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Blendgutachten am Flughafen Wien verhindert Blendung des Towers

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Für eine geplante PV-Anlage am Flughafen Wien wurde ein Blendgutachten erstellt. Die Simulation zeigte unzumutbare Blendungen der Air Traffic Controller im Tower.

Der Blick vom Tower in Richtung der Landebahn ist für die Flugsicherung außerordentlich wichtig. Nur bei bestehendem Sichtkontakt zur freien Piste können die Zeiten für Start und Landefreigaben optimiert werden. Auch für die Beurteilung des Rollenden Verkehrs ist der Sichtkontakt wichtig und nicht vollständig durch das Radar zu ersetzen.

Da die vielen Betriebsgebäude des Wiener Flughafen durch den täglichen Betrieb viel Strom verbrauchen, aber dennoch nachhaltig zu bewirtschaften werden sollen, hat man sich für die Errichtung mehrerer Photovoltaikanlagen auf den sonst ungenützten Dächern der Hangar und Bürogebäude entschieden, die in den kommenden Jahren nach und nach installiert werden sollen.

Zehndorfer Engineering wurde mit der Aufgabe betraut Blendgutachten für die geplanten PV Anlagen zu erstellen. Die Simulation zeigte unzumutbare Blendungen für die Air Traffic Controller im Tower. Da die PV Anlage in Richtung Landebahn liegen wird, wäre der kontrollierende Blick der Fluglotsen auf die landenden Flugzeuge zu bestimmten Zeiten nicht möglich gewesen. Da die Blendberechnung bereits in der Planungsphase stattfand, konnte durch eine einfache Änderung der Ausrichtung der PV-Module die Blendwirkung vollständig vermieden werden.

MVG Medienproduktion verringert CO2-Ausstoß

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Das Aachener Unternehmen MVG Medienproduktion verringert seinen CO2-Ausstoß für das Jahr 2016 im Vergleich zum Vorjahr um
2,4 %. Seit dem letzten Jahr arbeitet die MVG klimaneutral. Das bedeutet, dass neben der Vermeidung und Reduktion des CO2-Austoßes unvermeidbare Emissionen durch international anerkannte Klimaschutzprojekte ausgeglichen werden.

In Zusammenarbeit mit ClimatePartner hat die MVG gerade die Treibhausgasbilanz für 2016 erstellt. Anhand dieser wurde der genaue Wert, den es auszugleichen gilt, ermittelt. Auch werden Potenziale und Strategien zur Emissionsreduzierung weiterentwickelt. Zum Ausgleich der unvermeidbaren Emissionen unterstützt die MVG das Klimaschutzprojekt nach Gold-Standard „Saubere Kochöfen, Landesweit, Peru“. Neben dem Klimaschutz zielen die ausgewählten Projekte auf die Verbesserung der Lebensbedingungen in den Regionen ab.

Die erfolgreiche Verringerung der Emissionen spornt dazu an, weiterhin an der Vermeidung und Reduktion zu arbeiten. Die MVG leistet außerdem ihren Beitrag zum Umweltschutz, indem zum Beispiel eigene Brief- und Warensendungen klimaneutral versendet und die Versandkataloge sowie MVG-Publikationen klimaneutral produziert werden.

Green Value SCE: Regenwaldabholzung ist ein weltweites Thema, das uns alle betrifft

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Regionale Genossenschaftsmodelle könnten die Antwort auf eine nachhaltige Tropenholznutzung sein – doch Großkonzerne haben andere Interessen

Suhl,04.09.2017.„Der Raubbau an den Regenwäldern ist ein weltweites Problem. Deutlich mehr als man meint, spielen dabei die wirtschaftlichen Interessen von weltweit tätigen Großunternehmen eine Rolle. Wir als Verbraucher sind daher gefordert, uns zu informieren, ob unser täglicher Konsum nicht doch auch ein Ergebnis dieses Raubbaus ist“, erklären die Experten der Europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Die weltweit aktive Genossenschaft unterstützt finanziell Projekte zur Erzeugung von biologisch einwandfreien Obst und Gemüse, zum Anbau von Bio-Nüssen, aber auch Projekte wie Naturwald, der Regenerierung von Tropenwäldern in Paraguay und deren nachhaltige Nutzung. Aus Sicht der Green Value SCE spielen dabei Genossenschaften zur regionalen Förderung eine wichtige Rolle. So legt sie größten Wert darauf, dass die Lebens- und Arbeitsverhältnisse der eingebundenen Arbeiter vor Ort Mindeststandards, wie beispielsweise der Zahlung von Mindestlöhnen, entsprechen. In Sozialprojekten unterstützt sie karitative Belange, wie die Schaffung von Schulen und Ausbildungsplätzen. Doch der Weg ist steinig.

Proindex Capital AG: Bei der Zerstörung der Urwälder helfen auch keine Ökolabels

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Auch Zertifikate für nachhaltige Forstwirtschaft verhindern nicht das Abholzen der Urwälder - im Gegenteil, wie eine Studie zeigt

Suhl, 02.08.2017.„Wer sich in Baumärkten Bio-Holzkohle andrehen lässt, wird genauso geblendet wie die Vertreter der sogenannten nachhaltigen Forstwirtschaft“, meint Andreas Jelinek, der Vorstand der Proindex Capital AG. Denn es handele sich in der Regel um Abfallprodukte bzw. die Ausnutzung der letzten Regionen unberührter Natur - der Abholzung des Tropenwaldes. Und hier führten Zertifikate jeglicher Art einfach auf den sprichwörtlichen Holzweg. „Die Vernichtung des Urwaldes ist nun einfach ein Vergehen, ob mit oder ohne Zertifikat - nur, dass dieses noch einen falschen Eindruck erweckt“, meint Jelinek.

Der Vorstand der Proindex Capital AG, die in Paraguay Urwälder wieder aufforstet, kann sich dabei wissenschaftlicher Unterstützung sicher sein. So macht die Plattform www.regenwald.org darauf aufmerksam, dass industrieller Holzeinschlag die Hauptursache für die Zerstörung der Urwälder sei. Die Umweltschützer beziehen sich dabei auf ein internationales Team von Wissenschaftlern und deren Studie „Die letzten Grenzen der Wildnis – Der Verlust der intakten Waldlandschaften zwischen 2000 und 2013“. Innerhalb dieser Zeitspanne seien 7,2 Prozent der Urwaldgebiete der Erde vernichtet worden, wobei sich in den letzten Jahren die Abholzung in den Tropen verdreifacht habe.

PV-BATTERIESPEICHER – GEFRAGT UND GEFÖRDERT

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Nachjustierung des Speicherprogramms lässt mehr Anträge zu, dafür sinkt der Tilgungszuschuss schneller

Mit der eigenen PV-Anlage auf dem Hausdach Sonnenstrom erzeugen, bis zu 60 % davon selbst im Haus nutzen und den Rest per Einspeisevergütung verkaufen. In über 60.000 deutschen Haushalten wurde bereits ein stationärer Batteriespeicher installiert. Die derzeit fallenden Preise machen die Investition für immer mehr Hauseigentümer erschwinglich. Nach jüngsten Erhebungen des BSW-Solar sind die Preise im Heimspeichersegment seit 2013 um knapp 40 % gesunken. Die Preise für große, gewerbliche Speicher (bis 30 kWh) halbierten sich im gleichen Zeitraum.

Ziehen Sie den Fördergeld-Joker

Anteil der Erneuerbaren Energien am Strommix steigt auf 37,8 Prozent

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Die Erneuerbaren Energien in Deutschland haben in den ersten 6 Monaten des Jahres 10 Prozent mehr saubere Energie erzeugt als im Vorjahr. Ihr Anteil am Strommix steigt auf 37,8 Prozent.

Sonne, Wind und Co. produzierten im ersten Halbjahr 2017 rund 104,5 Terawattstunden (TWh) Strom und konnten damit ihre Erträge um 10,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum steigern. Dabei wurden einige Leistungsrekorde aufgestellt. Der Ökostrom-Anteil am deutschen Strommix lag im Schnitt bei 37,8 Prozent - so hoch wie noch nie.

Am 30. April lieferten die Erneuerbaren Energien im Mittel knapp 65 Prozent des Stroms in Deutschland. In der Spitzenzeit zwischen 13 und 15 Uhr stieg der Ökostromanteil sogar auf 85 Prozent.

Die Windenergieanlagen in Deutschland lieferten in diesem Jahr bereits 49 TWh und speisten damit 18,6 Prozent mehr ins Stromnetz ein als 2016. Die Windenergie war insgesamt die zweitstärkste Energiequelle nach der Braunkohle (68 TWh), aber vor Steinkohle (47 TWh), Kernenergie (32 TWh) und Erdgas (24 TWh).

Auch die Photovoltaik-Branche konnte sich über sehr gute Erträge freuen. Die Solaranlagen hierzulande produzierten bis Ende Juni 21 TWh und verbesserten damit ihr Vorjahresergebnis um 10,1 Prozent.

Ausfall des Energiemanagementbeauftragten

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Der Energiemanager stellt innerhalb eines Unternehmens sicher, dass die Auflagen der DIN EN ISO 50001 normkonform erfüllt werden und stellt damit eine wichtige Voraussetzung für die jährliche Stromsteuererstattung und gegebenenfalls reduzierten EEG-Umlagen dar.
Fällt die Person des Energiemanagers durch unvorhergesehene Sachverhalte kurzfristig oder sogar dauerhaft aus, so stellt dies die betroffenen Unternehmen immer wieder vor große Probleme die bestehende Zertifizierung aufrecht zu erhalten, da die Aufgaben des Energiemanagers sehr komplex sind:

- Die stetige Überwachung und Kontrolle des gesamten Energiemanagementprozesses.
- Die Führung des Energieteams.
- Das Aufzeigen von wirtschaftlichen Optimierungsmöglichkeiten.
- Die Kommunikation, Unterweisung und Schulungen.
- Das Dokumentenmanagement und die Berichterstattung.
- Die Planung und Durchführung des internen Audits
- Die Verteidigung des Energiemanagementsystems gegenüber dem Zertifizierer.
- Zieldefinitionen, Ressourcenplanung und Abstimmung mit der Geschäftsleitung.

Aufwind für Heizungsförderungen

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Förderauskunft und Förderservice verhelfen Hauseigentümer zum maximalen Zuschuss

Ob Solarkollektoren, Wärmepumpen oder Holz- und Pelletheizungen – immer mehr Deutsche nutzen erneuerbare Energien zum Heizen. Und sie nutzen dafür zunehmend auch die staatlichen BAFA-Zuschüsse aus dem Marktanreizprogramm (MAP). Seit 2014 stieg die Zahl der gestellten Förderanträge von knapp 62.000 im Jahr 2014 auf zuletzt über 72.000. Allein im Jahr 2016 wurden rund 250 Millionen Euro Fördergelder ausgezahlt. Das liegt nicht zuletzt am staatlichen Anreizprogramm Energieeffizienz (APEE), dass im letzten Jahr aufgelegt wurde. Mit der APEE-Zusatzförderung zur Heizungsoptimierung stockte das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) die BAFA-Förderung im letzten Jahr mit einem Förderbonus von 20 % plus weitere 600 Euro auf.

Der Großteil saniert allerdings immer noch ohne Förderbonus

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