Bestandsgebäude

Buderus Wärmepumpe Logatherm WLW186i - Lösung für den Heizungstausch im Bestand

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Für alle, die einen Heizungstausch planen, bietet die Buderus Logatherm WLW186i eine top Lösung für Ein- und Zweifamilienhäuser. Sie eignet sich insbesondere für den Einbau einer umweltfreundlichen Heizung im Bestand, kann aber auch im Neubau eingesetzt werden. Die Wärmepumpe erreicht bis zu 75 °C Vorlauftemperatur und ist im Buderus Titanium Design in Schwarz und Weiß ein echter Hingucker, der nicht im Keller versteckt werden muss.

Die Wärmepumpe Logatherm WLW186i besteht aus einer Innen- und Außeneinheit. Diese werden wasserseitig miteinander verbunden, das heißt, es wird kein Kältemittelschein benötigt und die Montage ist unkompliziert möglich.

Die Wärmepumpe nutzt das natürliche Kältemittel R290 (Propan) und wird im Rahmen einer Modernisierungsmaßnahme (BEG-Förderung Einzelmaßnahme) staatlich gefördert.

Außeneinheit Logatherm WLW186i AR

Die Außeneinheit ist nicht nur leise, sondern dank der kompakten Bauweise auch flexibel positionierbar. In kleinen Gärten ist der Abstand zum Nachbarn leicht einzuhalten und die Außeneinheit kann sogar unter dem eigenen Fenster platziert werden.

Hybridheizung – Wärmepumpe mit der fossilen Heizung clever kombinieren

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Es muss nicht immer ein „Entweder-oder“ sein, wenn es um das optimale Heizsystem für das eigene Zuhause geht. Manchmal ist die Kombination mehrerer Energieträger sinnvoll, um ein sparsames und nachhaltiges Heizungssystem aufzubauen. Man spricht dann von einer Hybridheizung. Insbesondere im Altbau ist die Kombination einer bestehenden Gas- oder Ölheizung mit einer Wärmepumpe attraktiv. Dadurch kann das Heizungs- und Warmwasser überwiegend auf Basis regenerativer Energie erzeugt werden. Zusätzlich profitieren Hausbesitzer von geringen laufenden Kosten und der Wärmebedarf kann auch an besonders kalten Tagen und bei Spitzenlasten bedient werden.

Was ist eine Hybridheizung?

Wärmepumpe: Bestandsgebäude spielen eine Schlüsselrolle

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Um die Energiewende als gesellschaftliche Herausforderung zu meistern, müssen wir alle unseren Beitrag leisten. Da ein großer Teil des Energieverbrauchs in Deutschland auf das Heizen entfällt, spielen Wohngebäude eine wichtige Rolle. Die Verwendung von Erdgas und Heizöl ist besonders kritisch für das Klima und macht uns abhängig von Ländern, die diese fossilen Energieträger exportieren. Wärmepumpen sind eine klimafreundliche Alternative, aber Eigentümern von Bestandsgebäuden fehlt oft ein passender Lösungsansatz, der ihre individuellen Anforderungen berücksichtigt.

Die meisten Wohngebäude in Deutschland wurden vor vielen Jahrzehnten gebaut, haben eine schlechte energetische Gebäudequalität und werden mit Gas- oder Ölheizungen beheizt. Bestandsgebäude sind jedoch für das Gelingen der Energiewende von großer Bedeutung, da die Beheizung dieser alten Wohnhäuser die deutsche Emissionsbilanz erheblich belastet. Der Großteil der Emissionen wird von Gas- und Ölkesseln verursacht, die in 9 Millionen Einfamilienhäusern und 2 Millionen kleinen bis mittleren Mehrfamilienhäusern (3-12 Wohnungen) vor 1979 verbaut wurden.

Im Vergleich zu herkömmlichen Heizkesseln, die mit Heizöl oder Erdgas betrieben werden, erzeugen Wärmepumpen die Heizenergie zu etwa 2/3 aus kostenloser Umweltenergie und zu etwa 1/3 aus Strom.