten Eingabefeld wird die E-Mail-Adresse oder der Nutzername abgefragt. Wenn eines fehlt, wird es schwierig mit der Anmeldung. Da es aber im Alltag selbst bei den gründlichsten Menschen passieren kann, dass das Passwort verloren geht, hat Facebook Hintertürchen eingebaut.
Unter folgenden Bedingungen ist es erlaubt, ein Konto zu hacken:

Es handelt sich um das eigene Konto
Der Account gehört den eigenen minderjährigen Kindern
Der Inhaber eines Kontos kann nicht mehr zugreifen und bittet um Hilfe

Diese Voraussetzungen sollten allerdings gegeben sein. Alles andere ist strafbar. Das gilt auch das Konto eines Verstorbenen. Gerade hier sind Angehörige oft daran interessiert, das Konto zu löschen. Eine Kopie der Sterbeurkunde an Facebook genügt. Die Seite wird dann in einen Gedenkzustand versetzt. Ein Öffnen ist anschließend auch für einen Hacker nicht mehr möglich.

Wann ist das Hacken nicht erlaubt?
Es ist verboten, private oder geschäftliche Facebook-Accounts zu hacken, deren User davon nichts weiß oder nicht damit einverstanden ist. Schwierig wird es, wenn sich jemand in einer Notsituation befindet oder den Eindruck hat, ein anderer User ist in Gefahr. Ob der Richter das Hacken später als erlaubtes Mittel anerkennt, ist vom Einzelfall abhängig.

Das IT-Service-Net unterstützt elektronische Kassenlösungen

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Die Zeit der Kurbelkasse ist lange vorbei auch der Notizblock der Bedienung gehört der Vergangenheit an und ist dem PDA gewichen. Die Kasse ist jetzt ein komplexes Computersystem das dem Anwender die Tagesarbeit erheblich erleichtern soll.

Lange Jahre hat das Finanzamt dem bunten Treiben im Gastrobereich zugesehen. Seit dem Jahr 2017 gilt die GoBD diese regelt den Umgang mit Geschäftsdaten. Sämtliche Geschäftsvorfälle müssen lückenlos und unveränderbar aufgezeichnet werden. Die Aufzeichnungen müssen zehn Jahre, ohne Manipulationsmöglichkeiten, gespeichert werden.

Früher konnte man einfach eine Kasse aufstellen und loslegen, jetzt hat man die Qual der Wahl. Es gibt geschlossene Kassensysteme in der die Hard- und Software eine Einheit bilden (Proprietäre Systeme).

Offene Systeme bestehen aus Hardware und einem üblichen OS wie Windows oder Linux. Diese Systemen sind beliebt weil sie leicht erweiterbar und gut zu händeln sind zum Beispiel für den Service.

Und da gibt es noch die sogenannten Cloudkassen, hier befindet sich die Kassenlösung in einer sogenannten Cloud (Wolke). Dies ist ein gesicherter Speicherplatz auf einem Server eines spezialisierten Providers. Das ist die modernste Variante. Die Kassenlösung kann ständig mit einem Update versehen werden z.B. wenn Verbesserungen oder gesetzliche Änderungen anstehen ein Datenaustausch zu ERP-System kann auch realisiert werden.

Verbesserte Sicherheits- und Konnektivitätsfeatures: Toshiba präsentiert Refresh der Serien Tecra und Satellite Pro

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• Tecra A50-EC, Satellite Pro R50-EC und Satellite Pro A50-EC sind mit einem USB Type-C™-Anschluss ausgestattet
• Biometrische Identitätsüberprüfung bei Tecra A50-EC und Satellite Pro A50-EC

Neuss, 19. März 2019 – Die Toshiba Client Solutions Europe GmbH stellt heute drei neue Serien der Tecra- und Satellite Pro-Familien vor. Die 15,6 Zoll (39,6 cm) großen Notebooks im eleganten Hairline Design verfügen über eine erweiterte Schnittstellenvielfalt und zusätzliche Sicherheitsfeatures. Die zuverlässigen Business-Allrounder bieten die besten Voraussetzungen für ein effizientes mobiles Arbeiten: Leistungsstarke Intel® Core™ Prozessoren der 8. Generation, bis zu 10,5 Stunden* Akkulaufzeit (modellabhängig) sowie eine leise Tastatur für Vielschreiber in voller Größe mit Beleuchtung (Tecra A50-EC) ermöglichen produktives Arbeiten auch abseits des Schreibtisches.
Die neuen Konfigurationen sind in Deutschland voraussichtlich ab März 2019 erhältlich.

Preisgekrönter Chatbot MARVIN von T.CON: Innovativer digitaler Assistent für die mobile Instandhaltung

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Mit dem innovativen Chatbot MARVIN von T.CON, einem SAP Gold Partner aus Plattling, lassen sich einfache Instandhaltungsaufgaben in der Produktion intuitiv ohne technische Hürden erledigen. Der digitale Assistent kommuniziert über ein Mobilgerät durch Sprach- oder Texteingabe direkt mit einem Back-End-System wie SAP Enterprise Asset Management (SAP EAM). Auf diese Weise ermöglicht er einen komfortablen und schnellen Zugang zu Wartungs- oder Instandhaltungsinformationen. Das ist ein echter Mehrwert, den besonders gelegentliche Nutzer zu schätzen wissen, und trägt in der Instandhaltung dem Trend zur IT-Konsumerisierung im Zuge der digitalen Transformation Rechnung.

Für ihren zukunftsweisenden virtuellen Instandhaltungsassistenten hat die T.CON den renommierten MAINTAINER-Award 2019 in der Kategorie „Sonderpreis für Innovation“ gewonnen. Der Preis wird von T. A. Cook im Rahmen der MainDays verliehen, dem Jahrestreffen der Instandhaltungsbranche vom 21. bis 22. März in Berlin. Dort wird T.CON den versammelten Asset-Management-Experten in einem Vortrag auch MARVINs Vorzüge für die mobile Instandhaltung der Zukunft vorstellen. Über die Vorteile dieses innovativen Chatbots für die mobile Instandhaltung können sich Interessierte außerdem auf der HANNOVER MESSE (1. – 5. April 2019) am Messestand von T.CON in Halle 7 (Stand F12) informieren.

camLine auf der HANNOVER MESSE 2019: Digitale Fertigung „out of the box“, Wartung 4.0 und Co.

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Das international tätige Softwareunternehmen camLine präsentiert sein Lösungs- und Serviceportfolio zur Steigerung der Fertigungsexzellenz und für die digitale Fabrik auf der HANNOVER MESSE (01.–05. April 2019) in Halle 7 (Digital Factory) am Stand C25. Im Mittelpunkt des Messeauftritts stehen die modulare und schlanke Manufacturing-Software Inframe Synapse MES mini für kleine mittelständische Fertiger und als Neuheit die LineWorks Machine Maintenance Solution (MMS) für smarte Wartungsprozesse.

Inframe Synapse MES mini: Schneller Einstieg in die digitale Produktion
Inframe Synapse MES mini bietet „Out of the box“ den schnellen und kostengünstigen Einstieg in digitale Fertigungsprozesse, aber auch in die Nachverfolgbarkeit – Stichwort Tracking und Tracing. Die Lösung kann innerhalb von vier Wochen implementiert werden und amortisiert sich schnell. Sie ist dabei so flexibel skalierbar, dass sie problemlos mit einem Unternehmen mitwachsen kann, bis hin zum kompletten MES.

Um in der Produktion Schwachstellen zu identifizieren und Abläufe zu optimieren, werden die erfassten Produktions- und Prozessdaten in eine zentrale Datenbank geladen. Dort lassen sich die Daten per Knopfdruck auswerten, etwa in Bezug auf Durchsatz, Ausschuss, Produkthistorie oder Overall Equipment Effectiveness (OEE). Berichte zeigen übersichtlich visualisiert das Optimierungspotenzial in der Fertigung an.

Shopmacher rufen zum eCommerce Health Check

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Überprüfung und Optimierung von Onlineshops in sieben Dimensionen

Gescher, 14. März 2019 – Wer verantwortungsvoll mit seinem Körper umgeht, lässt einmal pro Jahr einen Gesundheitscheck durchführen. Die Shopmacher, Spezialisten für die Weiterentwicklung von eCommerce-Plattformen haben analog einen Health Check für Onlineshops entwickelt. Shopbetreiber, die wissen wollen, wie gut sie mit ihrer aktuellen Systemlandschaft für die nächsten Monate und Jahre aufgestellt sind und mit welchen Themen sie kurzfristig den größten Fortschritt erzielen können, sind aufgerufen, den eCommerce Health Check von den unabhängigen Experten aus dem westfälischen Gescher durchführen zu lassen.

Überprüfung von Onlineshops in sieben Dimensionen

Mit dem eCommerce Health Check haben die Shopmacher ein standardisiertes Vorgehen entwickelt, um schnell und effizient einen Überblick über den Gesamtzustand einer eCommerce-Plattform zu ermitteln und sofort konkrete Handlungspunkte zur Verbesserung abzuleiten. Die Überprüfung der Onlineshops findet dabei in sieben Dimensionen statt: Systemarchitektur, Software, Hosting, Performance, Deployment, UX und Design sowie Content.

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