Einbruchschutz

Einbruchschutz: Mehr Sicherheit durch Smart Home

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Eben noch gemütlich mit Freunden auf dem Weihnachtsmarkt und zuhause wartet eine böse Überraschung? Mehr als die Hälfte aller Einbrüche finden laut Polizeistatistik in den Monaten Oktober bis Januar statt. Allein auf den Dezember entfällt jeder sechste Einbruch in einem Jahr. Selbst betroffen zu sein, ist eine Horrorvorstellung, weil es das Grundbedürfnis nach Sicherheit im eigenen Heim erschüttert.

Smart-Home-Technologie bietet einfache und sichere Lösungen, das eigene Zuhause vor unerlaubtem Zutritt zu schützen. Zusätzlich zu der Funktion einer Alarmanlage lassen sich mit Smart-Home-Geräten eine Vielzahl an präventiven Maßnahmen zum Einbruchschutz umsetzen. So kommt es im Optimalfall erst gar nicht zum Einbruch oder die Täter werden lautstark in die Flucht geschlagen. Smarte Sicherheitstechnik ist kinderleicht und schnell umzusetzen, so dass jeder die Möglichkeit hat, sein Zuhause zu schützen.

Smart-Home-Komponenten für Einbruchschutz

Smarte Technik zur Einbruchsprävention wird eingesetzt, um zum einen Anwesenheit zu simulieren und so einen potenziellen Einbrecher abzuschrecken. Und zum anderen dient Smart Home als effektvolles Informationssystem: Sensoren und Kameras schlagen bei Auffälligkeiten per Warnmeldung auf dem Handy Alarm.

Der Fehlalarm, der keiner war

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„Deine Alarmanlage hat heute aufgeheult – wahrscheinlich war’s ein Fehlalarm“. So wurde unser Kunde aus der Nähe von Würzburg von seinen Doppelhaus-Nachbarn empfangen, als er nach Hause kam. Verunsichert rief er seinen persönlichen safe4u Sicherheits-Experten an. Der Geschäftsführer der Firma ALARMANLAGEN GERDES reagierte ebenso überrascht und empfahl zunächst die Überprüfung aller Türen und Fenster auf Einbruchspuren.

„Ein Fehlalarm ist bei unserer safe4u Alarmanlage so gut wie ausgeschlossen“ beruhigte Detlef Gerdes seinen Kunden.

Doch wie kann er sich da so sicher sein?

Es gibt generell zwei Gründe, warum eine Alarmanlage einen Fehlalarm auslöst: Fehlbedienung oder defektes Bauteil.

Achtung: Sensoren

Fehlalarme können zum Beispiel durch schlecht montierte Magnetkontakte oder Glasbruchmelder an Türen und Fenstern entstehen. Die Montagepositionen können sich mit der Zeit ändern. Ein Fenster setzt sich oder eine Tür verändert sich durch Wärme und Kälte. Aus diesem Grund müssen klassische Alarmsysteme auch kontinuierlich gewartet werden. Das kostet den Kunden zumeist viel Zeit und Geld.

 Deshalb: besser gleich safe4u

EINBRUCHSCHUTZ UND BADUMBAU - FÖRDERGELDER WERDEN KNAPP

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10 % Zuschuss einfach beantragen und leicht abrufen

Was haben mehr Sicherheit in den eigenen vier Wänden und das eigene Wellnessbad gemeinsam? Sie stehen ganz oben auf der Wunschliste für Haus und Wohnung. Und beides wird staatlich gefördert! Die Zuschüsse für Einbruchschutz und Badumbau sind der Renner unter den KfW-Förderungen zur Haussanierung. 10 % ihrer Kosten können sich private Hauseigentümer und auch Mieter von Staat zurückholen. Die hohe Nachfrage in beiden Zuschussvarianten veranlasste die KfW jetzt, Interessierte auf eine zeitnahe Antragstellung und Umsetzung zu drängen, bevor der Fördertopf leer ist.

Martin Kutschka vom Förderportal www.foerderdata.de weiß: „Im letzten Jahr beteiligte sich die KfW mit durchschnittlich ca. 600 € am Einbau einbruchhemmender Haus- und Wohnungseingangstüren oder an der Nachrüstung von Türen und Fenstern. Für ein neues und modernes Bad machte die KfW 2016 im Schnitt rund 1.900 € locker.“ Gefördert werden im Bad vor allem bodengleiche Dusche, Badewannen und neue Sanitärobjekte. Auch für die erforderlichen Arbeiten rings herum gibt es Fördergelder. Etwa für Duschtrennwände, rutschfeste Fliesen, bedienfreundliche Armaturen, Maler-, Putz-, Estrich- und Fliesenarbeiten oder Umbaumaßnahmen an Wänden, Vorwänden und dem Bodenaufbau.

Einfacher Antrag mit Sofortzusage

Einbruchschutz: KfW senkt Fördergrenze für Zuschuss

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Einzelmaßnahmen zum Einbruchschutz werden ab sofort bereits ab 500 € bezuschusst

Bereits im letzten Jahr entwickelte sich das KfW-Programm „Altersgerecht Umbauen – Investitionszuschuss“ zum Renner. Martin Kutschka vom Förder-Infoportal www.foerderdata.de weiß: „Grund dafür vor allem: Der neu aufgenommene Förderschwerpunkt der Maßnahmen zum Einbruchschutz.“ In 2016 ließen sich über 41.500 Hauseigentümer ihre Ausgaben für mehr Sicherheit in den eigenen vier Wänden durch staatliche KfW-Fördergelder bezuschussen. Wenn es nach der KfW geht, sollen es 2017 noch mehr werden. Dazu könnte auch die aktuelle Änderung der Förderbedingungen beitragen. Einzelmaßnahmen zum Einbruchschutz werden ab sofort bereits ab einer förderfähigen Investition von 500 € bedacht. Bisher konnte ein Förderantrag erst ab einer Mindestinvestition von 2.000 € eingereicht werden.

Wer mehr als 500 € in die Hand nimmt, kann einen Zuschussantrag stellen

Einzelmaßnahmen zum Einbruchschutz werden mit 10 % der förderfähigen Kosten bezuschusst. Mindestens 50 € und bis zu 1.500 € gibt es so beispielsweise für den Einbau einbruchhemmender Haus- und Wohnungseingangstüren, für Nachrüstsysteme wie Türspione, Türzusatzschlösser, Gegensprechanlagen und Bewegungsmelder oder für einbruchhemmende Gitter, Rollläden und drehgehemmte Griffe bei Fenstern, Balkon- und Terrassentüren.

MCM Investor Management AG: Wenn Haustüren für Einbrecher keine Hürde sind

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Magdeburg, 04.02.2016.„Die Hälfte aller Haustüren – und somit die Hälfte aller Immobilien hierzulande – sind im Falle eines versuchten Einbruchs nicht ausreichend verlässlich“, wissen die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg und beziehen sich dabei auf eine stichprobenartige Studie der Stiftung Warentest aus Berlin. Die Problematik beginnt laut der Studie nämlich dann, wenn die Extra-Schlösser und -Riegel nicht exakt zur Tür passen, beziehungsweise diese nicht direkt installiert wurden. Unterziehen mussten sich dem Test 15 Produkte aus vier Kategorien, die einen repräsentativen Querschnitt wiedergeben: Querriegel-, Stangen- und Kastenzusatzschlösser und Bandsicherungen. „Das Ergebnis viel schlechter aus als erwartet“, so die Fachleute der MCM Investor Management AG . Insgesamt erreichten über 50 Prozent (9 Produkte) nur die Note mangelhaft. Auffallend: Dazu zählten sämtliche Kastenzusatzschlösser, aber auch mindestens ein Produkt aus jeder anderen Kategorie. Immerhin erreichten einige Produkte auch eine überzeugende Note, wie eins oder zwei. „Wichtig für jeden Mieter oder Immobilienbesitzer ist es, sich im Vorfeld über die Gegebenheiten der vorhandenen Eingangstür zu informieren, um sich richtig absichern zu können“, raten die Experten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg.