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Beispiellose regulatorische Änderungen für Wirtschaftsakteure

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Mit dem Näherrücken der Anwendung der EU-Medizinprodukteverordnung, erläutert das neuste Whitepaper von Maetrics die neuen regulatorischen Aufgaben für Wirtschaftsakteure

Februar 2020 - Maetrics, ein führendes, international tätiges Life Sciences-Beratungsunternehmen für Regelungen und Compliance, hat ein Whitepaper herausgegeben, in dem die neuen (und geänderten) Verantwortlichkeiten von Wirtschaftsakteuren im Lichte der bevorstehenden EU-Verordnung für Medizinprodukte (EU-MDR) und der In-Vitro-Verordnung für Diagnostikgeräte (EU-IVDR) erläutert werden. Das Whitepaper befasst sich mit den Änderungen der Vorschriften in Bezug auf alle vier Wirtschaftsakteure und hebt die massiven Änderungen für Importeure und Distributoren hervor, da diese mit völlig neuen Anforderungen konfrontiert sind.

SCHUMANN verzeichnet erfolgreiches Geschäftsjahr 2019

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Für 2019 verzeichnet das Göttinger Beratungs- und Softwareunternehmen SCHUMANN einen Umsatzzuwachs von 20 Prozent. Dieses ging mit einem stetigen Wachstum beim Personal auf nun 160 Mitarbeiter einher.

Das Unternehmenswachstum ist dabei insbesondere auf die Digitalisierungsbestrebungen in der Finanzdienstleistungs- und Versicherungsbranche zurückzuführen. Hier ist SCHUMANN mit marktführenden Lösungen zum Kreditrisikomanagement gut vertreten. „Die Digitalisierung ermöglicht und erfordert zugleich die konsequente Vernetzung aller beteiligten Akteure innerhalb von Wertschöpfungsketten. SCHUMANN ermöglicht seinen Kunden und Partnern diese Verbindungen mit seinen Produkten.“, begründet die Geschäftsführerin Dr. Martina Städtler-Schumann die positive Entwicklung.

Digitalisierung im Kreditrisikomanagement

Das Unternehmen liefert nicht nur Software in diesem Bereich, es entwickelt auch mit den Kunden gemeinsam fachliche Lösungen und berät diese mit breiter Branchenexpertise. Dabei sind AI, Machine Learning und Data Analytics für SCHUMANN keine neuen Methoden, sie werden wo notwendig und sinnvoll schon seit Jahren eingesetzt. „Die Herausforderungen von Digitalisierung und Risikomanagement zu bewältigen, wird für viele Unternehmen eines der wichtigen Themen in den nächsten Jahren. „Wir bieten den Branchenstandard, der es den erfolgreichen Unternehmen möglich macht, am Markt zu bestehen “, ist sich Städtler-Schumann sicher.

Nicht unter vier Sternen, bitte!

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München, 11. Februar 2020 ---- Arbeitgeber sollten alles daransetzen, auf den einschlägigen Bewertungsportalen mindestens vier Sterne zu erreichen: Durchschnittliche bis schlechte Noten halten 80 Prozent der Kandidaten von einer Bewerbung ab. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Personalberatung Hype und des Bewerbermanagement-Anbieters Softgarden. Rund 1.450 Bewerberinnen und Bewerber aller Berufs- und Altersgruppen wurden nach ihren Präferenzen bei der Jobauswahl befragt.

Ob Kununu, Jobvoting oder Glassdoor: Unabhängige Arbeitgeber-Rankings sind im Aufwind und beeinflussen immer mehr Bewerber bei der Entscheidung für einen Arbeitgeber. Bei einer Bewertungsskala von 1 bis 5 Sternen (1=sehr schlecht; 5=sehr gut) reicht allerdings schon eine mittlere Bewertung von 3 Sternen aus, um ein Unternehmen als schlechten Arbeitgeber zu brandmarken.

Allerdings sollten Unternehmen diese Rankings nicht nur als Risiko fürchten, von frustrierten Mitarbeitern hinterrücks abgestraft zu werden, rät Frank Rechsteiner, Inhaber der Hype Group: „Die dort veröffentlichten Rezensionen bieten vielmehr die Chance, um sich hautnah über die Bedürfnisse von Kandidaten und Arbeitnehmern zu informieren und die Kritik von Mitarbeitern zu analysieren.“ Arbeitgeber können damit Aufschluss über ihr eigenes Verbesserungspotenzial gewinnen und ein Employer Branding umsetzen, das auf die aktuellen Trends und Bedürfnisse im Bewerbermarkt zugeschnitten ist.

Oberflächenreinigung leicht gemacht

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Der neue iMop lite der Firma Kenter überzeugt durch viele Vorteile, u.a. das leichte Gewicht, die geringe Lautstärke und vereinfachte Handhabung. Die Arbeit der Gebäudereinigung wird damit im wahrsten Sinne erleichtert.

Dank der flexiblen Handhabung und Beweglichkeit des iMop lite spart man nicht nur Zeit, sondern erreicht gleichzeitig eine höhere Reinigungsqualität. Mit der platzsparenden Bauweise erreicht man auch schwer zugängliche Stellen mühelos. Die Reinigungsmaschine wiegt nur 12,9 kg und kann einfach transportiert werden. Der Li-Ion-Akku ist nutzerfreundlich auswechselbar und in kurzer Zeit wieder aufgeladen. Das sind wichtige Voraussetzungen für das Mobility Cleaning - also die ortsunabhängige Reinigung. Durch die geringe Arbeitslautstärke kann die Maschine auch während des täglichen Arbeitsalltags eingesetzt werden.

Kleine Reinigungsgeräte wie der iMop lite sind in der heutigen Zeit unentbehrliche Geräte für die moderne Gebäudereinigung. Unsere Kunden (https://www.soeffge.de/) können sich darauf verlassen, dass unsere Reinigungskräfte jederzeit mit den besten Reinigungsmaschinen ausgestattet sind. Nur so kann die hohe Qualität in unserer Arbeit garantiert werden.

Fincons Group wird Partner der “Shoring Factory Bahnproduktion” der Schweizerischen Bundesbahnen AG

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Bern, 5. Februar 2020 - FINCONS GROUP, ein international tätiges IT-Beratungs- und Systemintegrationsunternehmen mit über 1600 Mitarbeitern in der Schweiz, Italien, Deutschland, Grossbritannien und den USA, erhält zusammen mit einem weiteren Technologielieferanten den Zuschlag für die «Shoring Factory Bahnproduktion». Im Bereich Bahnproduktion wird auch Software für das Branchenprogramm smartrail 4.0 realisiert. (www.smartrail40.ch)
Die Schweizerische Bundesbahnen AG (SBB) wird im Rahmen ihres Digitalisierungsprozesses einen Teil ihrer Projekte für die Entwicklung und Umsetzung von Anwendungen in der Bahntechnik in dem Delivery Center der FINCONS GROUP in Bari realisieren, das zu einem der strategischen Produktionsstandorte für Bahnsoftware der SBB wird. Der Vertrag sieht eine kontinuierliche und wachsende Zusammenarbeit mit dem Delivery Center vor, welches die SBB in den kommenden Jahren mit rund 100 zusätzlichen Ressourcen unterstützt.
Diese Dienstleistung wird ausschliesslich im Smart-shore-Modus von Teams aus Bari erbracht, die mit Onsite-Fokuspunkten in den SBB-Büros in Bern zusammenarbeiten.

Pressekontakt:
Marianne Schädler
marianne@thoughtsparkagency.com

MarooOn erlangte weltweite Anerkennung für die Effizienz seines Wiederherstellungssystems zur Batterieregeneration.

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Innovationsfirma für Hochleistungssteuerungstechnologie, wurde am 1. Februar 2009 gegründet und forscht seit über 10 Jahren an ICT-basierter Hochleistungssteuerungstechnologie, an der Leistungsdiagnose von Industriebatterien und an der Verlängerung der Batterielebensdauer durch effiziente Wiederherstellung und Wartung von Batterien.

MarooOn exportiert Batteriepflegeprodukte an Kunden in 86 Ländern der Welt, darunter das belgische Unternehmen TVH, die weltweite Nummer 1 im Verkauf von Elektro-Logistikfahrzeugen, das US-Unternehmen FSIP und das südostasiatische Unternehmen iBSG. Die Produktverkäufe steigen jährlich um mehr als 20 Prozent, und MarooOn steigert seine Technologie weiter, um das weltweit führende Unternehmen im Bereich der Batterielade- und -entladetechnologie zu werden.

Industriebatterien müssen unabhängig von ihrer Leistung vollständig ersetzt werden, daher stellen sie für Unternehmen, die Batterien in großen Mengen verwenden, hohe Fixkosten dar und müssen regelmäßig Kosten ausgeben. MarooOn hat ein System zur Regenerierung und Wiederherstellung von Batterien entwickelt, das deren Regenerierung, Wiederherstellung und Leistung überprüft und die Batterie wiederverwendbar macht, anstatt sie zu recyceln, indem es die Probleme von degradierten Batterien löst. Daher hat MarooOn die Kosten für Batterien und Stromversorgungsanlagen gesenkt.

Der dreifache Schlüsseldienst für Frankfurt

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Wer seinen Haustür- oder Autoschlüssel verloren hat, steht vor einem Problem. Das gilt auch bei einem Einbruch. Keiner lässt gerne seine Tür offenstehen. Umso wichtiger ist es, dass es Spezialisten auf diesen Gebieten gibt. Dazu gehört der Schlüsseldienst Frankfurt, der für die Stadt steht, deren Namen er trägt. Der von Karsten Müller gegründete MT Schlüsseldienst ist in der Berger Straße 155 zu Hause. Neben dem Schlüsseldienst Frankfurt stehen auch die Autoöffnung Frankfurt sowie die Tresoröffnung Frankfurt in den Startlöchern, um die Wünsche der Kunden schnellstmöglichst zu befriedigen. Dazu werden die modernsten Techniken und Werkzeuge eingesetzt, um sowohl die Tür als auch das Auto vor Schäden zu bewahren.

Seit zwölf Jahren bieten die Fachleute jedem Hilfesuchenden ihre Unterstützung an. Der goldene Schlüssel neben dem Schriftzug symbolisiert die Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Neben einem 24 Stunden Notdienst steht das Unternehmen für eine Soforthilfe innerhalb von dreißig Minuten. Sie gilt für Zielort innerhalb des Kerngebietes Frankfurt am Main und in allen Stadtgebieten. Das Unternehmen vermeidet lange Anfahrtswege, die den Kunden nur Geld kosten. Stattdessen kann er beim Notdienst den verbindlichen Festpreis erfragen. Das gilt sowohl für das Telefon als auch für die SMS. Somit gibt es auch keine bösen Überraschungen, die sonst in der Branche vorkommen können.

Yakir Gabay – Der 28 Milliarden Euro Immobilien Deal – Amir Dayan

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Im September 2019 hat die TLG Immobilien AG 15% der Aroundtown AG Aktien von Immobilien-Tycoon Yakir Gabay für 1,5 Milliarden Euro gekauft.

Yakir Gabay, Gründer von Aroundtown, hatte seine Firma im Jahr 2015 an die beiden Börsen Euronext Paris sowie die Frankfurter Börse mit einer Marktkapitalisierung von 1,6 Milliarden Euro und zu einem Preis von €3 pro Aktie, gebracht. Heute wird Aroundtown mit ca. €8,2 pro Aktie gehandelt und hat eine Marktkapitalisierung von über 10 Milliarden Euro. Die Firma ist das größte an der Deutschen Börse gehandelte Unternehmen im kommerziellen Real-Estate Sektor, und eines der größten in Europa überhaupt.

Seit dem 1,5 Milliarden Euro schweren Aktienverkauf von Yakir Gabay an die TLG Immobilien AG, ist Aroundtown in Verhandlungen eingetreten, um Assets im Wert von 13 Milliarden Euro zu fusionieren und dadurch ca. 1 Milliarde Euro Umsatz pro Jahr zu generieren. Das Ziel ist es hierbei, Synergien von über 100 Millionen Euro zu erzielen, im Deutschen Aktienindex DAX gelistet zu werden und ein A Rating von S&P zu erhalten.

OnOncotherm verstärkt Engagement für Hyperthermie in Südkorea

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Universitäre Prospektiv-Studie zur Behandlung von Krebs mit Chemotherapie und Hyperthermie

Häufigste Todesursache in Südkorea ist Krebs. Knapp ein Drittel aller Todesfälle werden darauf zurückgeführt. 2019 wurden über 220.000 neue Krebs- und über 82.000 Todesfälle registriert. Die häufigsten Krebsarten betrafen Lunge, Magen, Dickdarm und Rektum, Brust und Leber. Bei der komplementärmedizinischen Krebsbehandlung stößt auch die Wärmetherapie auf hohe Resonanz. So fanden 49 Geräte zur Hyperthermie des Troisdorfer Medizintechnologie-Unternehmens Oncotherm ihren Weg in medizinische Einrichtungen Südkoreas.

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