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Live-Webinar "Brand Awareness" beim DIM

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Am Freitag, den 25. August 2017 um 15:00 Uhr präsentiert das Deutsche Institut für Marketing das Live-Webinar "Brand Awareness - Markenbekanntheit messen".

Die Kenntnis der Brand Awareness, zu deutsch Markenbekanntheit, ist für Unternehmen heutzutage essenziell. Hierdurch lassen sich aktuelle und zukünftige Erfolge abschätzen und auf dieser Basis Maßnahmen ableiten. Ziel sollte immer eine maximale Markenbekanntheit sein, da ein direkter Zusammenhang mit der Umsatzhöhe eines Unternehmens besteht.

Doch was verbirgt sich hinter dem Konstrukt "Markenbekanntheit"? Welche Arten der Markenbekanntheit existieren und wie lässt sich die Markenbekanntheit messen? Im Webinar des Deutschen Instituts für Marketing lernen die Teilnehmenden alles Wissenswerte rund um die Markenbekanntheit bzw. Brand Awareness - von der Definition über die Stufen und Messbarkeiten bis hin zu Maßnahmen, um die Markenbekanntheit systematisch zu steigern. Der Referent Bastian Foerster, Projektleiter der Marktforschung am Deutschen Institut für Marketing, führt die Teilnehmenden durch das einstündige Webinar und steht während und nach dem Webinar für Fragen bereit.

Asthmatiker setzen zu oft auf Notfall-Sprays

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sup.- Bei über 70 Prozent der Patienten mit schweren Asthma-Formen muss nach Informationen des "Weißbuch Lunge" davon ausgegangen werden, dass sie nicht ausreichend mit Medikamenten eingestellt sind. Sie leiden unter einer erheblichen Einschränkung ihrer Lebensqualität durch Kurzatmigkeit sowie Luftnot und haben ein hohes Risiko für akute Asthma-Anfälle. Um ihre Symptome zu lindern, setzt diese Patientengruppe oft auf den Einsatz ihrer Notfall-Sprays. Weitaus empfehlenswerter ist bei unkontrolliertem Asthma jedoch eine Umstellung der Dauermedikation. Bei einer verstärkten Entzündungssymptomatik sollte nach Ansicht von Ärzten entsprechend optimiert entzündungshemmend therapiert werden. "Seit Anfang 2016 gibt es Inhalatoren wie Foster 200/6 bzw. Foster Nexthaler 200/6 mit denen die gewünschte Intensivierung der anti-entzündlichen Behandlung erreicht wird bei gleichzeitig unverändertem Anteil an bronchienerweiternden Substanzen", erklärt der Lungenfacharzt Dr. Mark Voss-Dirks (Hannover). Solche modernen Hochdosis-Medikamente kommen derzeit jedoch noch zu wenigen Patienten zugute.

Supress
Redaktion Ilona Kruchen

Sarah Zell und Julian Keetman verstärken GEG-Projektmanagement

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Sarah Zell und Julian Keetman verstärken GEG-Projektmanagement

Die Senior Projektmanagerin Sarah Zell (32) und der Senior Projektmanager Julian Keetman (35) verstärken jetzt das Team der GEG German Estate Group AG in Frankfurt.

Sarah Zell ist Diplom-Ingenieurin für Innenarchitektur sowie Immobilienökonomin (ebs); sie arbeitete zuletzt bei einem Private-Equity-Investor und davor schon einmal drei Jahre für die GEG, bei der sie die Entwicklung des WINX-Towers auf dem MainTor-Areal betreute.

Julian Keetman ist Diplom-Ingenieur für Architektur und Master of Science für ClimaDesign. Seit 2013 arbeitet er für die omniCon Gesellschaft für innovatives Bauen mbH, Frankfurt, wo er unter anderem die Projektsteuerung für das MainTor verantwortete. Zuletzt war er für die Hamburger Becken-Gruppe tätig.

Feinstaub-Filteranlage: Turbosauger frisst den Feinstaub aus der Luft

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 Turbosauger frisst den Feinstaub aus der Luft
Better-Air Finstaubfilter

Wer den Schmutz verursacht, der soll ihn gefälligst auch selber wegräumen. Was als "WG-Prinzip" schon längst für saubere Gemeinschaftsräume sorgt, könnte jetzt auf Kärntens Straßen das Feinstaubproblem eindämmen helfen. Zumindest, wenn es nach Anton Kluge geht. Der Spittaler Karosseriebauer hat einen "Feinstaubsauger" für schwere Nutzfahrzeuge (SNF) erfunden http://www.green-box.at - den er jetzt auf Räder bringen will.

"Ständig wird über die Feinstaubproblematik diskutiert, ohne dass man über Lösungsansätze spricht. Ich habe eine Alternative zu bieten", sagt Kluge. Er hat ein System namens "Greenbox" entwickelt, das den Feinstaub aus der Luft saugt. Diese "mobilen Filteranlagen" passen genau auf die Dächer von SNF - den größten Feinstaubverursachern im Verkehr.

Schreckgespenst Alzheimer

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Schreckgespenst Alzheimer
Foto: Fotolia / michaelheim (No. 5864)

sup.- Jeder zweite Bundesbürger fürchtet sich davor, im Alter an einer Demenz zu erkranken. Damit ist die Sorge vor einer neurodegenerativen Erkrankung laut einer repräsentativen Umfrage des Forsa-Instituts noch ausgeprägter als die Angst z. B. vor einem Schlaganfall (47 Prozent) oder Herzinfarkt (40 Prozent). Lediglich die Furcht vor Krebs (69 Prozent) ist für die Bundesbürger ein noch größeres Schreckgespenst. Nach aktuellen Schätzungen leiden in Deutschland etwa eine Million Menschen an einer Demenz, also an einer Erkrankung, die fortschreitend zu Gedächtnis- und Orientierungsstörungen sowie einem Verlust an Denk- und Urteilsvermögen führt.

Positiv ausgerichtete Ernährungserziehung

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sup.- Ritualisierte Mahlzeiten im Kreise der Familie, die für Kinder mit Genuss, Freude und Neugier verbunden sind, bilden die beste Basis für eine positiv ausgerichtete Ernährungserziehung. Kontraproduktiv wirken sich Psychologen zufolge hingegen Verbote, Ermahnungen und Gesundheitsargumente aus. "Genuss ist elementarer Bestandteil der Selbstfürsorge und trägt zur seelischen Balance bei", bestätigt der Psychologe Dr. Rainer Lutz (Philipps-Universität Marburg), der sich als Experte u. a. für die Portale genuss-tut-gut.de sowie komm-in-schwung.de engagiert. Wird die tägliche Ernährung hingegen von den Eltern negativ besetzt und problematisiert, kann dadurch das Risiko für Über- wie auch Untergewicht oder Essstörungen erhöht werden. Eine Erziehung zu einer abwechslungsreichen, ausgewogenen Kost gelingt am ehesten, wenn Kinder Mahlzeiten in einer angenehmen, stressfreien Atmosphäre genießen können und nicht mit kritischen Blicken und Bemerkungen verfolgt und kommentiert werden, was sie sich auf den Teller füllen.

Supress
Redaktion Ilona Kruchen

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Ilona Kruchen
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Schritt für Schritt gegen Übergewicht

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Schritt für Schritt gegen Übergewicht
Foto: Fotolia / Robert Kneschke (No. 5867)

sup.- Übergewicht und Adipositas (BMI von 30 und mehr) sind weit verbreitet, nahezu jeder dritte Mensch auf der Welt liegt über dem Normalgewicht. Wie ausgeprägt dieses Gesundheitsproblem in den jeweiligen Ländern ist, hängt einer weltweiten Studie zufolge eindeutig vom durchschnittlichen Bewegungspensum bzw. der Differenz des Bewegungsniveaus in der Bevölkerung ab. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der US-Universität Stanford unter Leitung des Computerwissenschaftlers Jure Leskovec und des Bioingenieurs Scott Delp nach Auswertung der Daten von Schrittzählern in Smartphones (über ca. drei Monate) von fast 720.000 Menschen aus 111 Ländern.

Lebenswandel der Kids begünstigt Bluthochdruck

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Lebenswandel der Kids begünstigt Bluthochdruck
Foto: Fotolia / Kzenon (No. 5866)

sup.- Die Kontrolle des Blutdrucks erfolgt bei Erwachsenen routinemäßig, wenn sie für Vorsorgeuntersuchungen ihren Hausarzt aufsuchen. Diese Vorsichtsmaßnahme, um rechtzeitig erhöhte Werte zu erkennen, sollte nach Empfehlungen der Europäischen Gesellschaft für Bluthochdruck (European Society of Hypertension) auch auf Kinder und Jugendliche ausgeweitet werden. "Ab dem dritten Lebensjahr sollte bei jeder ärztlichen Vorstellung eine Blutdruck-Messung erfolgen", bestätigt Dr. Elke Wühl (Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin am Heidelberger Universitätsklinikum).

Dr. Achim Wortmann: Am Puls neuester Entwicklungen in der angewandten Wirtschaftspsychologie

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 Am Puls neuester Entwicklungen in der angewandten Wirtschaftspsychologie

(Mynewsdesk) Personalentwicklung und Personalmanagement haben für Unternehmen im digitalen Zeitalter eine große Bedeutung. Dr. Achim Wortmann, Akademie für angewandte Wirtschaftspsychologie (AkaWiPsy), verfügt über große Erfahrung und ein äußerst umfangreiches wissenschaftlich-methodisches Fachwissen, welches er in die Welt der Organisationsentwicklung einbringt. Seit der Gründung der AkaWiPsy im Jahr 2009 hat Dr. Wortmann die Organisationsentwicklung in vielen Unternehmen weitergeführt und begleitet. Parallel ist er als geschätzter Referent und Seminarleiter bei Universitäten, Institutionen und Verbänden ein gefragter Experte.

Werden COPD-Patienten ausreichend therapiert?

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Werden COPD-Patienten ausreichend therapiert?
Grafik: Supress (No. 5865)

sup.- Wissen Sie, was sich hinter der Buchstabenkombination COPD verbirgt? Falls nicht, sind Sie in guter Gesellschaft, denn der überwiegenden Mehrheit der Deutschen ist nicht bekannt, dass dies die Abkürzung für eine weit verbreitete chronische Lungenerkrankung (Chronic Obstructive Pulmonary Disease) ist, bei der die Atemwege dauerhaft verengt sind. Jeder vierte Erwachsene erkrankt im Laufe seines Lebens an einer COPD. Schon jetzt leiden rund 6,8 Mio. Deutsche an dieser Lungenerkrankung, die nicht nur durch Nikotinkonsum, sondern auch durch berufsbedingte Schadstoffbelastungen sowie allgemeine Luftverschmutzung verursacht werden kann.

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