IT und Internet

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Mobile Kommunikation mit eSIM schafft Wettbewerbsvorteile

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Materna und COMPRION vereinbaren Partnerschaft und unterstützen bei der Realisierung eSIM-basierter Projekte

Dortmund/Paderborn, 23. November 2017. Das international tätige IT-Dienstleistungsunternehmen Materna GmbH und der führende Anbieter von Testlösungen für die mobile Telekommunikation COMPRION kooperieren zukünftig im Bereich eSIM Consulting. Das Angebot richtet sich an Unternehmen, die durch die Einführung der eSIM-Technologie die Kosten ihrer mobilen Kommunikationsinfrastruktur reduzieren möchten, und gleichzeitig die Flexibilität haben möchten, den Netzbetreiber während des Betriebs zu wechseln. Hierfür bieten die Partner Beratungsleistungen, Workshops, Simulationsumgebungen und Lösungen für das Remote SIM Provisioning (RSP) in eSIM-basierten Umgebungen.

Ziel des herstellerunabhängigen Angebots ist es, Unternehmen auf die Nutzung der eSIM vorzubereiten sowie neue, zukunftssichere Geschäftsmodelle zu entwickeln und konkrete RSP-Anwendungen auf Basis der von Materna und COMPRION angebotenen Leistungen zu realisieren. Zielgruppen für die eSIM-Technologie sind beispielsweise Mobile Virtual Network Operator (MVNO), Hersteller von Internet of Things-Geräten, M2M-Systemanbieter (Machine-to-Machine-Kommunikation), Automobilzulieferer sowie Integratoren und OEMs.

GCF Validation of COMPRION GSMA SGP.23 RSP Device Tests Activates GCF Work Item 274

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COMPRION first to provide GCF-listed RSP consumer device tests

Thanks to newly validated test cases on a COMPRION test platform, an important step forward was taken for the eUICC consumer devices ecosystem: Remote SIM Provisioning (RSP) testing for consumer devices becomes part of GCF’s Mobile Type Approval certification program.

The GSMA has been working hard to push forward the RSP functionality. A set of technical and test specifications has been created to enable reliable and globally interoperable services. “The technology is used to allow switching a device’s subscription from one mobile network operator (MNO) to another without swapping physical SIM cards. This is already possible with a limited number of devices – think of LTE-enabled Apple Watch Series 3 or variants of the Samsung Gear smartwatch – and selected service providers,” explains Dr. Frank Oberhokamp, Product Manager at COMPRION. In order to provide compliant and interoperable offerings, the device tests defined in the SGP.23 RSP Test Specification have been integrated into the conformance program of the Global Certification Forum (GCF) in the form of the new work item (WI) 274. WI RSP Device (LPAd) Conformance Testing contains a total of 92 test cases, 79 of which deemed as mission critical by the GSMA.

Wachsende Risiken erfordern besseres Testen

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Möhrendorf, 21. November 2017 – Die Geschwindigkeit, mit der sich Technologien entwickeln und die Welt verändern, nimmt rasant zu. Ob Bioprinting, Cobots oder Polytronik: Was vor wenigen Jahren lediglich als Möglichkeit betrachtet wurde, hat heute bereits Marktreife erlangt. Anlass genug für eine aktualisierte Auflage der Trend-Studie „The Future of Testing“.

Design Validation Platform Among Finalists of SESAMES Awards

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New solution with unique vector field probe helps to optimize design of contactless readers from the very beginning

The Design Validation Platform, a new COMPRION test solution that enables manufacturers and integrators of NFC readers to validate their implementation early in the development phase, is short-listed for the SESAMES Awards. The awards are part of the TRUSTECH show in Cannes, showcasing the best innovations in the trust-based tech industry. The winners of the awards will be presented on November 28–29, 2017, in Cannes, at the Palais des Festivals on the French Riviera.

Echtzeitunterstützung für Precision Time Protocol

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Kithara Software, Spezialist für industrielle Echtzeit, hat die Unterstützung des Precision Time Protocol (IEEE 1588 v2) bekanntgegeben. Mit PTP lassen sich mehrere Netzwerkteilnehmer in einem verteilten System präzise synchronisieren und über Kithara RealTime Suite in Echtzeit ansteuern.

Der PTP-Stack erweitert die bekannten Ethernet-Treiber der Echtzeitbibliothek von Kithara um das Netzwerkprotokoll zur genauen Rechner-Synchronisierung. Die Echtzeitfähigkeit sorgt dafür, dass genaue Zeitstempel mit Abweichungen im Sub-Mikrosekundenbereich erzeugt werden, um so die Zeitgeber aller Teilnehmer in einem verteilten System hochgenau abzugleichen. Darüber hinaus können zudem, durch Anbindung an GPS, ansonsten separate Computernetzwerke sogar weltweit synchronisiert werden, ohne eine direkte physische Verbindung zu benötigen.

Praktisch lassen sich mit PTP beispielsweise Bilddaten von Mehrfachkamerasystemen abgleichen, präzise Messdaten in hohen Auflösungen ermitteln oder genaue parallele Robotikaufgaben durchführen.

Kostenloses CAD: Neue Version 6.2 von MEDUSA4 Personal

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Moers – 16. November 2017: Nach der Sommer-Freigabe der 2D/3D-CAD-Software MEDUSA4 Version 6.2 hat CAD Schroer nun auch die kostenlose MEDUSA4 Personal in der neuen Version zum Download bereitgestellt.

Kostenlose 2D/3D CAD Software
Schon seit Jahren ist MEDUSA4 Personal auch als eine professionelle 2D/3D Konstruktions-Freeware in der CAD-Welt bekannt. Viele private Anwender und jene die sie aus ihrem Berufsalltag kennen, nutzen die kostenlose CAD-Software in den heimischen vier Wänden, um das Haus umzuplanen oder ein neues Miniatur-Modell bis ins kleinste Detail zu zeichnen. MEDUSA4 Personal wird auch verstärkt in Universitäten und Schulen eingesetzt, um dem Nachwuchs den Einstieg in die CAD-Welt zu erleichtern. Darüber hinaus kann die kostenlose CAD Software dank des "Pay per Result"-Prinzips nun auch kommerziell eingesetzt werden.

Download der 2D / 3D CAD Freeware:
http://www.cad-schroer.de/produkte/medusa4-personal

New Validated COMPRION GSMA TS.27 Test Cases Activate GCF WI-249

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100% of respective test cases have been validated and henceforth ensure conformity of terminals with GSMA standards for UICC-based NFC services.

During the recent GCF CAG#52 October meeting in Venice, the new work item 249 was activated. This was possible because 100% of the contained test cases were validated on COMPRION test systems. “The work item covers several technologies such as card emulation, Bearer Independent Protocol (BIP), general device support, and Android-specific device support,“ says Hajo Sandschneider, Marketing Director at COMPRION. “The referenced test cases are defined in the GSMA TS.27 NFC Handset Test Book. We are proud that 100% of the conformance test cases were validated by GCF so that work item 249 UICC based NFC Services (Rel-9) could be activated.” The new work item extends the test coverage for NFC-related conformance certification criteria in accordance with the conformance test cases defined in various chapters of the GSMA TS.27 document.

The newly added test cases reached 100% validation on the COMPRION UT³ Platform listed as TP 118. UT³ Platform is COMPRION's universal conformance platform for contact-based and contactless terminal testing.

For further in-depth information visit https://www.comprion.com/testability/news-details/news/new-validated-com...

Studie Industrie 4.0: Industrieunternehmen wollen Transparenz und Zusammenarbeit aller Teilnehmer in der Lieferkette

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Brüssel/ Hamburg, 14. November 2017 – Von Industrie 4.0 beziehungsweise der totalen Digitalisierung des Produktionsprozesses wird viel erwartet: von Kostenreduzierungen bis zu mehr Agilität sowie Umsätzen durch interne Verbesserungen und Produktionsinnovationen. Musik in den Ohren von Herstellern – aber wie weit ist der Weg zum Ziel noch? Industrie 4.0 wird kommen, ob nun überraschend oder nicht. Dies verdeutlicht eine von Zetes in Auftrag gegebene neue Studie von Sapio Research, die das wahre Ausmaß der Herausforderungen zeigt, denen die Industrie derzeit gegenübersteht, sowie die merkliche Lücke zwischen den operativen Zielen und dem bisher Umgesetzten. Im August 2017 wurden 330 Topmanager aus verschiedenen Industriezweigen in Europa und Südafrika befragt.

Nur 29 Prozent der Hersteller geben an, dass sie die Bedeutung eines digitalen Supply Chain Network (DSN) wirklich verstehen, wobei weniger als 15 Prozent ein DSN implementieren und erwarten, dass dies in den nächsten fünf Jahren zur Geschäftsnorm werden wird. Die größten Herausforderungen für die Einführung liegen in der fehlenden Informationstransparenz, was wiederum die Möglichkeiten der Unternehmen einschränkt, Zugang zu relevanten Einblicken in Echtzeit zu haben.

Wesentliche Erkenntnisse

123 erfasst.de auf der Construct IT in Essen

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123erfasst.de präsentiert auf der Construct IT in Essen in Halle 1, E40 (BVSB-Stand) seine Software zur Zeiterfassung und mobilen Projektdokumentation. Mittels der 123erfasst-App erfassen die Mitarbeiter der ausführenden Unternehmen ihre Zeiten auf dem Handy, um diese an die Lohnsoftware oder Baulohn-Abrechner zu übermitteln. Darüber hinaus können die Anwender auch den Baustellenfortschritt mit der 123erfasst-App dokumentieren, diesen mit dem aktuellen Wetterbericht koppeln, Sonderleistungen, Kommentare, Hinweise und Notizen erfassen und diese den Baustellen zuordnen. Die Daten können im Büro ausgewertet und in anderen Systemen weiterverarbeitet werden. Zur Nutzung der Software im Büro wird ein PC mit Internet-Zugang und Internet-Browser und für die Nutzung der mobilen App ein iPhone oder ein Android-Handy benötigt. Sollte auf der Baustelle ein Funkloch herrschen, kann der Anwender die Daten offline erfassen. Diese bleiben gespeichert und sobald das Handy wieder Empfang hat, werden die erfassten Daten automatisch auf den Server übertragen.

Die Vorteile ergeben sich durch die Digitalisierung des Zeiterfassungsprozesses. Der Aufwand für Kontrollen gehört genauso wie fehlerhafte Dateneingaben der Vergangenheit an. Das Zahlenmaterial liegt in dem Moment in der Zentrale vor, wenn der Mitarbeiter seine Zeiten auf der Baustelle eingegeben hat.

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.123erfasst.de

Unternehmen müssen Datenschutz bei Nutzung der Cloud berücksichtigen

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(Stockelsdorf, 09.11.2017) So praktisch moderne Cloud-Dienste auch sein mögen, die Nutzung bestimmter Services verstößt gegen geltende Datenschutzbestimmungen. Unternehmen müssen erst prüfen, welche Anbieter geeignet sind, um bei ihnen personenbezogene Daten zu speichern oder anderweitig zu verarbeiten.

Bei den IT-Systemen von Unternehmen ist ein Wandel festzustellen. Zunehmend mehr Unternehmen sehen vom Unterhalt einer umfassenden IT-Infrastruktur ab. Anstatt Daten lokal zu speichern, verfrachten sie diese lieber in die Cloud. Denn Cloud-Computing punktet bei den Kosten. Zugleich stehen ergänzende Services bereit, um beispielsweise Daten auf verschiedenen Endgeräten, wie Laptop, Smartphone und Tablet, abrufen und bearbeiten zu können.

Der Trend zur Nutzung von Cloud-Services ist nicht mehr aufzuhalten. Es findet eine enorme Verlagerung der Daten in das Internet statt. Doch oftmals bleibt der Datenschutz unberücksichtigt. In vielen Unternehmen wir die Cloud nur aus technischer Perspektive betrachtet, nämlich im Hinblick auf Kosten und Nutzen. Dabei macht bereits das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) strenge Vorschriften, was Erfassung und Speicherung von Daten mit Personenbezug anbelangt. Die im nächsten Jahr kommende EU Datenschutz-Grundverordnung (EU DSGVO) wird den Datenschutz sogar noch verschärfen.

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