IT und Internet

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LeaderTask: die Veröffentlichung der aktualisierten Windows-Version

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Der populäre Aufgabenplaner LeaderTask verkündet eine umfassende Aktualisierung seiner Windows-Version. Ab sofort können Nutzer die neue Programmversion von der Firmen-Webseite downloaden. Jedem neuen Nutzer wird eine siebentägige Testmöglichkeit gewährt.

In der neuen LeaderTask-Version sind etwa zehn verschiedene Techniken des Zeitmanagements implementiert. Dazu wurden dem Programm viele nützliche Features hinzugefügt, die die Hauptfunktionen des Aufgabenplaners erweitern.

LeaderTask bietet folgende Optionen:

- Möglichkeit zur Kommunikation in einem separat erstellten Chat;
- Möglichkeit zur Teilung einer Aufgabe in Teilaufgaben;
- Zusammenfügen von Aufgaben in ein Projekt;
- Erstellen von Fristen zu den Aufgaben;
- Aufgabenverteilung für einen Arbeitstag;
- Aufgabenplaner für ein komplettes Jahr.

Bei richtiger Kombination von verschiedenen Optionen kann man nicht nur die Ausführung von Aufgaben verfolgen, sondern auch die Arbeitsaufgaben sachkundig aufteilen.

Zurzeit arbeiten die LeaderTask-Entwickler an der neuen Programmversion für OS X. Außerdem sind im Laufe von 2017 einige Veränderungen angekündigt, die dem Kunden dabei helfen sollen, sich noch schneller in den Business-Aufgaben zu Recht zu finden.

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Digitale Transformation – Evolution, Innovation, Disruption

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Möhrendorf, 16. Februar 2017 – Ob neue digitale Infrastrukturen, Anwendungen, Geschäftsmodelle oder Wertschöpfungsnetzwerke: Vernetzte Systeme und Technologien in Industrie und Freizeit machen den Alltag zunehmend smarter. Die Qualitätssicherung von intelligenter IT stellt in dieser Transformation einen Erfolgsfaktor dar. Daher trägt der diesjährige Software-QS-Tag das Motto „Digitale Transformation – Evolution, Innovation, Disruption“. Der Call for Papers hat heute begonnen.

Telefonmanagement: Andtek glänzt auf der „Cisco Live 2017“ mit Praxislösungen

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Wegweisende Anwendungen für Cisco CUCM / Attraktive Upgrade-Möglichkeiten für Telesnap-Anwender bieten hohen Kundenservice

Leipzig, 15. Februar 2017 – Ein ausgereiftes Portfolio an hochwertigen Erweiterungen für Unified-Communications-Umgebungen von Cisco präsentiert die Enghouse-Tochter Andtek auf der „Cisco Live 2017“ am Stand E122. Ein Highlight ist die neu entwickelte Version des als APAS bekannten AND Phone Application Server der Enghouse-Tochtergesellschaft ANDTEK. In der Version 5.8.3 erlaubt APAS den zentralen Zugriff auf unterschiedlichste Verzeichnisse, auch Metadirectory genannt, und bietet ein umfassendes sowie modernes Telefonmanagement bei deutlich höherer Stabilität. Zudem unterstützt APAS in Kombination mit Cisco Jabber genau die Funktionen, die Telesnap-Anwender schätzen gelernt haben.

Der AND Phone Application Server (APAS) bietet in vielfältiger Weise Teamfunktionen, basierend auf IP-Phone, Browser oder Jabber. Verwaltet werden all diese Funktionen zentral durch APAS, der wiederum in den Cisco Unified Communications Manager (CUCM) integriert ist. Vorteil: Direkter Zugriff zu jeder Zeit auf alle Funktionen, alle Aktivitäten und den aktuellen Datenbestand mit permanenter Synchronisierung.

LogiMAT 2017: Zetes zeigt Collaborative Supply Chain Lösungen inklusive Weiterentwicklungen

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Hamburg, 14. Februar 2017 — Die Firma Zetes unterstützt Unternehmen dabei, ihre Prozesse entlang der gesamten Lieferkette zu optimieren und eine effiziente Zusammenarbeit aller Geschäftspartner durch Echtzeittransparenz auf Basis lückenloser Dokumentation und Datenaustausch zu erzielen. Das Supply-Chain-Technologieunternehmen präsentiert auf der LogiMAT vom 14. bis 16. März in Halle 7, Stand A41 seine komplette Collaborative Supply Chain Suite mit den sechs Lösungen ZetesAtlas, ZetesMedea, ZetesChronos, ZetesAres, ZetesAthena sowie ZetesOlympus in einer 360-Grad-Ansicht. Damit können alle Bereiche von Track&Trace, Proof-of-Delivery, Pick-by-Voice über In-Store Management bis hin zu Logistic Execution abgedeckt werden. Besonderes Highlight ist der neue Druck- und Etikettenspender Zetes MD-15 zum automatischen Applizieren auf Produkten und Kartons als Bestandteil der Packaging Execution System (PES)-Lösung ZetesAtlas. Er kann mit einer Fülle von Optionen für den Einsatz in den unterschiedlichsten Branchen ausgestattet werden und wird vor Ort in Live-Anwendung zu sehen sein.

ZetesAtlas: Produktidentifizierung und Rückverfolgbarkeit in Verpackungsstraße

Kundenservice: Aufbruch in eine neue Ära

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Auf der CCW 2017 demonstriert Enghouse Interactive Servicelösungen für einen modernen Kundendialog im digitalen Zeitalter.

Leipzig, 09. Februar 2017 – Serviceorientierte Lösungen für den unbeschwerten Kundenkontakt präsentiert Enghouse Interactive im Rahmen der CCW an Stand D25 in Halle 2. Im Mittelpunkt: Die Integration von Skype for Business in die Omnichannel-Lösung „Voxtron Communication Center“ sowie die neue Version der „Quality Management Suite“, die hohe Effizienz und Rentabilität verspricht. Besucher des Enghouse-Messestands können sich neben intelligenten Lösungen für Outbound-Kampagnen und Telesales darüber informieren, wie professionelles Agenten-Coaching mithilfe von Echtzeit-Sprachanalyse-Software den Kundenservice deutlich verbessern kann. Die CCW mit zugehörigem Kongress findet dieses Jahr vom 20. bis 23. Februar im Berliner Estrel Convention Center statt.

Detego mit Praxisleitfaden für effizientes Omnichannel-Retailing

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Graz, 07. Februar 2017 — Der Kunde hat mit seiner Erwartungshaltung nach einem durchgängig positiven Einkaufserlebnis über alle Verkaufskanäle hinweg im Handel eine Entwicklung ausgelöst, die schon lange nicht mehr nur ein Trend, sondern das Vertriebsmodell der Zukunft ist: Omnichannel-Retailing. In der Umsetzung dieses strategischen Vorhabens gilt es, Systeme und Prozesse anzupassen und das Verkaufspersonal zielgerichtet zu involvieren. Detego, Marktführer im Bereich Real Time Business Intelligence für den Modeeinzelhandel, gibt mit seinem neuen Whitepaper „Omnichannel Fashion Retail“ Entscheidern eine Checkliste sowie Handlungsempfehlungen für ein erfolgreiches Omnichannel-Business an die Hand. Hierin wird unter anderem der Frage nachgegangen, wie Händler dem wachsenden Wunsch der Konsumenten, die fünf Omnichannel-Services „Online-Verfügbarkeitsabfrage für Stores“, „Click&Collect“, „Ship-from-Store“, „Return-to-Store“ und „In-Store-Ordering“ zu nutzen, zur vollsten Kundenzufriedenheit effizient nachkommen können. Das rund 20-seitige Werk steht in deutscher und englischer Sprache auf der Detego-Webseite zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Signale der Internetsucht erkennen: Wie viele Stunden Internet sind normal?

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Prien, 7. Februar 2017. Das Smartphone in der Hand, das Tablet am Küchentisch und der Computer als Abendunterhaltung: Die Grenze zwischen sinnvoller und problematischer Computernutzung ist fließend – und das bereits im Kindesalter, wie eine Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zeigt. Der „Safer Internet Day“ am 7. Februar will für den kontrollierten Umgang mit Computer und Co sensibilisieren. Doch ab wann entgleitet die Kontrolle und wie erkennt man eine Internetsucht?

Nicht jeder, der mit seinem Smartphone ständig „on“ ist, muss sich gleich in Therapie begeben. Doch es gibt Alarmsignale, die auf eine kritische oder gar schon behandlungsbedürftige, sogenannte pathologische, Internetnutzung hinweisen. „Wer täglich dauerhaft mehr als fünf Stunden privat am Computer sitzt und kaum noch Aktivitäten im realen Leben wahrnimmt, sollte sein Verhalten überprüfen“, sagt Dr. Tim Aalderink, Leitender Psychologe an der Schön Klinik Bad Bramstedt. In der psychosomatischen Fachklinik bei Hamburg gibt es seit 2011 einen eigenen Behandlungsschwerpunkt zur Behandlung der Internetsucht. Unter www.schoen-kliniken.de/test-computersucht finden Interessierte einen differenzierten Online-Test, mit dem sie ihr eigenes Nutzungsverhalten anonym prüfen können. Einen kurzen 10-Punkte-Check finden Sie untenstehend.

Wie wichtig ist Responsive Design wirklich?

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Heutzutage benutzen immer mehr Menschen Mobilgeräte - Smartphones und Tablets für ihr tägliches Surfen im Internet. Die Aufgaben, die vorher nur für Desktop Computer vorbehalten waren, werden heute auf Mobilgeräten mit dem gleichen Erfolg durchgeführt. Dies bedeutet nur eins – die Mobilgeräte übernehmen heutzutage das Surfen im Internet und nicht nur das. Es betrifft alles - von Browsen in den Social Media Outlets bis zum E-Mails Checken und Online-Shopping.

Hinsichtlich der Tatsache, dass sich Internet zu der beliebtesten Informationsquelle entwickelt hat, ist es enorm wichtig, dass eine Homepage auch mobilfreundlich ist. Meistens ist das kein großes Problem - da die Webseite für die Desktop-PCs entwickelt wurde und die zweite Variante wurde nachher speziell für Mobilgeräte erstellt. Ist es möglich eine Webseite zu besitzen, die sowohl für Desktop als auch für Mobilgeräte konzipiert wurde?

Dafür gibt es eine Lösung, welche die beiden Benutzer gleichzeitig zufriedenstellen kann – es heißt Responsive Design. Dieses Konzept ist heutzutage bei der Webseitenerstellung unabdingbar.

Was ist eigentlich Responsive Design?

Warum ist das Webdesign tot?

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Hoch qualitative Templates mit einem ausgereiften Musterdesign, Vorlagenautomatisierung, KI und mobile Technologien signalisieren das Ende von Webdesign, wie wir es bisher kennen.

Webdesign stirbt (endlich!) vor Bedeutungslosigkeit. Die Webseiten selbst sind nicht mehr das Zentrum des Benutzungserlebnisses. Diesbezüglich müssen Web Designer sich auch eine nächste Herausforderung vorbereiten – nämlich auf Produkte und das Eco-System, wenn sie im Spiel bleiben möchten.

Webdesign hat keine Zukunft — es ist eine riskante Theorie, aber in diesem Artikel erklären wir, warum das Webdesign und die gewöhnliche Webseitenerstellung keine Zukunft hat und wie wir uns als Designer in dieser neuen Welt abfinden sollen. Für eine Nische hat das Webdesign Ihre Möglichkeiten bereits ausgeschöpft. Durch die entstandene Kombination von Technologie- und Kulturtrends hat sich ein Bedürfnis für eine breitere Herangehensweise an dieses Thema herauskristallisiert.

Fangen wir an mit den Symptomen dieses unausweichlichen Schicksals.

Symptom Nummer 1: Kommodifizierung der Vorlagen

Firmenwebseite aus dem Baukasten oder individuelles Webdesign?

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In 15 Minuten zu einer professionellen Webseite? und das noch fast umsonst – klingt verlockend oder?

Solche Werbung ist heutzutage praktisch auf jeder Webseite zu finden. Es klingt, wie ein richtiges Schnäppchen „Homepage erstellen, auch in Frankfurt, innerhalb von wenigen Minuten“ - wozu soll man auf ein individuelles Webdesign setzen und das viele Geld in die Webseitenerstellung investieren, wenn man eine fertige und professionelle Webseite innerhalb von wenigen Minuten selber erstellen kann.

Ist es wirklich so? Hält die Werbung wirklich, was sie verspricht?

Sehen wir es uns genau an, da solche Werbungen eigentlich schon ein Fall für die Verbraucherschützer sind. Geben wir aber diesem Konzept eine Chance.

Oft wird dem ahnungslosen Interessenten im Internet angeboten - Ihre Website mit einem fertigen Webseitenbaukasten selbst zusammen zu klicken. Dies entspricht der Wahrheit. Man kann eine eigne Webseite innerhalb von wenigen Minuten selbst erstellen und das war’s schon eigentlich. Die Webseite ist fertig, aber das Ergebnis ist alles andres als das, was man sich vorgestellt hat.

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