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Sigfox 0G-Netz digitalisiert Gaszähler in Kroatien

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München / Osijek, Kroatien 14. Juli 2020 – Das global bereits in über 70 Ländern öffentlich verfügbare Sigfox 0G Netz wird in Kroatien zur Ablesung von Gaszählern des Energieversorgungsunternehmens HEP-Plin eingesetzt, das landesweit über 94.000 Gasanschlüsse betreibt. Zum Einsatz kommen Sigfox-0G befähigte Balgengaszähler-Lesegeräte, mit denen die auf dem europäischen Markt gängigen Gaszähler wie Elster, Itron oder Metrix ausgelesen werden können. Das Rollout wird bis Ende des Jahres abgeschlossen und ist eine der bislang größten Smart Metering Installationen in Kroatien. Energieversorger werden bei der Nutzung öffentlicher 0G-Netze von der Last und den Kosten der Pflege des Datenübertragungsnetzes befreit, ohne dass die für das öffentliche Netz zu zahlenden Netzentgelte diese Kosten übersteigen. Zudem können EVUs auch mit Lösgröße 1 ihre Smart Metering Projekte starten, da sie sich nicht um den Netzausbau kümmern müssen.

Automatisierte Zählerablesung reduziert Kosten der Datenerfassung
Der batteriebetriebene intelligente Gaszähler zur Nachrüstung unterstützt mehrere Manipulationserkennungsalarme und überzeugt durch eine sehr lange Batterielebensdauer. Er ist damit die ideale Wahl für die Installation auf vorhandenen Balgengaszählern, die keine Fernauslesung unterstützen. Zur Unterstützung von Balgengaszählern verschiedener Marken verfügt er zudem über ein modulares Design mit austauschbaren Adaptern.

SMA Magnetics sp. z o.o. – ein starker Partner für elektromagnetische Komponenten und elektronische Lösungen

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Einfache Komponenten wie Induktivitäten / Transformatoren / Elektromagnete werden oft verkannt, dabei erfordert ihre Entwicklung und Fertigung ein hohes Maß an Fachkenntnis und technischem Know-how. Einer der führenden Hersteller von technologisch innovativen elektromagnetischen Bauteilen ist die Firma SMA Magnetics sp. z o.o. (www.sma-magnetics.com ) mit Sitz bei Krakau in Polen und seit 2011 eine eigenständige Tochtergesellschaft der SMA Solar Technology AG.

Die 100 % -kundenspezifische Produktpalette zeichnet sich durch ein enorm breites Spektrum an induktiven Bauelementen und reicht von kleinen Transformatoren zur Strommessung bis hin zu kompletten Filterlösungen für jegliche Form von Umrichtern sowie Baugruppen. Im Einzelnen sind das u.a. Hochfrequenztransformatoren für Schaltnetzteile, Trenntransformatoren, Isoliertransformatoren, Leistungstransformatoren, Kuppeltransformatoren, Induktivitäten (für DC-AC Wechselrichter und Wandler, Niederfrequenzdrosseln, Resonanzdrosseln, für EMV-Filter), Filter mit Transformator und ohne Transformator, Speziallösungen wie Strom- und Spannungswandler u.a.

Relevo - Die Initiative gegen Plastikmüll durch Essen To-Go

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In Deutschland steigt die Masse an Einwegmüll aus Plastik immer weiter an. Relevo möchte diesem gefährlichen Trend nun ein Ende setzen. Das junge Start-Up mit Sitz in München hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Flut an Takeaway-Verpackungen und Essen-To-Go Müll aus Plastik in Städten zu reduzieren.

Corona-Krise könnte in eine Müllkrise übergehen

Pro Jahr werden aktuell in Deutschland bereits 9 Milliarden Einweg-Verpackungen für Takeaway weggeworfen, mit entsprechenden Konsequenzen für die Umwelt. Bis zum Jahr 2050 wird dadurch in den Ozeanen mehr Mikroplastik als Fische vorhanden sein. Durch die aktuelle Corona-Pandemie steigt die Müllmenge erneut und das rückt verstärkt ins Zentrum der Aufmerksamkeit – schon heute warnen Organisationen wie die Deutsche Umwelthilfe davor, dass die Corona-Krise auch zu einer Müll-Krise werden kann.

Den Umstieg von Einweg- zu Mehrwegverpackungen für den Verbraucher erleichtern

Um das Problem zu lösen setzt Relevo auf ein digital-unterstütztes System für Mehrwegverpackungen von To-Go Essen. Die Mission des jungen Unternehmens besteht darin, die Nachhaltigkeit von Mehrweg mit der Bequemlichkeit von Einweg zu kombinieren. Gemeinsam mit renommierten Partnern aus der Gastronomie baut man zukünftig auf ein dichtes Rückgabe-Netzwerk und einfache Ausleih-Prozesse, um somit gemeinsam den Konsumenten den Wechsel von Einweg auf Mehrweg zu erleichtern und dadurch den anfallenden Einwegmüll signifikant zu verringern.

Berges Mechanics vertritt Momentum Technologies in Italien und Österreich

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Italienische Lebensmittelindustrie ein Fokusmarkt

Hückelhoven-Baal, 02.07.2020 – Das Team des seit 1970 in der Antriebstechnik tägigen Motion-Experten von Berges Mechanics hat den Vertrieb und Vorortservice für die Synchron-Trommelmotoren von Momentum Technologies in Italien und Österreich übernommen. Der italienische Maschinenbaumarkt für die Lebensmittel- und Verpackungsindustrie ist dabei ein Fokusmarkt. Ein weiterer Schwerpunkt sind Systemintegratoren und industrielle Endanwender fördertechnischer Anlagen aller Art – vor allem in der Stückgut-Förderung im Rahmen des innerbetrieblichen Materialflusses.

„Nachdem sich wichtige internationale OEMs –wie beispielsweise der weltweit führende Anbieter von fortschrittlichen Verarbeitungssystemen und Dienstleistungen für die Geflügel-, Fleisch- und Fischindustrie, Marel - für den Einsatz der Synchron-Trommelmotoren von Momentum Technologies entschieden haben, ist nun auch der italienische Maschinenbaumarkt bereit, diese neue Technologie zu adaptieren“, erklärt David Tappeiner, Geschäftsführer von Berges Mechanics.

Re-Strukturierung - wirtschaftlich gestärkt aus der Krise

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Die Covid-19-Pandemie hat nicht nur enorme globale gesundheitliche Auswirkungen, sondern hat auch viele Unternehmen belastet. Viele traten auf die Bremse, einige konnten danach nicht mehr neu starten. Bei der Re-Strukturierung eines Unternehmens müssen neben einer Ist-Analyse und einer darauffolgenden Planung auch eine an den Markt angepasste Weiterentwicklung vonstattengehen.

„Einer der wichtigsten Punkte bei der Re-Strukturierung eines Unternehmens ist, diese ausgelegt auf langfristige Nachhaltigkeit anzulegen“, erklärt Prof. Dr. Heinz-Christian Knoll. Als erfahrener Rechtsanwalt, langjähriger Wirtschaftsprüfer sowie als Dozent für Recht, insbesondere Wirtschafts- und Steuerrecht an der HTWK Leipzig, kennt Knoll die Wege, die ein Unternehmen sicher durch und aus Krisen herausführen.

Vier Säulen der Firmen-Re-Strukturierung

Unternehmen, die aus der Krise nicht nur irgendwie, sondern langfristig gestärkt herausgehen wollen, sollten sich den Luxus gönnen, Expertenratschläge anzuhören. Prof. Dr. Heinz-Christian Knoll stellt jedes Unternehmen dabei prüfend auf vier tragende Säulen. Dies sind die Analyse und die Planung, der Soll/Ist-Vergleich, die Umsetzung und Dokumentation sowie die sinnvolle Weiterentwicklung.

Die Analyse und Planung

Immobilienexperte Stefan Kühn im Gespräch

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Investor und Vorstand der Musical & More Group AG Stefan Kühn erwirtschaftet auch heute noch einen Teil seiner Einnahmen auf dem Immobilienmarkt. Als Experte kann er die aktuelle Lage dieses Marktes einschätzen.

Dieser wird durch das Corona-Virus stark ausgebremst. Weniger Interessenten suchen im Netz und auch bei Maklern nach Angeboten – das ist der aktuelle Stand. Speziell bei der Steigerung der Mietpreise könne die Covid-19-Krise, so sagt Kühn, auf dem Wohnungsmarkt Auswirkungen haben. Er gibt zu bedenken, dass die Krise auch Vermieter treffen könnte.

Das Gespräch mit Stefan Kühn

Herr Kühn, als Immobilieninvestor und Kenner des heimischen Marktes für Häuser, Wohnungen und Gewerbegebäude, können Sie erkennen, wie sich die Covid-19-Krise auf diese Branche auswirkt?

Stefan Kühn: Ich nehme wahr, dass Immobilientransaktionen immer weniger stattfinden. Einer der Gründe ist, dass aktuell kaum bis keine Wohnungsbesichtigungen stattfinden können. Auch Termine beim Notar funktionieren nur unter erschwerten Bedingungen. Die Angst, den eigenen Job zu verlieren, hemmt viele, in Immobilien zu investieren. Auch Umzüge werden verschoben. Damit trifft die Krise vor allem auch Immobilienmakler hart.

Herr Kühn, gibt es konkrete Anhaltspunkte für diese Entwicklungen?

GoJungo: Ein Türöffner im E-Commerce

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Buchholz Juni 2020 - Ob eigener Webshop, Amazon, Zalando oder Otto: Das E-Commerce-Geschäft ist heute mehr denn je ein wichtiger Kanal, um seine Produkte zu vermarkten. Kleine und mittelständische Unternehmen, die nicht über die eigenen Mittel verfügen, können jetzt über die Dienste von GoJungo den Zugang dazu finden.
Mit E-Commerce erschließt sich ein umfassender Markt, der sich mit dem rein stationären Handel kaum abdecken lässt. Gerade die Corona-Krise zeigt, wie wichtig es ist, dass man auch im Netz gut aufgestellt ist.

Leider fehlen gerade kleinen und mittelständischen Marken und Produzenten oft das Know-how und die Ressourcen, um ihre Produkte im Internet zu verkaufen. Hier kommt GoJungo aus Buchholz bei Hamburg ins Spiel: „Schickt uns eure Produkte, wir kümmern uns um den Rest“, sagt Stephan Sommerlik, COO von GoJungo. Die Firma ist ein junges Unternehmen im Online-Market-Business. Erst im letzten Jahr wurde das Start-up als Joint Venture von Brands Fashion, dem Marktführer für nachhaltige Workwear und Merchandising-Textilien, und der dänischen Scan Thor Group, eines der größten Einkaufs-Büros in Europa, gegründet.

Solide Studie: aktueller Ceresana-Report zum Weltmarkt für Klebstoffe

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Ob für Smartphones oder Sportschuhe, Isolierglasfenster, Autos, Flugzeuge oder auch Reparaturen der Kreislaufwirtschaft: Klebtechnik ist heute in den unterschiedlichsten Branchen eine innovative Schlüsseltechnologie – und ihr Potential ist noch längst nicht ausgeschöpft. Ceresana hat bereits zum vierten Mal den gesamten Markt für Klebstoffe untersucht: Im Jahr 2019 wurden weltweit mehr als 14,7 Millionen Tonnen verbraucht.

Vinyl verbindet die Welt

Der bedeutendste Produkttyp im Jahr 2019 waren Vinyl-Klebstoffe mit einer Nachfrage von über 4,3 Millionen Tonnen. Auf Vinylbasis wird ein breites Spektrum an Klebstoffen angeboten. Zu den wichtigsten gehören Produkte auf Basis von Polyvinylacetat (PVAC). Aus Polyvinylacetat wird zudem Polyvinylalkohol (PVA) hergestellt, ebenfalls ein Klebstoff, der zum Beispiel für poröse Materialien wie Papier, Pappe, Holz, Kork und Leder verwendet wird. Mit größerem Abstand an zweiter Stelle hinter Vinyl-Produkten lagen acrylbasierte Klebstoffe, danach kamen Polyurethan, Elastomere, Epoxy- und sonstige Klebstoff-Typen.

Bauindustrie ist Hauptverbraucher

Zwiespältige Aussichten: neue Ceresana-Studie zum europäischen Markt für Fenster und Türen

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Die Corona-Pandemie und die weltweiten Maßnahmen zu ihrer Eindämmung verursachen massive wirtschaftliche Verwerfungen, die auch der vermeintlich soliden Bauindustrie schaden. Ceresana hat bereits zum dritten Mal den europäischen Markt für Fenster und Türen untersucht, die in Gebäuden zum Einsatz kommen. Die aktuelle Studie gibt eine Einschätzung, wie die Corona-Krise diese Branche betrifft und in welchen Größenordnungen und Zeiträumen eine Erholung eintreten kann. Eine große Rolle wird dabei spielen, wie die verschiedenen Staaten auf die Herausforderung reagieren und wie sie Corona-Hilfen mit älteren Anliegen kombinieren.

Wirtschaftshilfe und Klimaschutz

Bereits bisher wurden die Märkte für Fenster und Türen stark von nationalen Förderprogrammen zur Steigerung der Energieeffizienz beeinflusst. Etwa 40 % des gesamten Energieverbrauchs in Europa entfällt auf Gebäude, ein Großteil davon für Heizwärme und warmes Wasser. Zur Verbesserung der Energieeffizienz wird oft die Dämmung von Hauswänden oder Dächern diskutiert. Die beste Dämmung nützt jedoch nicht viel, wenn Wärmebrücken unbeachtet bleiben. Fenster und Türen können einen wichtigen Beitrag zum Energiesparen leisten, zum Beispiel durch die Integration spezieller Dämmkerne direkt ins Fensterprofil.

Aktuelle Marktdaten

Buntes Wachstum: Ceresana untersucht den europäischen Markt für Farben und Lacke

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Farben und Lacke verschönern nicht nur, sie können auch schützen. Die Wände von Krankenhäusern zum Beispiel werden zunehmend mit antibakteriellen Eigenschaften versehen. Hauchdünne, aber sehr haltbare Lackschichten bewahren Fahrzeuge vor Rost. Ceresana hat bereits zum vierten Mal den gesamten europäischen Markt für Farben und Lacke untersucht: Im Jahr 2019 wurden 9,1 Millionen Tonnen dieser Beschichtungen verbraucht.

Farbenfrohe Häuser und Autos

Bautenfarben sind das größte Anwendungsgebiet von Farben und Lacken. Gebraucht werden Fassaden- und Innenwandfarben für den Wohnungsbau, aber auch Beschichtungen für große Wirtschaftsbau- und Infrastruktur-Projekte. Ceresana prognostiziert, dass im Jahr 2027 rund 58 % aller Farben und Lacke in der Bauindustrie Anwendung finden werden. Der Einsatz bei Industriegütern, dem zweitgrößten Absatzmarkt, wird stark von der wirtschaftlichen Lage der einzelnen Länder bestimmt. In diesem Bereich rechnen die Marktforscher mit einem Wachstum der europäischen Nachfrage nach Farben und Lacken um durchschnittlich 1,2 % pro Jahr.

Wasserbasierte Farben schonen die Umwelt

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