Südkorea

Korea-Konflikt im Roman: Mord, Erpressung und internationale Spannungen

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„Tausendfache Vergeltung“ von Frank Ebert basiert auf einem historischen Ereignis
Seit Jahrzehnten schwelt der Konflikt zwischen Nord- und Südkorea. Doch es ist nicht nur ein Konflikt zwischen zwei Ländern - internationale Interessen spielen einen große Rolle, Verwicklungen bleiben nicht aus. Auf diesem Hintergrund spielt der spannende Geheimdienst-Roman „Tausendfache Vergeltung“ von Frank Ebert, der jetzt im Verlag Kern erschienen ist. Der Ausgangspunkt ist ein historisches Ereignis: Im September 1996 strandete an der Ostküste Südkoreas ein nordkoreanisches Unterseeboot. Nahezu alle Besatzungsmitglieder sowie die mit dem U-Boot eingeschleusten nordkoreanischen Geheimagenten kamen in der Folgezeit ums Leben. Das kommunistische Regime Nordkoreas schwor seinem Erzfeind im Süden, der Republik Korea, für das Misslingen der Mission „Tausendfache Vergeltung“.
Die rätselhaften Umstände dieses aufsehenerregenden Vorfalls, mit dem sich sogar der UN-Weltsicherheitsrat befasste, greift der bekannte Fachbuchautor, Kommentator und Buchkritiker Frank Ebert in seinem Romandebüt auf. Der weitgereiste Autor hatte Gelegenheit, die Schauplätze der Handlung selbst zu besuchen. In der fiktionalen Handlung belässt Frank Namen, Figuren, Orte, Ereignisse, Organisationen und Einrichtungen unverändert, sofern sie in einem realen Zusammenhang verwendet wurden.

Das Reise-Trend-Ziel Südkorea mit Gebeco erleben

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Die unentdeckte Seele Asiens auf vielfältigen Reisen kennenlernen

Kiel, 13.12.2019. „Südkorea liegt absolut im Trend“, sagt Thomas Bohlander, Geschäftsführer von Gebeco. „Wir verzeichnen eine starke, steigende Nachfrage. Südkorea ist für viele deutsche Reisende noch unbekannt und die Neugierde dementsprechend groß.“ Gebeco begegnet dem wachsenden Interesse mit einem vielfältigen Reiseangebot. „Viele verbinden mit Südkorea K-Pop, Hightech und Spitzenleistungen in den Bereichen Bildung oder Sport. Das Land hat aber weitaus mehr zu bieten und blickt auf eine faszinierende Geschichte zurück“, so Bohlander. Neun verschiedene Südkorea Reisen hat Gebeco derzeit im Programm, darunter auch vier Reisen in Kombination mit Nordkorea. Alle Reisen sind im Internet und im Reisebüro buchbar.

Das Korea Projekt – Von Nord- nach Südkorea reisen

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Gebeco startet Kooperation zum 30. Jubiläum der Deutschen Einheit 2020

Kiel, 07.10.2019. Gemeinsam mit der Korea Tourism Organization hat Gebeco am 28.09. die Kooperation „Das Korea Projekt“ gestartet. Zum ersten Mal in der Geschichte plant Gebeco die Grenze zwischen Nord- und Südkorea auf dem Landweg zu überqueren - gemeinsam mit einer Reisegruppe am 30. Jahrestag der Deutschen Einheit. „Mit diesem historischen Ereignis wollen wir am 03.10.20 zusammen mit unseren Reisenden und unseren koreanischen Gastgebern den Traum einer friedlichen Wiedervereinigung mit Leben füllen“, sagt Ury Steinweg, CEO und Gründer von Gebeco. Die Grenzüberschreitung ist Teil einer feierlichen Zeremonie, die exklusiv für Gebeco Reisende anlässlich des 30. Jahrestages der Deutschen Wiedervereinigung organisiert wird. Das „Reiseprojekt Korea“ ist eine lebendige Vision. Sollte die Grenzüberschreitung auf dem Landweg aus politischen Gründen zu dem Zeitpunkt nicht möglich sein, erfolgt die Überquerung per Flug via China. Die Projekt Reise ist ab sofort im Reisebüro und auf der Gebeco Website buchbar. Alle News rund um die Entwicklung des Korea Projekts können Leser ab November 2019 auf dem neuen Gebeco Reiseblog mit verfolgen.

Gebeco macht Nordkorea Reise buchbar

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Auf denselben Schienen reisen wie Kim Jong-un

Kiel, 15.02.2019. „Nordkorea ist fast täglich Thema in unserer Medienberichterstattung, gleichzeitig ist das Land für viele ein weißer Fleck auf der touristischen Weltkarte“, sagt Ury Steinweg CEO von Gebeco. „Trotz der Herausforderungen, die eine Reise in ein Land wie Nordkorea mit sich bringt, war für uns klar, wir wollen unseren Gästen die Möglichkeit bieten, das viel diskutierte Land mit eigenen Augen zu erleben.“ Der Kieler Reiseveranstalter entwickelt seit über 40 Jahren Reisen, die dazu beitragen, Brücken zu bauen, Vorurteile zu reduzieren und das Verständnis für andere Kulturen und Denkweisen zu fördern. „Eine Besonderheit der Reise: wir nutzen dieselbe Zugverbindung, mit der Kim Jong-un zu seinen Staatstreffen nach China fährt“, fügt Steinweg hinzu. Alle Reisen sind im Internet und im Reisebüro buchbar.