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WKZ Wohnkompetenzzentren: Mehr Unterstützung vom Staat gewünscht

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Umfrage von Immowelt kommt zu erstaunlichen Ergebnissen

Ludwigsburg, 18.08.2017. Die Experten der WKZ Wohnkompetenzzentren machen heute auf eine Umfrage (Marktmonitoring) der Immobilienplattform Immowelt aufmerksam. Danach spricht sich die Mehrheit der befragten Branchenprofis für mehr Unterstützung des Staates beim Immobilienerwerb aus. Die Förderung sollte jedoch nicht nach dem Gießkannenprinzip verteilt werden, sondern sich an der jeweiligen persönlichen Situation orientieren – so eine generelle Aussage. „Dieses Ergebnis lässt einen zunächst erstaunen, zumal Branchenprofis die Einflussnahme des Staates wegen Wettbewerbsverzerrungen eigentlich bislang eher als Nachteil gesehen haben. Was zeigt, wie schwer die Situation inzwischen zumindest in den Metropolen bei der Finanzierung von Immobilien ist“, sagt Jens Meier, im Vorstand der WKZ Wohnkompetenzzentren.

Neunte Finalteilnahme für Holga Finken im NÜRNBERGER BURG-POKAL

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Neunte Finalteilnahme für Holga Finken im NÜRNBERGER BURG-POKAL
Holga Finken und Don Frederic gewannen in Schenefeld die Qualifikation zum NÜRNBERGER BURG-POKAL.

Schenefeld / Nürnberg. Von drei auf eins für Nummer Neun. Das ist das NÜRNBERGER BURG-POKAL Wochenende für Holga Finken in Zahlen. Nach dem dritten Platz in der Einlaufprüfung am Samstag, zog der Ausbilder in der heutigen Qualifikation an und holte sich mit starken 73,244% den Sieg beim Schenefelder Sommerturnier Horse and Classic. Für Holga Finken bedeutet dies die neunte Finalteilnahme in dieser Serie, damit ist er alleiniger Rekordhalter. Zur goldenen Schleife getragen hat ihn Don Frederic, ein achtjähriger Hannoveraner Hengst.

Zweite in Schenefeld wurde Kira Wulferding mit Bohemian Rhapsodie (72,902%) und der dritte Platz ging an Matthias Bouten und Bodyguard (71,390%). Die letzte Freiluftqualifikation findet im September beim Traditionsturnier in Donaueschingen Mitte September statt. Anfang November wird in Nürnberg beim Hallenturnier der Faszination Pferd das letzte Ticket für das Finale in Frankfurt vergeben.

EGRR begrüßt gestiegenen Anteil der erneuerbaren Energien und Wunsch der Bevölkerung nach mehr Nachhaltigkeit.

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EGRR begrüßt gestiegenen Anteil der erneuerbaren Energien und Wunsch der Bevölkerung nach mehr Nachhaltigkeit.
Gerfried I. Bohlen ist Vorstandsvorsitzender der Energiegenossenschaft Rhein-Ruhr eG.

Die erneuerbaren Energien sind weiter auf dem Vormarsch - im ersten Halbjahr 2017 deckten sie rund 35 Prozent des deutschen Strombedarfs. Im vorherigen Halbjahr waren es noch 33 Prozent. Dies ergaben die vorläufigen Berechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Gerfried I. Bohlen, Vorstandsvorsitzender der Energiegenossenschaft Rhein-Ruhr eG erklärt: "Dieser Trend ist mehr als erfreulich und sollte zum Anlass genommen werden, die Anstrengungen weiter zu erhöhen. Es müssen zur Deckung des vollständigen Bedarfs noch einige Voraussetzungen am Markt geschaffen werden."

Verantwortungsvoller Konsum

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Verantwortungsvoller Konsum
Foto: Fotolia / hansgeel (No. 5868)

sup.- 90 Prozent der Deutschen sagen laut Informationen des Bundesministeriums für Verbraucherschutz Ja zum verantwortungsvollen Konsum. Richtschnur ihres Einkaufsverhaltens sind diesem Lippenbekenntnis zufolge nicht nur die Kriterien gut und günstig, sondern auch moralische Aspekte wie der Einsatz von nachhaltig hergestellten Rohstoffen zu sozial fairen Bedingungen. Soweit zur Theorie, in der Praxis, also beim tatsächlichen Einkauf, dominiert bei der Mehrheit jedoch bekanntlich vor allem der Preis bei der Entscheidung.

HANS-JÖRG HARTMANN - ein Paradebeispiel für Erfolg

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HANS-JÖRG HARTMANN - ein Paradebeispiel für Erfolg

Unternehmer Hans-Jörg Hartmann - ein Paradebeispiel für Erfolg

Hans-Jörg Hartmann hat etwas geschafft, wovon viele träumen: beruflichen Erfolg, nachhaltigen Wohlstand und ein unabhängiges, glückliches Leben an den schönsten Orten der Welt.

Die Karriere des erfolgreichen Unternehmers nahm bereits in den 1980er Jahren ihren Anfang. Damals führte er das Management von 6 renommierten Diskotheken in der Schweiz. Im Jahr 1996 wurde er Präsident der SWISSWAY Inc., einer Marketingfirma in Miami/ Florida/USA.

http://www.hans-jörg-hartmann.de

Seit 1993 ist Hans-Jörg Hartmann ein leidenschaftlicher Profi im Bereich Multi-Level-Marketing. Mit seiner Erfahrung und seiner Überzeugung ist er nicht nur ein erfolgreicher Geschäftsmann mit vielen internationalen Partnern, sondern auch ein hervorragender Motivator und Teamplayer.

Heizöltanks auf den Stand der Technik bringen!

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sup.- Für die Beförderung des Heizöls vom Tank zum Brenner des Heizkessels gibt es zwei technische Varianten: Ältere Tanks sind mit dem so genannten Zweistrangsystem ausgestattet, während in neu errichteten Anlagen das Einstrangsystem vorgeschrieben ist. Der Unterschied zum früheren Standard besteht in der Art der Rohrverbindung. Statt einer Vorlaufleitung und einem zusätzlichen Rücklauf für nicht verbrauchtes Öl wird jetzt über eine einzige Leitung exakt die Menge zur Heizung geführt, die zur Verbrennung benötigt wird. Dieses Verfahren geht schonender mit den Ölvorräten um und vermeidet ein ständiges Umwälzen, das zur Anreicherung mit Sauerstoff führt. Die Vorteile: eine verbesserte Alterungsstabilität des Heizöls, geringere Belastungen der Filter und ein höherer Schutz vor Ölunfällen. Ein Leck im Einstrangsystem würde nämlich zum Stopp der Ölzufuhr und damit zur Störungsmeldung des Brenners führen. Der Bundesverband Behälterschutz e. V. (Freiburg) rät deshalb dringend den Betreibern eines älteren Tanks zu einer entsprechenden, gesetzlich vorgeschriebenen Umrüstung. Fachbetriebe mit dem RAL-Gütezeichen Tankschutz und Tanktechnik beraten kompetent und bringen die Heizöllagerung auf den Stand der Technik (www.bbs-gt.de).

Supress
Redaktion Ilona Kruchen

Smart-Home-Apps im Vergleich

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sup.- Apps für alle Lebenslagen: Die kleinen Programme auf dem Smartphone werden inzwischen täglich von rund 50 Mio. Deutschen genutzt. Zum Shoppen oder Flirten, für Reiseplanung, Nachrichten oder Entertainment - und immer häufiger auch zur bequemen Steuerung der eigenen Haustechnik. Smart Home heißt der aktuelle Trend, der von jedem beliebigen Standort aus einen Zugriff auf die heimische Heizungs- oder Lüftungsanlage erlaubt. Aber welche dieser praktischen Hilfen in den Bereichen Haus und Energie kommen bei den Nutzern am besten an? Das hat die Zeitschrift Focus-Money jetzt gemeinsam mit dem Analyse-Institut ServiceValue in einer umfangreichen Studie ermittelt. Bestbewertete App in dem Segment Haustechnik wurde die "Smartset"-App des Systemanbieters Wolf (Mainburg), die den vollständigen Regelungskomfort für angenehmes Raumklima per Smartphone oder Tablet erlaubt (www.wolf.eu). Befragt wurde eine repräsentative Anzahl von Nutzern, die Kriterien wie z. B. Bedienbarkeit, Funktionsumfang und Datensicherheit bewerteten.

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Redaktion Ilona Kruchen

Einfluss auf die Wärme-Nebenkosten ausschöpfen

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Einfluss auf die Wärme-Nebenkosten ausschöpfen
Foto: Fotolia / VRD (No. 5862)

sup.- Nur wenige Faktoren, von denen die Höhe der privaten Heizkosten bestimmt wird, lassen sich vom Verbraucher überprüfen oder sogar beeinflussen. Einer davon ist natürlich der möglichst sparsame Umgang mit dem Brennstoff für den häuslichen Wärme- und Warmwasserkomfort. Hier kann sich der Unterschied zwischen fahrlässiger Energieverschwendung und preisbewusster Wärmeerzeugung deutlich in der Nebenkostenabrechnung bemerkbar machen. Aber was oft übersehen wird: Auch außerhalb der eigenen vier Wände gibt es einen Posten der Preisbildung, bei dem der Kunde eine maßgebliche Kontrollfunktion wahrnehmen bzw. delegieren kann. Gemeint ist die letzte Etappe des Handelswegs, den transportable Brennstoffe wie Heizöl oder Flüssiggas zurücklegen. Zwischen dem Lager des Energieversorgers und dem Tank des Kunden lauert nämlich eine ganze Reihe potenzieller Kostenfallen.

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