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Agenda 2011-2012: Organspende und Sterbehilfe mit komplexen Lösungen in Europa

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Die Bereitschaft in Deutschland Organe zu spenden ist seit Jahren rückläufig. Bundesweit warten nach Medienberichten rund 10.000 Menschen auf ein neues Organ.

Lehrte, 07.09.2018. In den Ländern Frankreich, Italien oder Holland ist jedermann von Rechtswegen Organspender. Es sei denn, er erklärt sich ausdrücklich dagegen. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn plant einen Gesetzesvorstoß zur Organspende in diese Richtung. Warum greift Spahn nicht einfach auf die positiven Erfahrungen dieser 3 EU-Länder zurück? Das wäre er den Patienten, die lange, zu lange, auf eine Organspende warten müssen, schuldig.

Widerspruchsregelung: was wäre, wenn wir alle automatisch Organspender wären? Bei der Debatte darum, ob die Organspende neu geregelt werden sollte, lohnt der Blick nach Österreich – wo es die Widerspruchslösung schon gibt, sinn- und wertvoll. Bei der in Deutschland praktizierten Zustimmungslösung können nur dann Organe und Gewebe entnommen werden, wenn die verstorbene Person zu Lebzeiten einer Organspende zugestimmt hat. Liegt keine Zustimmung vor, dürfen keine Organe oder Gewebe entnommen werden.

Bei der erweiterten Zustimmungslösung müssen die Angehörigen stellvertretend für die verstorbene Person entscheiden, falls diese zu Lebzeiten keine Entscheidung getroffen und dokumentiert hat. Die erweiterte Zustimmungslösung gilt zum Beispiel in Dänemark, Griechenland, Großbritannien, Litauen, Rumänien und der Schweiz.

Clusterkopfschmerz Patiententag 2017 in Freiburg (im Breisgau)

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Clusterkopfschmerz Patiententag am 18. November 2017 um 14 Uhr im Neurozentrum der Uniklinik Freiburg.

Der diesjährige Clusterkopfschmerz Patiententag findet im Rahmen des 16. SchmerztherapeutenTreffen im Universitätsklinikum Freiburg (Neurozentrum) statt. Hierzu sind alle an Clusterkopfschmerzen Erkrankten (Bing-Horton-Neuralgie, Histaminkopfschmerz,Erythroprosopalgie), deren Angehörige und CK Interessenten recht herzlich eingeladen. Der Veranstalter konnte u.a. Frau Dr. Livia Granata aus Bozen (Italien) für einen Vortrag über »KetaminBehandlung bei Clusterkopfschmerzen« gewinnen. „ Frau Dr. Granata ist die (!) Spezialistin für diese Behandlungsmethode.“ so Dr. Harald Müller, Präsident des Bundesverband der Clusterkopfschmerz-Selbsthilfe-Gruppen (CSG) e.V. Ein brandaktuelles Thema und erstmals in Deutschland auf einem Cluster-Kopfschmerz Patientenseminar zu hören.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos.

Veranstaltungsort: Neurozentrum, Breisacher Str. 64, D-79106 Freiburg im Breisgau

Mehr Infos auf www.clusterkopf.de/freiburg

Pressekontakt

Bundesverband
der Clusterkopfschmerz-Selbsthilfe-Gruppen (CSG) e.V.
Clemensstr. 37, 52525 Waldfeucht

40. Hirntumor-Informationstag in Köln

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Köln/Leipzig, 20.04.2017 – Am Samstag, dem 13. Mai 2017 findet der jährliche, überregionale Hirntumor-Informationstag statt. Veranstalter ist die Deutsche Hirntumorhilfe. Die gemeinnützige Organisation lädt dieses Mal interessierte Ärzte, Pflegepersonal, Patienten und Angehörige von 9:00 bis 19.00 Uhr an die Universität nach Köln ein.
Im Mittelpunkt des Symposiums stehen aktuelle Ergebnisse klinischer Studien sowie die Zukunft der Hirntumortherapie. Auch etablierte Behandlungsoptionen in der Neuroonkologie und supportive Maßnahmen sind Teil des vielfältigen Vortragsprogramms. Renommierte Experten, unter anderem Prof. Guido Reifenberger aus Düsseldorf, Prof. Uta Schick aus Münster und Prof. Christian Erich Elger aus Bonn decken mit ihren Referaten das gesamte Spektrum der Neuroonkologie ab und geben einen Überblick zu neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der Hirntumorforschung.
Bei Podiumsdiskussionen und in persönlichen Gesprächen mit den Referenten haben die Teilnehmer der Veranstaltung zudem die Möglichkeit, individuelle Fragen zu klären. Im Anschluss an die fachlichen Vorträge bietet sich Patienten und Angehörigen die gern genutzte Gelegenheit, mit anderen Betroffenen in Kontakt zu treten, Tipps zur besseren Bewältigung der Erkrankung auszutauschen und eigene Erfahrungen zu teilen.

ABConcepts garantiert dienstleistungsorientiertes Verpflegungsmanagement: Optimale Lösungen für Großküchen

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Krankenhäuser und Senioreneinrichtungen kämpfen mit knappen Budgets. Trotzdem erheben sie hohe Qualitätsanforderungen an die Verpflegung ihrer Patienten, Bewohner und Mitarbeiter. Dabei greifen sie vermehrt auf externe Hilfe zurück. Allerdings ist nicht der Einsatz eines Cateringunternehmens die Lösung, sondern der Aufbau der Küche zu einem eigenen Profit- und Kompetenzcenter. Mit dem Verpflegungsmanagement von ABConcepts ist das ohne Reibungsverluste möglich.
Qualität, Hygiene und Sicherheit gehören heute zu den wichtigsten Aspekten in der Gemeinschaftsverpflegung. „Unser bundesweit tätiges Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen bringt praxisorientiertes Expertenwissen mit, um die individuell beste Lösung für den Kunden anzustreben“, verspricht Gunnar Altenfeld, Geschäftsführender Gesellschafter der ABConcepts Verpflegungsmanagement mit System GmbH. „Unser gemeinsames Anliegen ist es, den Küchenbetrieb unter Leitung unseres Verpflegungsmanagers im Rahmen der bereits vorhandenen Eigenregie des Krankenhauses oder Altenheims zu führen.“