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Was leisten Energiespeichersysteme wirklich?

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Mythen und Fakten auf dem Prüfstand: LG Chem räumt mit Vorurteilen auf

In den vergangenen Jahren haben sich Energiespeichersysteme (ESS) für Photovoltaik-Anlagen rasant weiterentwickelt. Hierdurch wurden auch alte Annahmen und Vorurteile über Leistung und Einsatzgebiete über den Haufen geworfen. LG Chem räumt mit diesen ESS-Mythen auf und zeigt, was aktuelle Energiespeicher heute wirklich leisten.

Vorurteil 1: Der Kauf eines Energiespeichers rechnet sich nicht
Der Markt für Ökostrom aus privaten PV-Anlagen war in den vergangenen Jahren einem regen Auf und Ab unterworfen. Besonders die allmähliche Absenkung der Einspeisevergütung auf aktuell zwölf Cent pro Kilowattstunde – bei gleichzeitig steigenden Preisen der Stromanbieter – schreckt viele Eigenheimbesitzer ab. Umso lohnender ist es, den Eigenverbrauchsanteil am selbst erzeugten Strom systematisch zu erhöhen: Hier liefert derzeit die Kombination aus Photovoltaik und Energiespeichersystemen die besten Ergebnisse. Mit modernen Lithium-Ionen-Zellen, wie sie die RESU-Serie von LG Chem nutzt, können Hausbesitzer ihren Eigenverbrauch um mehr als 70 Prozent optimieren. Seit 2013 sind Energiespeichersysteme zudem voll KfW-förderungsfähig. Es lohnt sich deshalb nicht, auf ein weiteres Sinken der Preise für Photovoltaik- und ESS-Hardware zu warten.

LG Chem verstärkt den europäischen Vertrieb

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Stefan Krokowski wird Head of Sales & Marketing - Residential ESS

LG Chem erweitert sein europäisches Führungsteam: Ab dem 1. März verantwortet Stefan Krokowski in der neu geschaffenen Position des Head of Sales & Marketing - Residential ESS den europaweiten Vertrieb des Energiespeicher-Spezialisten. Im Fokus steht die Expansion des Geschäfts rund um die erfolgreiche Heimspeicher-Serie RESU. Darüber hinaus plant Krokowski, das Wachstum von LG Chem durch den Ausbau der bestehenden Vertriebsstrukturen weiter zu stärken.

Der 46-jährige Jurist bringt umfangreiche Kenntnisse des Photovoltaik-und ESS-Markts in seine neue Position ein: Nach achtjähriger Tätigkeit im Bereich Informationstechnik wechselte er 2006 in die Solarbranche, wo er in verschiedenen Führungspositionen tätig war. Unter anderem verantwortete er den deutschen und internationalen Komponentenvertrieb des weltweit tätigen Photovoltaik-Systemhauses Phoenix Solar AG. Zuletzt war Krokowski von 2012 bis 2017 Geschäftsführer des mittelständischen Solartechnik-Anbieters NEWI SOLAR GmbH. Dort führte er den Vertrieb von ESS-Lösungen im Residential-Segment ein und trieb die Entwicklung einer Simulations- und Angebotssoftware voran, die Speicherhersteller bei der Vermarktung ihrer Produkte unterstützt.

Mehr Frische und Geschmack auf Reiseflughöhe

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KIN-Absolvent Tobias Hartmann gewinnt Steinbeis-Studienpreis für innovativste Bachelorthesis über Haltbarkeits- und Zubereitungstechnik für Bordverpflegung

Bürostuhlshop empfiehlt Bimos Arbeitsstühle

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Wer nicht im Büro sondern im Labor oder Werkraum arbeitet, dem kann Bürostuhlshop Arbeitsstühle von Bimos empfehlen. Es gibt ganz unterschiedliche Arbeitsbereiche. In den einen gibt es Funkenflug, in den anderen kippen einem auch mal Säuren um. Mit Bimos findet sich ein Hersteller für Arbeitsstühle, der auch für diese Situationen passende Modelle liefert. Die Grundmodelle können dabei je nach Kundenwunsch mit unterschiedlichen Polsterungen oder Sitzflächen bestellt werden. Aufgrund der on Demand Bestellung können die Kunden auch andere Produkteigenschaften beeinflussen. Da Bimos kein großes Lager unterhalten muss, kann der on Demand Arbeitsstuhl für seine Lebensdauer sehr günstig kalkuliert werden. Die Kunden müssen als einzigen Nachteil lediglich eine etwas längere Lieferzeit in Kauf nehmen. Wenn solide Arbeitsstühle das halbe Arbeitsleben halten können, dann kann auch das verschmerzt werden.

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Borderline-Trialoge: Auch Experten profitieren

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Bad Bramstedt, 23. März 2017. Vor zehn Jahren gründete die psychosomatische Fachklinik nahe Hamburg den ersten Borderline-Trialog Norddeutschlands. Sie etablierte damit eine Kommunikationsform, die in der psychotherapeutischen Versorgungspraxis damals mehr als ungewöhnlich war: den gemeinsamen Austausch von Betroffenen, Angehörigen und professionell Tätigen. Bis heute gilt die Schön Klinik Bad Bramstedt als erste Adresse für die stationäre Behandlung von Menschen mit Borderline – mit rund 750 Borderline-Patienten jährlich auf sechs Stationen finden Betroffene nirgends ein vergleichbares Angebot.

Dr. Michael Armbrust, Chefarzt der Schön Klinik Bad Bramstedt, sagt: „Die trialogische Kommunikationsform bricht tradierte hierarchische Muster auf, wie sie zum Beispiel in klassischen Arzt-Patienten-Situationen jahrzehntelang Standard waren. Für viele ist das anfangs ungewohnt, doch der trialogische Austausch nutzt allen Beteiligten.“ Die Erfahrungen, die die psychosomatische Fachklinik damit in den letzten zehn Jahren gemacht hat, sind so gut, dass die trialogische Kommunikation mittlerweile Standard geworden ist: Abgesehen von regelmäßigen Trialog-Veranstaltungen für Borderline und ADHS wird den stationär behandelten Patienten die Einbindung der Angehörigen in die Therapie routinemäßig angeboten und empfohlen.

padoc® ist „Bester Mittelstandsdienstleister“!

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padoc® ist nach einer wissenschaftlichen Exklusiv-Studie im Dienstleister- Ranking der WirtschaftsWoche unter 10 Anbietern in der Branche Gesundheitsmanagement mit dem 1. Platz ausgezeichnet worden.

Das Marktforschungsunternehmen Service Value hat im Oktober 2016 über 5.000 Entscheider mittelständischer Unternehmen zu den Favoriten unter insgesamt 236 Dienstleistern online befragt. Bewertet wurden Kundenzufriedenheit und Leistungsmerkmale (Qualität von Produkten und Leistungen, Beratungsleistung, Betreuungsleistung, Preis-Leistungs-Verhältnis, Servicequalität, Informationen, kompetente Mitarbeiter). Abstimmen durfte nur, wer im vergangenen Jahr tatsächlich Kunde war. Repräsentatives Ergebnis sind Ranglisten von Anbietern für den deutschen Mittelstand in 20 abgefragten Kategorien.

Unternehmen, die innerhalb ihrer Branche den höchsten Gesamt-Index aus Kundenzufriedenheit und Leistung erzielten, bekamen die Auszeichnung "Bester Mittelstandsdienstleister".

Wir freuen uns sehr über diese wunderbare Auszeichnung, die eine großartige Bestätigung unseres Unternehmerischen Gesundheitsmanagements ist. Das Qualitätssiegel und Nr.1 zu sein bedeutet für uns zugleich Ansporn und Verpflichtung, die Erfolge der vergangenen 17 Jahre fortzuführen und auch in Zukunft unseren Kunden die beste Dienstleistung zu liefern.

Altuntas exportiert gebrauchte Backtechnik

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Deutschland ist eines der Technikländer, in denen die Arbeitszeit mehr als teure Maschinen kostet. Das gilt auch für Bäckereibetriebe, dass sie heute mit weniger Zeit und weniger Energie mehr backen müssen, um am Markt zu bestehen. Aber was macht der Bäckereibetrieb, wenn seine Backtechnik für seine Anforderungen einfach nicht mehr wirtschaftlich ist? Diese Geräte werden auch für andere Bäcker in Deutschland nicht mehr interessant sein. Dennoch gibt es eine ganz einfache Lösung: Altuntas exportiert gebrauchte Backtechnik. Es handelt sich um einen An- und Verkauf für gebrauchte Backtechnik, in dem auch Neugeräte angeboten werden. Es wurden sogar Patente angemeldet, mit denen eigene Neugeräte hergestellt werden.
Als Unternehmen hat Altuntas immer wieder gebrauchte Backtechnik, die für deutsche Verhältnisse keinen Bäcker mehr interessieren werden. Über die Jahre haben sich internationale Strukturen entwickelt, Altuntas ist über deutsche Grenzen hinweg bekannt. Diese in Deutschland uninteressanten Backmaschinen können in einigen anderen europäischen Ländern ganze Existenzen sichern. Altuntas tauscht sogar noch die Elektroanschlüsse aus, damit der Käufer direkt los backen kann.

Ein Startup will die Fördertechnik revolutionieren

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Das junge Startup Avancon SA (www.avancon.com) aus der Schweiz hat sich zum Ziel gesetzt, die Stückgutförerung in Verteil und Logistikzentren zu revolutionieren. Es bietet jetzt ein neues, modenes und sehr innovatives Fördersystem an, das von Dieter Specht, dem Gründer der Interroll Gruppe, entwickelt wurde und das weltweit über Hersteller von Förderanlagen und Logistik-Systemanbietern angeboten werden soll.
Die Autoindustrie, die Computerindustrie und selbst die Maschinenbauer bringen alle paar Jahre neue und modern gestaltete Modelle heraus und damit neue Märkte und neue Kunden ansprechen. Jedoch in der Fördertechnik sieht man selten etwas wirklich Neues. Die meisten Stückgutförderer wurden vor 15, 20 oder sogar 50 Jahren entwickelt und erinnern an das Patent des Britischen Spielzeugherstellers Frank Hornby für einen ‚Meccano’-Baukasten aus dem Jahre 1901.
Das wollen nun die beiden jungen Gesellschafter des Startups Avancon SA aus der Schweiz ändern. Sie wollen die Förderanlagenindustrie umkrempeln mit einem neuen, stromlinienförmig gestalteten Konzept, das voll mit innovativen und funktionellen Ideen ist und mehrfach weltweit patentiert wurde.

#ChangeYourPasswordDay: Worauf Unternehmen bei der IT-Sicherheit achten müssen

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Cyberangriffe und die illegale Verbreitung riesiger Passwort-Datenbanken im Internet nehmen stetig zu, zuletzt etwa durch bis zu 68 Millionen kompromittierte Dropbox-Accounts. Angesichts des heutigen „Change Your Password Day“ stellt sich gerade jetzt die praktische Frage danach, was Management, IT-Verantwortliche und Mitarbeiter tun können, um die Sicherheit des Passwort-Managements im Unternehmen zu steigern.

Das Management sollte zunächst mit gutem Vorbild vorangehen und die Wichtigkeit der Informationssicherheit im Unternehmen hervorheben. Ausgangspunkte können sein:

 Informationssicherheits-Management-Systeme nach ISO/IEC 27001
 Passwort-Management gemäß ISO/IEC 27002 bzw. IT-Grundschutz
 Passwort- oder Kryptographie Richtlinien
 Schulungen und Workshops zum sicheren Umgang mit Passwörtern

Den IT-Verantwortlichen kommt die Aufgabe der Implementierung sicherer, vorkonfigurierter IT-Prozesse und Anwendungen zu. Grundlegende Anforderungen lauten:

 Passwörter dürfen niemals im Klartext abgespeichert werden
 Passwörter sind mit anerkannten Verfahren zu hashen (z.B. SHA-256)
 Passwörter sind vor dem hashen mit einer zufälligen Zeichenfolge zu versehen, dem Salt, um die systematische Rückführung von Hashes zu erschweren
 Passwörter sollten von einer Mehr-Faktor-Authentifizierung begleitet werden

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