Josef und Christine Granderath setzen auf RedTherm: „Infrarotheizungen sind eine saubere Sache“
Verfasser: marieBern on Monday, 30 November 2015Bisher mussten Josef und Christine Granderath viel Geld fürs Heizen berappen. Die Warmluftheizung im Keller wurde mit Nachtstrom versorgt. Über Schächte pustete das System warme Luft in jedes einzelne Zimmer. Die Folge: hohe Stromkosten, trockene Luft und ein ungesundes Raumklima. Damit ist jetzt Schluss. Seit Sommer letzten Jahres sorgt eine Infrarotheizung von RedTherm für ein völlig neues Heizerlebnis.
Als Josef Granderath in den frühen 1960er Jahren sein schmuckes Einfamilienhaus in der Grevenbroicher Südstadt baute, war er als junger Maschinenbauingenieur bei Rheinbraun beschäftigt. Damals bekam er von seinem Arbeitgeber 150 Zentner Braunkohle als jährliches Deputat. Mit den Briketts wurde eine Warmluftheizung befeuert und damit jedes einzelne Zimmer über Luftschächte mit Wärme versorgt.
Danach erfolgte die Umstellung auf Nachtstrom. „Der kostete damals zwei Pfennig pro Kilowattstunde“, erinnert sich der 79-Jährige. Der alte Heizofen im Keller wurde gegen ein mehrstufiges Blockspeicherheizkraftwerk ausgetauscht. Damals eine technische Revolution. Der Rentner war lange Zeit Verfechter dieser Heizmethode. Doch diese Zeiten sind längst vorbei.