Infrarotheizungen, Photovoltaik-Anlage und Batteriespeicher: Traum-Trio für kostenlosen Sonnenstrom

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Mit einer PV-Anlage auf dem Dach kann der Sonnenstrom kostenlos getankt werden. © Holger Bernert
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Sonnenenergie kann nur dann sinnvoll genutzt werden, wenn der Strom auch selbst gespeichert wird. Aus diesem Grund setzt RedTherm auf Infrarotheizungen, die mit kostenlosem Sonnenstrom betrieben werden können. Dazu benötigt man neben einer Photovoltaik-Anlage noch einen leistungsfähigen Batteriespeicher. In Deutschland wird die Anschaffung einer entsprechenden Anlage seit dem 1. März staatlich gefördert.
Der Wärmemarkt hat mit rund 40 Prozent den größten Anteil am Energieverbrauch in Deutschland. Bis zum Jahr 2020 müssen geschätzte 15 Millionen Heizgeräte modernisiert oder ausgetauscht werden. Um für die Energiezukunft gerüstet zu sein, sollten Hausbesitzer schon jetzt auf energieeffiziente Heiztechniken umstellen. Wer Infrarotheizungen in seinen eigenen vier Wänden als Wärmequellen nutzt, kann sehr viel Geld sparen. Noch höher ist das Einsparpotenzial, wenn darüber hinaus eine PV-Anlage in Verbindung mit einem effizienten Stromspeicher für kostenlosen Sonnenstrom sorgt.
„Wer Strom zur Wärmeerzeugung nutzen möchte, sollte dies auch mit dem höchstmöglichen Wirkungsgrad umsetzen“, gibt Andreas Geelen zu bedenken. „Unsere Infrarotheizungen senken bereits den Strombedarf um ein Vielfaches. Doch in Kombination mit einer PV-Anlage auf dem Dach und einem Batteriespeicher im Keller, wird die Sonne zum kostenlosen und umweltfreundlichen Energielieferanten“, so der Geschäftsführer der RedTherm GmbH & Co. KG im niederrheinischen Uedem weiter.
RedTherm bietet ein komplettes Energiesystem an, das nahezu unabhängig von Stromanbietern macht und die Energieversorgung autark gestaltet. Neben der hohen Kosteneinsparung entscheiden sich immer mehr Hausbesitzer für alternative Energien, weil sie damit eine gute Umweltbilanz umsetzen können. „In Zeiten der Klimaveränderung ein entscheidender Schritt in die richtige Richtung“, weiß der Geschäftsführer.
Um Kaufanreize zu schaffen, hat die Bundesregierung ein neues Förderprogramm für Stromspeicher aufgelegt. Seit dem 1. März können sich Käufer einer PV-Anlage mitsamt Solarspeicher 25 Prozent der förderfähigen Kosten als Tilgungszuschuss vom Staat erstatten lassen. Allerdings hängt die Höhe des Zuschusses von der Leistung der Photovoltaik-Anlage und den Anschaffungskosten des Speichersystems ab. „Wer bis zum 30. Juni einen entsprechenden Antrag stellt, erhält die volle Förderung. Danach nimmt der stattliche Zuschuss für die anzurechnenden Kosten auf zehn Prozent ab. Deshalb sollten sich clevere Kunden in den kommenden Wochen entscheiden“, rät Andreas Geelen.
Bevor eine Anlage gekauft und montiert wird, können Interessierte eine ebenso intensive wie kostenlose Beratung und Planung in Anspruch nehmen. Die Energieexperten von RedTherm stehen für individuelle Informationsgespräche zur Verfügung.

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