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Verfasser: kiteffect on Saturday, 2 December 2017Tags:
Wissenschaft
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Clusterkopfschmerz Patiententag am 18. November 2017 um 14 Uhr im Neurozentrum der Uniklinik Freiburg.
Der diesjährige Clusterkopfschmerz Patiententag findet im Rahmen des 16. SchmerztherapeutenTreffen im Universitätsklinikum Freiburg (Neurozentrum) statt. Hierzu sind alle an Clusterkopfschmerzen Erkrankten (Bing-Horton-Neuralgie, Histaminkopfschmerz,Erythroprosopalgie), deren Angehörige und CK Interessenten recht herzlich eingeladen. Der Veranstalter konnte u.a. Frau Dr. Livia Granata aus Bozen (Italien) für einen Vortrag über »KetaminBehandlung bei Clusterkopfschmerzen« gewinnen. „ Frau Dr. Granata ist die (!) Spezialistin für diese Behandlungsmethode.“ so Dr. Harald Müller, Präsident des Bundesverband der Clusterkopfschmerz-Selbsthilfe-Gruppen (CSG) e.V. Ein brandaktuelles Thema und erstmals in Deutschland auf einem Cluster-Kopfschmerz Patientenseminar zu hören.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos.
Veranstaltungsort: Neurozentrum, Breisacher Str. 64, D-79106 Freiburg im Breisgau
Mehr Infos auf www.clusterkopf.de/freiburg
Pressekontakt
Bundesverband
der Clusterkopfschmerz-Selbsthilfe-Gruppen (CSG) e.V.
Clemensstr. 37, 52525 Waldfeucht
Oncotherm bei der 35. Jahrestagung 2017 der International Clinical Hyperthermia Society (ICHS) in China
Die International Clinical Hyperthermia Society (ICHS) veranstaltet vom 24. bis 26. November 2017 ihren 35. Jahreskongress im chinesischen Guangzhou. Parallel dazu findet die 5. Jahrestagung des Weltverbandes der Chinesischen Medizingesellschaften - Fachausschuss für Naturheilverfahren (WFCMS-SCNT) statt.
Konsortial-Benchmarking wagt einen Blick auf die zukunftsfähigsten Supply-Chains
Aachen, 19. Oktober 2017. Das FIR an der RWTH Aachen ruft aktuell Industrieunternehmen auf, als Konsortiumsmitglied eine Benchmarking-Studie zur Zukunft des Supply-Chain-Managements mitzugestalten. Die Durchführung der Studie erfolgt durch das FIR – die teilnehmenden Konsortiumsmitglieder erhalten nach Durchführung exklusiven Zugang zu den Ergebnissen.
Konkret geht es um das Konsortial-Benchmarking „Future SCM“, welches die Zielsetzung hat, Best Practices des erfolgreichen Supply-Chain-Managements zu identifizieren. Denn das klassische SCM-Verständnis wird heutigen Herausforderungen immer weniger gerecht. Es reicht kaum noch, nur Design, Planung und Ausführung der Lieferkette vorzunehmen und zu überwachen. Vielmehr sieht sich der Supply-Chain-Verantwortliche in der Pflicht, wandelnde Anforderungen und neue technische Möglichkeiten mit den Strukturen und Prozessen seiner Unternehmensrealität in Einklang zu bringen. Da aber in der Praxis interne Logistikprozesse weitgehend als „Black Boxen“ erscheinen, ist es schwierig, systematisch Entwicklungsoptionen für das eigene Supply-Chain-Management zu identifizieren.
Weiterbildungsexport innovativer Arbeitsgestaltung und arbeitsintegriertem Lernen
Aachen, 17. Oktober 2017. Im August startete am FIR an der RWTH Aachen das Verbundprojekt E-Mas. Im E-Mas-Programm entsteht ein umfangreiches Weiterbildungsangebot, mit dem Fachkräfte, Personalentwickler und operatives Führungspersonal der mexikanischen Automobilindustrie effizient und effektiv im Bereich des Produktionsmanagements weitergebildet werden. Neben dem FIR beteiligen sich die Deutsche MTM-Vereinigung (DMTMV), die WBA Aachener Werkzeugbau Akademie (WBA), das Lean Enterprise Institut (LEI) sowie der lokale Partner Instituto Tecnológico y de Estudios Superiores de Monterrey (ITESM) an dem Programm.
FIR lädt zur 8. Aachener Informationsmanagement-Tagung
Aachen, 12. Oktober 2017. Das FIR an der RWTH Aachen veranstaltet am 15. und 16. November 2017 die 8. Aachener Informationsmanagement-Tagung im Cluster Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus. Die renommierte Fachveranstaltung steht unter dem Motto „Informationsmanagement trifft Disruption“ und vermittelt in zahlreichen Vorträgen und praktischen Workshops, wie Unternehmen mithilfe von Informationsmanagement ihre Geschäftsmodelle zukunftsorientiert ausrichten können. Zudem stellen Industrieunternehmen auf der angebundenen Fachmesse und während geführter, interaktiver Touren durch die Industrie-4.0-Referenzfabrik des Clusters ihre Innovationen aus dem Bereich der Informationsverarbeitung vor. Zielgruppe sind Innovationsleiter, Geschäftsführer, IT-Leiter und weitere Entscheider, die mit der Herausforderung konfrontiert sind, ein digitales Geschäftsmodell zu gestalten.
FIR erforscht Erfolgskriterien datenbasierter Dienstleistungen
Aachen, 29.09.2017. Das FIR an der RWTH Aachen hat in einem Konsortial-Benchmarking untersucht, worin die Erfolgsfaktoren datenbasierter Dienstleistungen bestehen und wie sich Top-Unternehmen in der Entwicklung und im Angebot datenbasierter Dienstleistungen von anderen Unternehmen abheben. Auftraggeber der Benchmarking-Studie waren sieben Unternehmen: Drägerwerk AG & Co. KGaA, innogy SE, Schweizerische Bundesbahnen SBB Cargo AG, SICK Vertriebs-GmbH, Siemens AG, TÜV Rheinland InterTraffic GmbH und Thales Transportation Systems GmbH. Diese und weitere 75 Anbieter industrieller, datenbasierter Dienstleistungen beteiligten sich europaweit an der Studie. Mithilfe verschiedener Methoden wurden unter den Teilnehmern 25 Unternehmen identifiziert, die sich durch besonders innovative und erfolgreiche Ansätze im Bereich datenbasierter Dienstleistungen auszeichnen. Anschließend verglich man die Ansätze dieser Unternehmen mit denen der anderen Teilnehmer, um so die Kriterien für ein besonders erfolgreiches Angebot datenbasierter Dienstleistungen zu identifizieren.
Aktivierung des Immunsystems gegen Krebs
"It is apparent that high temperature is naturally involved in immune response”, sagt Mihail Mitov von der Forschergruppe der Universität Kentucky, die mögliche Wirkugen der Hyperthermie auf T-Immunzellen untersucht. Das berichtet jetzt Science Daily mit Bezug auf die American Physiological Society (APS). Das Forscherteam beobachtet dazu Darmkrebszellen und T-Zellen – und wie sich Temperaturänderungen auf die Energieproduktion (Bioenergetik) in beiden Zelltypen auswirken.
Fieber sei eine körpereigene Reaktion auf Infektionen. Es aktiviere das Immunsystem zu Angriff oder Beseitigung von Infektionen, so Mitov. Eine Behandlung mit Hyperthermie könne „Krebs-Stopp-Effekte“ auslösen. Möglichweise gebe es auch Veränderungen im Energiestoffwechsel von Zellen und andere Prozesse, die die energetischen Profile der Zellen beeinflussen. Diese könnten für die Entwicklung neuer Behandlungen oder therapeutischer Ansätze mit weniger Nebenwirkungen genutzt werden.