Egal welche Voraussetzungen oder Bildung man hat, wenn man nichts beginnt kommt auch nichts heraus. Der Erfolg liegt darin einen Anfang zu machen und das Vorhaben durchzuziehen.
Bezogen auf die Coronakrise bedeutet das über eventuelle Lock-Downs oder sonstige Hindernisse hinaus, planen. Die Krise wird einiges in unserem Leben verändern, die Frage ist, ob man den Kopf in den Sand steckt oder die Initiative ergreift.
Unter dem Motto “Nur tun verändert“ muss man sich in der Krise Gedanken machen wie geht es nach der Krise beruflich weiter, um nicht unter die Räder zu kommen. Erstmal gründlich Nachdenken und Planen, ab dann aber mit dem Kopf durch die Wand.
Man sollte sich nicht primär das Reichwerden zum Vorsatz nehmen, sondern die Zielsetzung Spaß am Leben und der Arbeit, das Geld kommt dann von selbst. In der Psychologie nennt man das „Selbstwirksamkeit“, das bedeutet nichts anderes als die eigenen Kräfte zu mobilisieren.
Leider haben es Krisen an sich, dass sie nicht gerecht sind und unterschiedliche Chancen herstellen. Es empfiehlt sich deshalb zu prüfen welche Branche einen langfristigen Erfolg verspricht und gleichzeitig eine Einschätzung zu machen welche Fähigkeiten passen zu dem Vorhaben.
Leider führte die Coronakrise zu einigen, bekannten Verlierern aber auch zu Gewinnern. Daneben gibt es Branchen die unbeirrbar, ohne wesentliche Einschränkungen ihren Kurs weiterfahren, das ist unter anderem die Handwerksbranche.