Wirtschaft

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Rasanter Wandel: Ceresana untersucht den Weltmarkt für Druckfarben

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Print wird oft totgesagt. Tinte auf toten Bäumen ist aber nach wie vor ein gutes Geschäft. Nach einer neuen Marktstudie von Ceresana wird der weltweite Absatz von Druckfarben, wozu auch Toner für Laserdruck zählen, bis zum Jahr 2023 ein Volumen von rund 25,7 Milliarden US-Dollar erreichen. Im Jahr 2011 waren es noch unter 20 Milliarden Dollar. Von diesem Wachstum können allerdings nicht alle Hersteller profitieren. Die Druckindustrie macht radikale Umwälzungen durch: Während Traditionsbetriebe untergehen, legen Online-Druckereien einen rasanten Aufstieg hin; herkömmliche Druckverfahren werden zunehmend von digitalen Veröffentlichungsformen verdrängt.

Inder blättern noch gerne

In großen Teilen Westeuropas und Nordamerikas ist die Digitalisierung schon weit vorangeschritten; die Druckauflagen von Zeitungen, Zeitschriften und Büchern sinken zum Teil sehr deutlich. Es gibt aber auch noch Weltregionen, in denen immer mehr Zeitungen gedruckt werden. Eine solche Ausnahme ist Indien: Ceresana prognostiziert, dass dort die Nachfrage nach Farben für Zeitungen in den kommenden acht Jahren um über 9 Prozent pro Jahr wachsen wird. Langfristig wird aber der Publikationsdruck voraussichtlich überall schwächeln.

Verpackungen als Rettung

Profitables Ende der Sanktionen: Ceresana untersucht erstmals die Petrochemie-Branche des Iran

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Im Januar 2016 haben die Vereinten Nationen und die Europäische Union zahlreiche Sanktionen gegen den Iran aufgehoben: Ein Land mit über 75 Millionen Konsumenten kehrt nun auf den Weltmarkt zurück; schrittweise normalisieren sich die Wirtschaftsbeziehungen. Davon können alle Branchen profitieren, besonders aber die petrochemische Industrie, denn der Iran hat große Öl- und Erdgas-Vorkommen. Pünktlich zur 10. „IranPlast“-Fachmesse in Teheran hat das Marktforschungsinstitut Ceresana erstmals den Markt für petrochemische Produkte im Iran umfassend analysiert: von den Grundstoffen über Derivate und Zwischenprodukte bis hin zu Kunststoffen.

Massiver Kapazitätsausbau

Die petrochemische Industrie im Iran wurde in den vergangenen Jahren stark ausbaut. Die gesamten Produktionskapazitäten für Methanol, Ethylen, Propylen, Butadien/Butylen, Aromaten und den entsprechenden Derivaten erreichten im Jahr 2015 über 31 Millionen Tonnen. Die Anlagen zur Herstellung von Ethylen machten davon mehr als 23 Prozent aus. Fast 17 Prozent der Kapazitäten entfallen auf direkte Ethylen-Derivate, wie z.B. Ethylendichlorid (EDC) und Ethylenglykol. Iranische Fabriken können auch zum Beispiel pro Jahr 4,8 Millionen Tonnen der drei wichtigen Polyethylen-Kunststoffsorten LDPE, LLDPE und HDPE produzieren. Weitere petrochemische Anlagen sind bereits im Bau. Bis zum Jahr 2023 sollen noch mindestens 36 Millionen Tonnen an Kapazitäten hinzukommen.

Die Wertmarke als Zahlungsmittel

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Wertmarken als Zahlungsmittel sind seit ca. dem 19.Jahrhundert in Gebrauch. Aus Papier, Metallen oder anderen festen Stoffen hergestellt, gelten sie auch heute noch als Ersatzzahlungsmittel.

In der heutigen Zeit sind Wertbons ein beliebter Geldersatz bei Events, an ausgewählten Automaten oder als Gegenleistung für Dienstleistungen. Erhältlich sind Wertmarken durch die Zahlung des Leistungswertes in bar. Man nutzt ihn dann entweder zum Eigenbedarf zu einem bestimmten Termin oder in einem begrenzten Zeitraum, man kann ihn aber auch verschenken. Geschenkgutscheine oder –Karten in Papier oder Plastikausführung sind ebenso als Wertmarke anzusehen wie Bons mit aufgedruckten Zahlungswerten oder Gegenständen. Für kleinere Veranstaltungen, beispielsweise von Vereinen, lassen sich Wertbons, meist aus Papier, sowohl in der Vorbereitung als auch am tatsächlichen Veranstaltungstag nutzen. Marken für Verpflegung oder Getränke, welche beim Kauf der Eintrittskarte mit erworben werden, ermöglichen eine genauere Planung der Teilnehmerzahl. Zugleich erleichtert es die Kalkulation über benötigte Lebensmittel und Getränke und während der Veranstaltung wird die Gefahr finanzieller Differenzen oder auch krimineller Delikte erheblich minimiert.

DFV Franchise-Forum 2016 in Berlin

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17.05.2016 Berlin – Vom 10. - 11. Mai 2016 stand das Franchise-Forum des Deutschen Franchise-Verbandes e.V. wieder im Fokus erfolgreicher Franchisesysteme.
Neben den Barcamps zu aktuellen Themen, den Franchise Fachvorträgen und den Business Community Expertengesprächen nutzten die teilnehmenden Franchisegeber den intensiven Austausch mit zahlreichen Branchenexperten und Lieferanten der Franchisewirtschaft.

Die Mitglieder des DFV wählten den neuen DFV Vorstand und so sieht er aus:
Präsident: Kai Enders, Engel und Völkers
Vize-Präsident: Matthias Lehner, Bodystreet
Vorstandsmitglieder: Anja Haverkamp (Nordsee), Ute Petrenko (MBE Mailboxes Etc), Alexander Mehnert (TeeGschwendner), Jürgen Dawo (Town and Country Haus)

CAREERS LOUNGE: Interview mit Edgar K. Geffroy

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Jeder ist etwas Besonderes – die meisten wissen es nur nicht. Davon ist der New Business-Stratege und Bestsellerautor Edgar K. Geffroy überzeugt. Im Interview mit der CAREERS LOUNGE erklärt der Kundenexperte, warum Personal Branding für die Karriere entscheidend ist und wie man seine persönliche Marke gezielt aufbaut.

Er zählt zu den erfolgreichsten Referenten in Deutschland und gilt selbst als Markenpersönlichkeit. Edgar K. Geffroy, Wirtschaftsredner und Vordenker, weiß, wie sich Manager und Unternehmen im Wettbewerb behaupten können. Sein Erfolgsgeheimnis: Personal Branding oder die Kunst, selbst zur Marke zu werden.

Edgar K.Geffroy ist sich sicher, dass wir in Zukunft eine Ära der digitalen Welt erleben werden, in welcher der Einzelne als Individuum dennoch eine zentrale Rolle spielt: „Selbst im Internet wollen wir mittlerweile wieder ein Gesicht sehen und nicht mehr anonym bleiben.“ Für alle, die sich selbst ins rechte Licht rücken und professionell vermarkten können, stellt dieser Prozess eine große Chance dar.

Know-how und eine gute Ausbildung seien für die Karriere alleine nicht mehr ausschlaggebend. Laut Edgar K.Geffroy kommt es vielmehr darauf an, sich durch seine Persönlichkeit hervorzuheben und seinen Personal Brand überlegt und konsequent zu entwickeln: „Persönlichkeiten mit einer Marke bekommen bessere Jobs, besitzen eine höhere Anziehungskraft und verdienen mehr Geld.“

SUPPLY ist da – das neue Magazin rund ums Thema Vergabe

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Nicht nur mit der Umsetzung des neuen EU-Vergaberechts in nationale Gesetze ergeben sich viele Fragen, sowohl auf Beschaffer- als auch auf Anbieterseite. Das neue Magazin SUPPLY aus dem Submissions-Anzeiger Verlag tritt an, Antworten, Hilfestellungen und Hintergrundinformationen zu liefern.

Unternehmensgefährten eröffnen Büro in Hamburg und laden zum Unternehmerabend, Thema "Reputation"

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Genau am 1. April 2016 eröffneten die Unternehmensgefährten ihr Hamburger Büro an der Hammerbrookstr. 90. Die zahlreichen Gäste konnten nicht nur die neuen Räumlichkeiten kennenlernen, sondern sich auch gleich für den nächsten Unternehmerabend zum Thema "Unternehmensreputation – Vertrauen und Verlässlichkeit" anmelden, der am 2. Juni 2016 im Hafen-Klub Hamburg stattfindet.

Mini-Leitzins: Banken denken über Gebührenerhöhungen nach

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Für Bankkunden war es keine gute Nachricht: Schon kurz nach der Bekanntgabe der Europäischen Zentralbank, den Leitzins auf null Prozent zu reduzieren, wurden erste Stimmen laut, mit welchen Konsequenzen die Kunden in Zukunft zu rechnen haben. Natürlich bleiben Darlehen und Kredite weiterhin günstig. Doch die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank hat für Bankkunden weitere Auswirkungen, die bisher noch kaum in den Fokus gerückt sind. Während nämlich Kreditnehmer von den niedrigen Zinsen profitieren und Kredite zu sehr attraktiven Konditionen aufnehmen können, sieht es bei Bankkunden anders aus, wenn sie klassische Bankdienstleistungen in Anspruch nehmen wollen. Zukünftig können sogar die bisher häufig kostenfreien Girokonten der Vergangenheit angehören, und auch mit Strafzinsen für angespartes Geld ist zu rechnen. Trotzdem sollten sich Bankkunden jetzt nicht verrückt machen lassen. Welche weiteren Auswirkungen die Nullsetzung des Leitzinses hat, erfahren Bankkunden unter https://www.testsieger-berichte.de/2016/03/30/leitzins-auf-dem-nullpunkt-was-bankkunden-zu-erwarten-haben/.

Banken zahlen zusätzliche Gebühren

Weltneuheit in der Hydraulik -Schlaucharmatur mit Blocksicherung

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Ein wichtiger Schritt in Richtung Montagesicherheit. Zusammen mit dem Partner VOSWINKEL setzt RAUH Hydraulik neue Maßstäbe in der Prozesssicherheit. Die Neuentwichlung vereinfacht nicht nur die Montage von Hydraulikschlaucharmaturen, sondern setzt auf eine sichere Verbindung ohne Montagefehler, selbst bei Mehrfachmontage.

Bamberg, (April 2016) – Die RAUH Hydraulik GmbH mit Hauptsitz in Bamberg, ist seit mehr als 40 Jahren einer der führenden Unternehmen im Bereich Hydraulik und Pneumatik in Deutschland und Europa.
Mit der Weiterentwicklung der herkömmlichen Schlaucharmatur durch Voswinkel, werden neue Wege im Bereich der Montagesicherheit beschritten. Vor allem in der Mobilhydraulik können schnelle Montageanwendungen zwischen hydraulischen Armaturen und Verschraubungen wesentlich einfacher durchgeführt werden.

Dauerhaft dicht – unabhängig von der Materialpaarung

Die neuartige Schlaucharmatur zeichnet sich gegenüber den bisher verfügbaren Schlaucharmaturen mit 24° Dichtkegel (EN 8434-1) durch eine sogenannte Blocksicherung aus.

Berufsunfähigkeitsversicherung Vergleich: Risikoabsicherung die Kunden vor finanziellen Ruin schützt.

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Vielen ist es im vorn hinein nicht bewusst: Doch die Berufsunfähigkeit stellt eine der größten Bedrohungen, die für Arbeitnehmer die existieren kann, mehr zum Thema gibt es hier http://www.berufsunfaehigkeitsversicherung-test.de. Egal in welchen Beruf man arbeitet. Treffen kann es jeden und zwar meist unvorbereitet - dass man durch Krankheit sogar einen Unfall die Arbeit aufgeben muss und nicht weiter ausüben kann. Viele denken in erster Linie an die Karriere und Aufstiegsmöglichkeiten, ob ihr Arbeitsplatz sicher sei? Doch die wenigsten haben an das Risiko der Berufsunfähigkeit gedacht, und eine entsprechende finanzielle Absicherung getroffen – in Form einer Berufsunfähigkeitsversicherung. Doch die wenigsten denken leider nicht eine Vorsorge zu treffen. Doch das sollte man es schnellstens tun … Die Gefahr lauert und trifft jeden meisten unvorbereitet und wenn man es man wenigstens erwartet.

Das Risiko einer Berufsunfähigkeit steigt!

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