Tourismus

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Großbritannien – Im Garten des Königreichs

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Mit Gebeco die landschaftliche Vielfalt des Vereinigten Königreichs erleben

Kiel, 06.04.2018. Grüne Parks und geordnete Gärten, mystische Naturlandschaften mit spiegelklaren Seen und idyllischen Tälern, Burgen, Kathedralen und Legenden dazu Cream Tea, Gebäck und gastfreundliche Menschen: Mit Gebeco erleben Reisende, die verschiedenen Gesichter des Vereinigten Königreichs. Unterwegs in Shakespeares Heimat und auf den Spuren von König Artus entdeckt die Gruppe Großbritanniens unterschiedliche Regionen und landschaftliche Höhepunkte. Alle Reisen sind im Internet und im Reisebüro buchbar.

The Big Apple und eine Portion Meeresbrise

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Mit Gebeco Erlebniskreuzfahrten die Ostküste Amerikas erkunden

Kiel, 29.03.2018. Willkommen in New York City! Wolkenkratzer, Hot Dogs, multikulturelle Vielfalt und vieles mehr machen den „Big Apple“ zu einem ganz besonderen Reiseziel. Mit Gebeco tauchen Reisende tief in das „hustle and bustle“ der New Yorker Straßen ein, um anschließend gemeinsam in See zustechen. An Bord der Mein Schiff 6, genießt die Gruppe alle Vorzüge des Kreuzfahrtreisens und erkundet die wunderbare Natur Nordamerikas sowie die beeindruckenden Metropolen entlang der Küstenlinie. Alle Reisen sind im Internet und im Reisebüro buchbar.

Kommt der Frühling geflogen: Birdwatching im Mündungsdelta des Po

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Der UNESCO-Biosphärenpark Parco del Delta del Po begeht vom 17. März bis zum 24. Juni die Naturerlebnisreihe Primavera Slow mit zahlreichen Veranstaltungen, auf denen man in ein einzigartiges Ökosystem eintauchen kann. Höhepunkt ist sicherlich die IX. Internationale Birdwatchingmesse vom 28. April bis zum 1. Mai in Comacchio
Man hat nicht oft Gelegenheit, ein Biosphärenreservat zu besuchen, und dieses hier ist besonders: auf 66.000 ha erstreckt sich der Parco del Delta del Po, da wo sich der stolze Fluss Po in einem weiten Mündungsdelta in die Adria ergießt. Eine alte Kulturlandschaft voller Inselchen, und Dämme, die Zonen mit Wasser unterschiedlichen Salzgehalts hervorbringt. Daraus ist ein einzigartiges Ökosystem entstanden, das 2015 den UNESCO-Titel erhielt. Der Besucher findet hier eine einmalige Tier- und Pflanzenwelt vor, allen voran die Vögel. Und unter denen sind besonders beliebt: die rosaroten Flamingos.
Vor vielen Jahren schon haben Vogelkundler dieses Gebiet nahe des mittelalterlichen Comacchio für sich entdeckt, weshalb das Städtchen mittlerweile den Beinamen „Stadt des Birdwatching“ trägt.

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Dem Kölnisch Wasser auf der Spur: das Museum des Duftes im norditalienischen Valle Vigezzo

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Am 24. März eröffnet in Santa Maria Maggiore im Piemont die „Casa del Profumo Feminis-Farina“, das Museum zu Ehren des Kölnisch Wasser und seiner Pioniere – denn die waren Söhne dieses Tals
Dass Giovanni Paolo Feminis und Giovanni Maria Farina, der Erfinder und der erste Produzent des weltberühmten Kölnisch Wasser, aus dem Valle Vigezzo stammten, ist hinlänglich bekannt – und wird doch oft vergessen. So ist es mehr als angebracht, dass am 24. März den beiden Männern und der Geschichte des von ihnen in die Welt getragenen Dufts ein Museum gewidmet wird, die „Casa del Profumo Feminis-Farina“ in Santa Maria Maggiore.
Der kleine Ort Santa Maria Maggiore ist ein Schmuckstück im Norden der italienischen Region Piemont. Nur einen Katzensprung vom Lago Maggiore entfernt liegt es im malerischen Alpental Valle Vigezzo. Ein besonders gemütliche Örtchen, in dem die ursprüngliche, noch mittelalterlich anmutende Struktur gut erhalten ist. Solche Orte werden in Italien „Borgo“ genannt. Den schönsten von ihnen verleiht der Touring Club Italiano alle drei Jahre die „Bandiere Arancioni“, das orangene Fähnchen. Die Auswahlkriterien sind hart, und Santa Maria Maggiore hat die begehrte Auszeichnung in diesem Jahr bereits zum vierten Mal erhalten.

Ein Schiff wird kommen - Saisonauftakt am Lago Maggiore

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Am 23. März öffnen die weltberühmten Borromäischen Inseln ihre Pforten für die diesjährige Saison. Grund genug, dass der Linienfährverkehr seine Frequenz auf dem See erhöht. Und da kommt noch mehr!

Lago Maggiore – der klangvolle Name hat schon immer Phantasien bei den Menschen aus dem kälteren Norden geweckt und den oberitalienischen See zu einem Sehnsuchtsziel gemacht. Und das zu Recht. Das Gewässer bezaubert nicht nur durch seine Schönheit. Immerhin ist der Lago Maggiore sowohl der zweitgrößte als auch der zweittiefste See Italiens. Langgestreckt liegt er zwischen den Regionen Piemont und Lombardei und ragt mit seiner Nordspitze sogar ins Schweizer Tessin hinein.

Dass die Schifffahrt hier schon immer eine wichtige Rolle spielte liegt auf der Hand. Eine gut erhaltene prähistorische Piroge, die im 18. Jh. bei Angera gefunden wurde, ist noch heute im Museum des Palazzo Borromeo zu bewundern. Der moderne Linienverkehr begann, als 1826 das Dampfschiff „Verbano“ in See stach. Gemütlich ging es zu. Seitdem haben sich die Schiffsmodelle geändert. Während der Belle Epoque kamen große Raddampfer mit mondänen Salons zum Einsatz. Heute wird der Fährverkehr von der Navigazione Lago Maggiore betrieben, die auf dem Lago Maggiore z. Zt. eine Flotte von 24 Schiffen, Motorbooten, Tragflächenbooten und Katamaranen zum Einsatz bringt. Darunter ist auch das historische Dampfschiff „Piemonte“, das angemietet werden kann.

Der See, wo die Zitronen blühen – Blütenpracht am Lago Maggiore

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Zitrusblüten-Fest in Cannero Riviera, 10. - 19. März, Kamelienausstellungen am 24. und 25. März in Verbania-Pallanza sowie vom 31. März bis zum 2. April in Cannero und, last but not least, das große Tulpenfest in der Villa Taranto vom 8. bis zum 29. April machen den Lago Maggiore zu einem der begehrtesten Reiseziele Italiens

Goethe war zwar nicht am Lago Maggiore, aber sein berühmtes Zitat von den blühenden Zitronen hätte eindeutig auf den beliebten oberitalienischen See passen können. Hier kommt der Frühling mit voller Wucht. Während auf den Bergen der angrenzenden Ossola-Täler noch Schnee liegt, brechen unten am See die Blüten auf und tauchen die Ufer in eine atemberaubende Blütenpracht.

Zu den ersten Frühlingsboten gehören Gli Agrumi di Cannero Riviera vom 10. bis 19. März. Das Fest der Zitruspflanzen ist einer der Publikumsmagneten am See. Orangen- und Zitronenbäume zeigen ihre Pracht und geben die allerschönsten Postkartenmotive ab. Die Zitruspflanzen sind an diesem Ufer seit dem 17. Jh. zu Hause, und dass sie überhaupt so weit nördlich gedeihen ist dem einzigartigen Mikroklima zu verdanken: eine malerische Bergkulisse schützt den Ort vor Nordwinden und ermöglicht diese wundervolle Biodiversität.

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