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Liniennetzpläne mit LineMap Draw

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Tipps zur Erstellung übersichtlicher schematischer Netzpläne

Mit LineMap Draw lassen sich schnell und einfach Liniennetzpläne erstellen. Um ansprechende Netzpläne zu erstellen sind jedoch einige Dinge zu beachten. Insbesondere bei umfangreicheren Liniennetzplänen sind einige Vorüberlegungen nötig bis man mit der eigentlichen Erstellung des Netzplans beginnen kann.

Liniennetzpläne müssen nicht geografisch genau sein. Würde man sich beispielsweise bei einem Liniennetzplan einer Stadt an die tatsächlichen Entfernungen orientieren wäre zu wenig Platz für die Stationen des Innenstadt-Bereichs vorhanden wenn einige Linien weit ins Umland reichen. Um ausreichend Platz für die Stationen der Innenstadt zu haben werden daher bei den äußeren Linien die Abstände zwischen den Stationen verringert. Wichtig ist das der Plan logisch erkennbar und verständlich aufgebaut ist.

Linien können in LineMap Draw horizontal, vertikal oder diagonal verlaufen. Horizontale und vertikale Linien sind grundsätzlich einfacher zu lesen. Da jede Biegung das Auffinden gesuchter Stationen erschwert sollte man versuchen mit möglichst wenig Biegungen auszukommen.

Bei Stationen mit unterschiedlichen Abständen ist es oft übersichtlicher diese so zu gruppieren das alle Stationen den gleichen Abstand haben.

LineMap-Draw in überarbeiteter und erweiterten Version erhältlich

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Buxtehude. LineMap Draw ist ein Programm zur Erstellung von Liniennetzplänen. Die fertigen Pläne können skaliert und ausgedruckt oder gespeichert werden. LineMap Draw ist in mehreren Versionen erhältlich. Die neue Version vereinfacht die benutzerfreundliche Erstellung von Liniennetzplänen.

Ein Liniennetzplan, auch Netzspinne genannt, dient der schematischen Darstellung öffentlicher Verkehrsnetze. Zur Unterscheidung einzelner Linien werden unterschiedliche Farben verwendet. Dabei wird normalerweise auf topografische Genauigkeit zugunsten einer übersichtlichen und platzsparenden Gestaltung verzichtet und die Linien verlaufen nur waagerecht, senkrecht oder diagonal im 45°-Winkel.

Osteraktion: Fahrplansoftware PTraffic Pro und ProPlus zum Sonderpreis

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Die Fahrplansoftware PTraffic Pro und PTraffic ProPlus ist bis einschließlich Ostermontag zum Sonderpreis erhältlich. PTraffic Pro kostet 79 Euro statt 99 Euro. Die ProPlus-Version ist für 129 Euro statt 149 Euro erhältlich.

PTraffic Pro ist ein Programm zum Erstellen und Verwalten kompletter Verkehrsnetze. Die Software ist in 3 verschiedenen Ausführungen erhältlich. Bereits die Standardversion enthält alle wesentlichen Funktionen inklusive Fahrplanauskunft und verschiedene integrierten Browser-Anwendungen. Die Pro-Version enthält zusätzlich einen Liniennetzplan-Editor. Auch eine Verkehrssimulation ist enthalten. Für die Anzeige der Fahrplandaten kann das Freeware-Programm „PTraffic Show“ genutzt werden.

In der aktuellen Version werden nun auch Rundkurse, bei denen eine Station mehrfach angefahren wird, unterstützt. Zudem wurde die Fahrplanauskunft erheblich verbessert. Es besteht nun die Möglichkeit die Verbindungen so zu filtern, dass nicht sinnvolle Verbindungen auch nicht angezeigt werden.
Gefundenen Verbindungen können nun auch als grafische Übersicht (Balkendiagramm) oder als Verbindungsfahrplan angezeigt und nach Bedarf gespeichert oder ausgedruckt werden. Mit den in allen Versionen enthaltenen Bildfahrplan kann für beliebige Linien und Zeiträume ein grafischer Fahrplan erstellt werden. Durch umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten werden auch komplexe Linienführungen übersichtlich angezeigt.

ACE launcht digitale Services von PACE Telematics

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Der ACE führt das intelligente Notruf- und Fahrassistenzsystem ACE myGO ein. Die Technologie kommt von den Connected Car Experten von PACE Telematics und bringt viele Smartcar-Funktionen mit. Das Angebot wird ab dem 1. Juni 2019 als digitaler Mitgliedervorteil verfügbar sein.

Deutschlands zweitgrößter Automobilclub ACE Auto Club Europa e.V. revolutioniert sein Angebot mit neuen digitalen Services: Mitglieder bekommen mit ACE myGO die Möglichkeit, ein automatisches Notrufsystem und acht weitere Connected-Car-Features nachzurüsten, die das Autofahren zu einem ganz neuen Erlebnis werden lassen.

Technologie und Hardware des IoT-Sicherheitspakets kommen von den Karlsruher Smartcar-Experten von PACE Telematics, die das digitale Autofahren mit dem eigenen multifunktionalen Nachrüst-System PACE bereits salonfähig gemacht haben.

Sicherheit, Fahrspaß und ein Blick in die Zukunft

Neben dem automatischen Notrufsystem, das genau wie der offizielle "eCall" bei einem Unfall automatisch Hilfe holt, bekommt der Autofahrer unter anderem einen Performance Monitor zur Livemessung seiner Fahrzeugdaten, eine Fehlercode Analyse für schnelle Selbsthilfe bei Fehlermeldungen und das finanzamtkonforme elektronische Fahrtenbuch.

Gemeinsame Zukunftspläne von PACE und ACE sind weitere digitale Services rund um Mobilität und Pannenhilfe.

Automatischer Rettungs-Notruf dank App und Dongle

Biogasrat+: Biomethan macht Klimaschutz im Verkehr sofort möglich

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Gasbasierte Mobilitätskonzepte beweisen sich seit Jahren in der Praxis

Berlin, 24.08.2017 „Wenn am heutigen Donnerstag die Expertengruppe zur Förderung des emissionsarmen Verkehrs ihre Arbeit unter Federführung des Bundesumweltministeriums aufnimmt, muss das Ziel ein nachhaltiges Mobilitätskonzept sein, das alle verfügbaren grünen Energieträger gleichermaßen technologieoffen berücksichtigt“, appelliert Janet Hochi, Geschäftsführerin des Biogasrat+ e. V., an die Teilnehmer der Runde. „Einzelne Technologien dürfen dabei nicht einseitig bevorzugt werden.“ Hochi verweist darauf, dass mit gasbasierten Motorkonzepten bereits heute die Emissionen von Treibhausgasen und Stickoxiden erheblich reduziert und darüber hinaus die Lärmbelastung im Stadtverkehr deutlich gesenkt werden können. Das aus Biogas aufgereinigte Biomethan kann sofort nach Einspeisung in das Erdgasnetz flächendeckend als Compressed Natural Gas (CNG) eingesetzt und ohne technische Umrüstung in marktüblichen Gasfahrzeugen getankt werden. „Schon die Beimischung von 20 % Biomethan reduziert die Treibhausgasemissionen von CNG-Fahrzeugen um bis zu 39 %“, so Hochi. „Wird reines Biomethan getankt, können sogar über 90 % der klimaschädlichen Abgase vermieden werden.“ Da die gasbasierten Kraftstoffe vorzugsweise in auf Otto-Motoren basierenden Antriebskonzepten eingesetzt werden und deutlich weniger Lärm emittieren, wird darüber hinaus die Lärmbelastung in Ballungsräumen deutlich reduziert.