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Gesellschafterstreit in der GmbH: Die 7 wichtigsten Fragen und Antworten

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 Die 7 wichtigsten Fragen und Antworten
Haben Sie Fragen zum Thema Gesellschafterstreit? Rufen Sie uns an unter 0711 222 54 442.

Die Entscheidung für die GmbH als Gesellschaftsform bringt eine enge persönliche Verbundenheit mit den anderen Gesellschaftern mit sich. Dadurch entsteht ein Abhängigkeitsverhältnis. Problematisch kann es beim Gesellschafterstreit vor allem in Zwei-Personen-Gesellschaften werden.

Mit Meinungsverschiedenheiten geht Misstrauen einher. Sei es auf persönlicher oder geschäftlicher Ebene. In jedem Fall wird die persönliche Verbundenheit der Gesellschafter gestört. Durch die gleichmäßig verteilten Machtverhältnisse kann es in Pattsituationen zur Blockade kommen. Die Handlungsfähigkeit der GmbH ist besiegelt.

Sind beide Gesellschafter auch noch Geschäftsführer, kann der Bestand der GmbH gefährdet sein. Der eine Gesellschafter wird dann außerdem versuchen, den anderen Gesellschafter aus der GmbH zu drängen - und umgekehrt.

Unsere Aufgabe als Fachanwalt für Gesellschaft ist es, Ihnen in jeder Phase des Konflikts zur Seite zu stehen und für Sie ein langfristig positives Ergebnis herbeizuführen.

1. Was sind die Risiken bei einem Gesellschafterstreit?

CO2-neutrale Mobilität mit und durch zukunftsfähige Energieversorgung

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CO2-neutrale Mobilität mit und durch zukunftsfähige Energieversorgung
ThEEN-Fachforum "CO2-neutrale Mobilität durch cross-sektorale Energieversorgung"

Erfurt, 14. März 2018: Um einen Temperaturanstieg und die Folgen des Klimawandels zu vermeiden, ist langfristig ein treibhausgasneutraler Verkehrssektor erforderlich. Wie dies realisiert werden kann, wird beim ThEEN Fachforum am 16. April in Erfurt diskutiert.

Das Ergebnis des Sondergutachtens "Umsteuern erforderlich: Klimaschutz im Verkehrssektor" des Sachverständigenrats für Umweltfragen SRU, betont die Notwendigkeit der Dekarbonisierung aller Energiesektoren. Während in der Stromversorgung diese Umstellung bereits begonnen hat, steht dies im Verkehrsbereich noch aus.

"Die notwendige CO2-neutrale Mobilität bringt einerseits eine Reihe von Herausforderungen mit sich, beinhaltet andererseits aber auch Chancen für Unternehmen und Forschungseinrichtungen mit innovativen Lösungen eine Vorreiterstellung einzunehmen", so Dr. Steffen Schlegel vom Institut für elektrische Energie- und Steuerungstechnik der TU Ilmenau und wissenschaftlicher Partner des Fachforums.

Gros: Bayerns Volksbanken und Raiffeisenbanken sind kerngesund

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(Mynewsdesk) München, 14. März 2018 – Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken sind 2017 im Kundengeschäft deutlich gewachsen und haben Marktanteile dazugewonnen. Besonders rund lief das Kreditgeschäft mit dem Mittelstand, wie Jürgen Gros, Präsident des Genossenschaftsverbands Bayern (GVB), beim Bilanzpressegespräch in München deutlich machte. Das ausgeweitete Geschäftsvolumen führte in Kombination mit höheren Provisionserträgen und Kosteneinsparungen zu einer Ergebnisverbesserung. „Den Volksbanken und Raiffeisenbanken im Freistaat ist es 2017 gelungen, eine Antwort auf das herausfordernde Niedrigzinsumfeld zu finden“, kommentierte Gros das Zahlenwerk.
Marktbearbeitung im Firmenkundengeschäft zahlt sich ausDas Volumen der ausgereichten Kredite steigerten die Institute um 5,3 Mrd. Euro (5,8 Prozent) auf 96,5 Mrd. Euro. Während die Dynamik bei den Privatkunden mit einem Plus von 2,0 Mrd. Euro (4,4 Prozent) auf 47,0 Mrd. Euro im Vorjahresvergleich leicht nachließ, erwies sich das Firmenkundensegment mit einem Zuwachs von 3,2 Mrd. Euro (7,4 Prozent) auf 46,3 Mrd. Euro als Wachstumstreiber. Das war nicht allein die Folge der guten Konjunktur, sondern auch das Resultat einer intensiveren Marktbearbeitung, wie Gros hervorhob. Den Marktanteil im Firmenkundengeschäft konnten die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken um 0,6 Prozentpunkte auf 20,0 Prozent ausweiten.

Mobilheim auf Dauerparkplatz kein Zweitwohnsitz

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Mobilheim auf Dauerparkplatz kein Zweitwohnsitz

Die auf Dauerstandplätzen aufgestellten Mobilheime können nicht ohne weiteres als Zweitwohnungen angesehen werden. Das Oberverwaltungsgericht in Kiel hat im konkreten Fall hervorgehoben, dass Mobilheime keine Immobilien seien und damit nicht dem typischen Begriff einer Zweitwohnung entsprächen.

Wenn eine Gemeinde dennoch eine Zweitwohnungssteuer erheben wolle, müsse sie dies in ihrer entsprechenden Satzung ausdrücklich regeln und bestimmte Mindestmerkmale der Ausstattung festlegen. Ferner müsse der in der Satzung zu bestimmende Steuermaßstab realitätsgerecht sein, so die ARAG Experten (OVG Schleswig-Holstein, Az.: 2 LB 97/17 und 2 LB 98/17).

Das Fahrrad steigt in Wert und Wertschätzung

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Das Fahrrad steigt in Wert und Wertschätzung

Der Zweirad-Industrie-Verband e. V. (ZIV) stellte am 13. März 2018 in Berlin die neuen Verkaufs- und Produktionszahlen für den deutschen Fahrradmarkt 2017 vor. Auffällig dabei: In den letzten Jahren ist der Verkaufspreis für Fahrräder deutlich gestiegen. Lag der Durchschnittspreis 2010 noch bei 460 Euro, waren es 2017 schon 698 Euro. Verdient sich die Fahrradbranche jetzt eine goldene Nase oder wie ist diese Entwicklung zu erklären? Der pressedienst-fahrrad liefert Antworten.

(pd-f/tg) 3,85 Millionen Fahrräder wurden 2017 in Deutschland verkauft. Damit erfreut sich der Fahrradmarkt über die letzten Jahre einer konstanten Nachfrage. Der durchschnittliche Verkaufspreis von Fahrrädern hat in den letzten Jahren jedoch stark zugelegt. Zwischen 2014 (528 Euro) und 2017 (698 Euro) war die Preissteigerung besonders deutlich. Das hat verschiedene Gründe.

Mehr E-Bikes werden verkauft

Berlins beste Osterferien!

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AOC kündigt neues B2B-Monitor Line-up an, stylish und funktional: Die P1-Serie

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 Die P1-Serie
Vollständig überarbeitetes B2B-Line-up: Die ersten Modelle der P1-Serie werden ab Mai 2018 erhältlic

Amsterdam, 14. März 2018 - Lange erwartet, jetzt sind sie da: Displayspezialist AOC kündigt mit den Mainstream-Business-Monitoren der P1-Serie die Nachfolger seiner businessorientierten 75er-Serie an. Die 54,6 cm (21,5") bis 68,6 cm (27") großen Modelle mit IPS-, TN- oder MVA-Panels stehen auf komplett individuell einstellbaren, ergonomischen Standfüßen und verfügen über zahlreiche Anschlussoptionen, inklusive aktueller (HDMI, DisplayPort) und älterer (DVI, VGA) Input-Standards. Damit sind die Monitore der P1-Serie flexibler als viele andere Modelle ihrer Klasse. Auch hinsichtlich Nachhaltigkeit und grüner Zukunft wissen sie zu überzeugen: Die P1-Serie ist komplett Energy Star 7-, EPEAT Gold- und TCO Displays 7-zertifiziert.

Schlankes Design, vielfache Konfigurationen
Die P1-Serie kombiniert modernste Displaytechnologie mit einem frischen, praktischen Design und zahlreichen Features.

Dipster entwickelt Premium Pfeffer-Mischung für Burger-Guru Marco Hack

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Dipster entwickelt Premium Pfeffer-Mischung für Burger-Guru Marco Hack
Pfeffer-Gewürz-Mix vom Profi inspiriert

Nürnberg,14. März 2018 - Angrillt is: viele Grillmeister starten dieser Tage bereits in die Grillsaison. Da kommt die neue Dipster ( www.dipster.de) Gewürz-Mischung genau richtig. "Captain Pepper" vereint edles Pyramidensalz mit schwarzem und bengalischem Langpfeffer, Tonkabohne und rosa Beeren. Sie verleiht Carpaccio, Steaks und Burgern einen besonderen Kick - genauso wie Vegetarischem oder der einfachen Butterstulle. Das Ergebnis: ein Aromenfeuerwerk für die Geschmacksnerven.

Entwickelt wurde das außergewöhnliche Salz-Pfeffer-Gewürz in Zusammenarbeit mit Marco Hack, Nürnbergs Burger-Koch Nummer eins und Küchenchef der angesagten "Kuhmuhne" ( www.kuhmuhne-nuernberg.de). Sein Markenzeichen: unerwartete Geschmackskombinationen, Tabubrüche und Fusion Food.

Finanzamt darf weiter Zinsen kassieren

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Finanzamt darf weiter Zinsen kassieren

Trotz der Null-Zins-Politik der Europäischen Zentralbank dürfen die deutschen Finanzämter bei Steuernachzahlungen hohe Zinsen von 6% kassieren. In einem konkreten Fall ging es um 11.000 Euro Zinsen, die der Fiskus von einem Bürger verlangte.

Das Finanzamt hatte den endgültigen Steuerbescheid für das Jahr 2011 nach einigem Hin und Her erst im September 2013 festgesetzt - die Beamten forderten dann für die Nachzahlung den seit Jahrzehnten geltenden Zinssatz von 0,5 % pro Monat. Das ärgerte den Mann so sehr, dass er vor Gericht zog.

Die 6% p.a. sind laut Bundesfinanzhof trotz Niedrigzinsphase immer noch im Rahmen des Üblichen: Marktübliche Kreditzinsen für Kontoüberziehung hätten in der betreffenden Zeit bei bis zu 14 % gelegen. Die 6 % Zinsen im Jahr sind ein einträgliches Geschäft für den Staat, weil die Einnahmen durch Nachzahlungen erheblich höher sind als die Ausgaben für Rückerstattungen, ergänzen ARAG Experten (BFH, Az.: III R 10/16).

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