Submissions-Anzeiger

Wie wird 2017? SUPPLY, das Magazin rund um das Thema Vergabe, befragte Experten

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Deutschlands führende Vergabeexperten sind sich einig: das nächste Jahr wird ein spannendes! Warum deutsche Unternehmen mehr oder weniger auf öffentliche Ausschreibungen bieten werden, ob ein Bundesvergabegesetz sinnvoll und notwendig ist und welches Thema im kommenden Jahr das beherrschende sein wird – Richter, Rechtsanwälte, Vergabeexperte und Bieter sagen: so wird 2017 aus vergaberechtlicher Sicht!

Hamburg, 18.01.2017 Die Experten antworteten sehr unterschiedlich, generell geht die Mehrheit aber davon aus, dass sich aufgrund der guten Konjunkturlage in Deutschland eher weniger oder gleich viel Unternehmen auf die teilweise sehr anspruchsvollen Vergabeverfahren einlassen. Anja Theurer, Geschäftsführerin der Auftragsvergabestelle Brandenburg, zieht ein klares Fazit: "Es gibt genug private Auftraggeber, was soll man sich da mit den öffentlichen abplagen?" Bernd Düsterdiek, Referatsleiter im Dezernat Umwelt und Städtebau beim Deutschen Städte- und Gemeindebund, geht von einer Stagnation aus, da sich Bieter und Beschaffer erst einmal mit den zahlreichen Änderungen beschäftigen werden.  

SUPPLY Magazin Nr. 3 – Schwerpunktthema Nachhaltige Beschaffung

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Das neue SUPPLY Magazin aus dem Submissions-Anzeiger Verlag widmet sich in seiner zweiten Ausgabe ganz den Fragen und Herausforderungen im Bereich Nachhaltige Beschaffung. Fachjournalisten, Anwälte und Branchenexperten zeigen Möglichkeiten, Chancen, aber auch Risiken auf.

Hamburg, 06.07.2016 – Bereits in der zweiten Ausgabe erschienen, klärt das SUPPLY Magazin nicht nur umfassend im hochaktuellen Bereich "Nachhaltige Beschaffung" auf, sondern widmet sich natürlich auch weiteren Themen aus der Vergabe-Praxis und den rechtlichen Hintergründen.

Wer endlich wissen möchte, wie der Energiemarkt wirklich tickt, findet die Antwort in dem Interview mit Renko Fittschen, Leiter Beschaffung bei dem Energieversorger Hamburg Energie.

Auf das hohe Konfliktpotential, das die neue VOB/B 2016 für Subunternehmer bereithält, weist Rechtsanwalt Dr. Koenen in seinem Artikel hin. Der erfahrene Vergaberechtler: „Mögliche Kündigungen aufgrund von Vergabefehlern drohen der gesamten Nachunternehmerkette!“

Weitere Themen:

Deutschland: Vorsicht bei der Verwendung von Zuwendungsmitteln

Europa: Was bringt die Einheitliche Europäische Eigenerklärung eigentlich für Bieter?

Wissen: So funktioniert die Eignungsprüfung nach neuem Recht.

Eine Leseprobe, die Inhalte aller Ausgaben und aktuelle Ergänzungen finden sich wie gewohnt unter www.supply-magazin.de

SUPPLY ist da – das neue Magazin rund ums Thema Vergabe

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Nicht nur mit der Umsetzung des neuen EU-Vergaberechts in nationale Gesetze ergeben sich viele Fragen, sowohl auf Beschaffer- als auch auf Anbieterseite. Das neue Magazin SUPPLY aus dem Submissions-Anzeiger Verlag tritt an, Antworten, Hilfestellungen und Hintergrundinformationen zu liefern.

Intensivseminar in Hamburg bringt Licht in die Vergaberechtsreform

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Ab dem 18. April 2016 gilt die Vergaberechtsreform. Bereits fünf Tage vorher können sich im Hotel Hafen Hamburg Anbieter und Verantwortliche in den Vergabestellen ein klares Bild über den Umfang der Änderungen machen.

Hamburg, 11.03.2016. Was ändert sich? Was bleibt beim Alten? Das komplizierte deutsche Vergaberecht hielt schon immer Überraschungen und Fallstricke bereit. Mit der Integration der europäischen Vorgaben in das deutsche Gesetzeswerk ergeben sich wieder viele Fragen und Unsicherheiten. Fachanwalt Michael Werner klärt am 13. April im Rahmen eines Intensivseminars des Submissions-Anzeiger auf.

Von 9 bis 17 Uhr macht Rechtsanwalt Michael Werner, Partner der auf Bau- und Immobilienrecht spezialisierten Berliner Kanzlei Zirngibl Langwieser Rechtsanwälte Partnerschaft mbH, am 13. April die Teilnehmer fit für das neue Vergaberecht. Zwei Kaffee- und eine Mittagspause im renommierten Hotel Hafen Hamburg lockern den Tagesablauf auf, nichtsdestotrotz steht ein stringenter und hochinformativer Tag auf dem Plan.

Die VOF ist fort – wie finden sich Freiberufler nach der Vergaberechtsreform 2016 nun zurecht?

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Im Zuge der diesjährigen Vergaberechtsreform wurde die Vergabeordnung für freiberufliche Leistungen aufgelöst und die einzelnen Bestandteile in alle Winde verstreut. Was jetzt wo zu finden ist erklärt Fachanwalt Dr. Martin Schellenberg in einem Kompaktseminar an zwei Terminen in Hamburg.

Hamburg, 11.03.2016. Freiberuflich tätige Planer, Architekten und Ingenieure konnten sich bisher zentral in der VOF, der Vergabeordnung für freiberufliche Leistungen, über die rechtlichen Anforderungen bei öffentlichen Planungsaufträgen informieren. Nun wurden die jeweiligen Vorgaben zu Lasten der Übersichtlichkeit in unterschiedliche Regelwerke integriert. Der Hamburger Rechtsanwalt Dr. Martin Schellenberg fügt die Einzelteile in einem hochinformativen Kompaktseminar wieder zusammen und gibt Auskunft über wichtige Änderungen.

Als Partner der Sozietät Heuking Kühn Lüer Wojtek beschäftigt sich Dr. Schellenberg bereits seit über 15 Jahren mit dem komplexen Vergaberecht und brachte seine Expertise auch in den Gesetzgebungsprozess der Vergaberechtsreform 2016 ein. Die Teilnehmer des Submissions-Anzeiger Kompaktseminars erhalten also kompetente Einblicke aus allererster Hand. Um vielbeschäftigte Planer, Architekten und Ingenieure so effektiv und ressourcenoptimiert wie möglich zu informieren, findet das dreistündige Intensivseminar sowohl am 31. März als auch am 18. April jeweils von 15 bis 18 Uhr statt.

Baurecht-Seminar auf der Rickmer Rickmers: 28 begeisterte Teilnehmer gingen typischen Fehlern im Bauablauf auf den Grund.

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Die Fachseminar-Reihen des Submissions-Anzeiger Verlags erfreuen sich eines stetig wachsenden Zuspruchs: Neben den Seminaren „Vergabe PRAXIS im Dialog“ hat sich nun auch das Format „Baurecht PRAXIS im Dialog“ erfolgreich etabliert. Am 9. Oktober nahmen die Teilnehmer nicht nur wertvolle Informationen und Praxistipps mit nach Hause, sondern erhielten auch noch druckfrische und aktuelle Exemplare des BGBs und der VOB.

Hamburg, 14. Oktober 2015 – Als Referenten konnte der Submissions-Anzeiger Verlag Michael Seitz, einen erfahrenen Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, gewinnen. An Bord des im Hamburger Hafen vor Anker liegenden Traditionsseglers „Rickmer Rickmers“ arbeitete der Rechtsexperte in seinem Vortrag „Typische rechtliche Fehler im Bauablauf“ sämtliche Stolperfallen vom Abschluss des Bauvertrages bis zur Abnahme chronologisch und ausführlich ab.

Von 9:00 bis 17:00 Uhr hatten die Teilnehmer nicht nur ausreichend Gelegenheit, sich ein umfassendes Bild über die komplexen Zusammenhänge der verschiedenen Vorschriften und Gesetzestexte machen. Der Hauptgeschäftsführer der Bau-Innung Hamburg und des Norddeutschen Baugewerbeverbandes e.V. brachte auch anschauliche Beispiele aus seiner langjährigen Praxis mit ein und beantwortete bereitwillig auch sehr individuelle Fragen der Gäste.