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Übergewicht bei Kindern verhindern

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Übergewicht bei Kindern verhindern
Foto: stock.adobe.com / Artem Gorohov (No. 6179)

sup.- Prävention geht vor Therapie, gerade wenn es um das Thema Übergewicht in jungen Jahren geht. Dies betont die "Plattform für Ernährung und Bewegung e. V." (peb), eine wichtige Institution zur Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen ( www.pebonline.de). Denn eines zeigt die Praxis laut peb ganz klar: "Am leichtesten lassen sich die Pfunde bekämpfen, die noch nicht da sind." Daraus ergibt sich eine große Verantwortung sowohl der Eltern, Erzieher und Lehrer als auch der Gesellschaft insgesamt. Denn das Ziel eines gesunden Lebensstils von Kindern mit ausgewogener Ernährung und ausreichend Bewegung erfordert zwei Formen der Vorsorge: die Verhaltens- und die Verhältnisprävention. Der Verhaltensprävention geht es um das individuelle Gesundheitsverhalten eines Menschen, der beispielsweise durch Aufklärung zu einem bewegungsfreudigen Alltag motiviert werden soll. Die Eltern notorischer Bewegungsmuffel können dabei sowohl in ihrer Vorbildfunktion als auch durch die Vermittlung von Tipps und Informationen eine wichtige Rolle spielen.

Ludwigs helfen in Zeiten von Corona

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Ludwigs helfen in Zeiten von Corona
Ludwigs helfen im Netz!

IHK Bonn/Rhein-Sieg und Regionale Servicestelle SC Loetters freuen sich über rege Beteiligung der Unternehmen

30.03.2020. Ungewöhnliche Zeiten erfordern ungewöhnliche Maßnahmen. Deshalb haben die Organisatoren den laufenden Wettbewerb um den "Ludwig 2020" erst einmal hinten angestellt und einen "Ludwigs helfen"-Aufruf gestartet. Das Ziel: Der Netzwerkgedanke wird gelebt und die Angebote des Mittelstands aus den Reihen der Ludwigs sollen gebündelt werden, um besser gefunden und genutzt werden zu können.

"Inzwischen haben wir mehr als 120 Unternehmen im Mittelstandswettbewerb in den letzten Jahren begleitet. Diese haben wir angeschrieben und um Zusendung ihrer aktuellen Unterstützungsangebote gebeten. Wir bündeln diese auf einer eigenen Webseite", erläutert Dr. Christine Lötters, Inhaberin von SC Lötters, die ehrenamtlich die Servicestelle der Oskar-Patzelt-Stiftung in Bonn leitet.

Datensicherung gegen Angriffe aus dem Netz

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Cyberattacken sind eine Bedrohung für uns alle. Sie treffen längst nicht mehr nur Konzerne oder öffentliche Einrichtungen. Auch die Rechner, Tablets, Handys und sonstigen smarten Geräte von Privatleuten und kleineren Unternehmen sind konkret bedroht - wenn man nicht ausreichend vorsorgt. ARAG Experten erklären, wie man sich gegen Cyberattacken schützt.

Identitätsdiebstahl
Dabei geht es Hackern um die Zugangsdaten fürs Online-Banking, um Konten leerzuräumen, um Büronetzwerke zu kapern, um den fremden Rechner als Spamschleuder zu benutzen oder alle Daten zu blockieren. Oft fordern die digitalen Angreifer Geld, wenn man wieder Zugriff auf die Festplatten haben will. Und die Hacker sind ausgesprochen einfallsreich. Sie machen etwa dadurch neugierig, dass im Betreff der Mail von einer "Rechnung" die Rede ist. Oder von einer "letzten Mahnung" bzw. "Kündigung". In anderen Fällen wird eine Expresslieferung angekündigt. Oder ganz schlimm: Der Empfänger wird verunsichert, indem ihm der Besuch des Gerichtsvollziehers in Aussicht gestellt wird oder gar eine Hausdurchsuchung durch die Polizei.

Weniger Lärm - weniger Stress

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Weniger Lärm - weniger Stress
Weniger Lärm heißt weniger Stress. UNIKA Kalksandstein - der Schallschutzbaustoff

Menschen sind gern in Gemeinschaft. Aber wenn sie, wie in der aktuellen Situation, gezwungenermaßen in den eigenen vier Wänden zusammenbleiben sollen, dann kann das schon mal anstrengend werden. Da sind die Kinder, die sich nicht wie gewohnt auf dem Kinderspielplatz austoben können, da ist zum anderen der Homeoffice-Arbeitsplatz, notdürftig im Wohnzimmer eingerichtet. Schnell wird es da einfach zu laut.

In solchen Situationen sind nicht nur gute Nerven, sondern im besten Fall auch ein guter Schallschutz gefragt. Leider kann man den nicht so schnell und einfach nachträglich einbauen. Da hilft in jedem Fall gegenseitige Rücksichtnahme. Noch viel besser wäre ein guter baulicher Schallschutz. Der sorgt dauerhaft und nicht nur in Ausnahmesituationen für weniger Lärm-Stress mit den Kindern und den Nachbarn. Allerdings gibt es guten Schallschutz nur, wenn er von Anfang an in der Gesamtplanung berücksichtigt wurde.

Corona: HanseWerk Natur sorgt weiter für warme Wohnzimmer

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 HanseWerk Natur sorgt weiter für warme Wohnzimmer
HanseWerk Natur sorgt weiter für Wärme im Wohnzimmer.

Hamburg. Die Belegschaft von HanseWerk Natur beteiligt sich an der Solidaritätsaktion zur Eindämmung des Coronavirus. "Wir sorgen weiter für warme Wohnzimmer" ist die Nachricht, welche die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Wärmenetzbetreibers HanseWerk Natur - meist per Selfie - in die Kamera halten. Die Botschaft dahinter ist klar: "Nachdem bereits Ärzte, Pflegekräfte und Feuerwehren einen Aufruf an die Bevölkerung gestartet haben, zu Hause zu bleiben, möchten wir diesen wichtigen Appell weitertragen", sagt Gerta Gerdes, kaufmännische Geschäftsführerin bei HanseWerk Natur. "Soziale Kontakte müssen in der aktuellen Situation minimiert werden und das tun wir auch in unserem Hause." Wer sich für die Wärmeversorgung von HanseWerk Natur interessiert, klickt auf www.hansewerk-natur.com

Digitaler Lippenstift statt Produkttester im Regal

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Die Pandemie des Coronavirus, Covid-19, ist mittlerweile auch in der Beautyindustrie angekommen. Um die Gesundheit von Mitarbeitern und Kunden zu schützen, schließen Filialen großer Kosmetikkonzerne vorübergehend, zu hoch ist die Gefahr, das Virus über Kundenkontakt und Kosmetiktester weiter zu verbreiten. Innovatives Online Shopping in der Welt der Augmented Reality als alternative Chance für Verkäufer und Kunden.

Auf Grund der anhaltenden Ausbreitung des Virus, haben große Kosmetikketten wie Douglas und Sephora ihren Filialhandel an den meisten europäischen Standorten bis auf weiteres ausgesetzt.
"Um die Verbreitung zu verlangsamen", liest man von @douglas_cosmetics, werden Termine mit dem Makeup Artist, sowie das Ausprobieren von Produkten im Laden, ausgesetzt. Doch wo eine Tür schließt, öffnet sich die nächste... digitale: der Versand- und Onlinehandel sind lukrative Alternative zum physischen in-store Einkauferlebnis: Überall, zu jeder Zeit, ohne Parkplatzsuche und die gesamte Produktpalette direkt auf dem Schirm. Zudem setzen immer mehr Firmen neuste Technologie wie Augmented Reality ein. Bilder und Videofilter für ein intuitives, unterhaltsames Erlebnis. Virtuelles Umstyling, angesagte Trends, Stil und Farben, Lippenstifte, Rouge usw. - erreichbar und kaufbar mit nur einem Klick.

Augmented Realtity goes Social

Die Welt im Homeoffice - Die Langzeitfolgen von Corona

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Die Welt im Homeoffice - Die Langzeitfolgen von Corona
Logo https://homeoffice-einrichten.com/ - Der Ratgeber für Homeoffice

Homeoffice ist noch längst nicht überall angekommen. Und in Zeiten vor dem Corona Virus lag die Zahl der Beschäftigten in Deutschland, die von zuhause aus arbeiteten bei 5%. Auch in anderen europäischen Staaten lag der Anteil zwischen 0 und 13%. Das dürfte sich jetzt und auch in der Zeit nach dem Corona Virus deutlich ändern.

Aber was hat das eigentlich für Langzeitfolgen, wenn Mitarbeiter immer mehr von zuhause aus arbeiten?

Stundung von Beiträgen zur Sozialversicherung aufgrund der Corona-Krise

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Stundung von Beiträgen zur Sozialversicherung aufgrund der Corona-Krise

Arbeitgeber sind verpflichtet, Sozialversicherungsbeiträge für ihre Arbeitnehmer abzuführen. In Zeiten der Corona-Krise haben sie die Möglichkeit, die Sozialversicherungsbeiträge stunden zu lassen.

Bei vielen Unternehmen brechen aufgrund der Corona-Krise Aufträge weg. Gleichzeitig laufen die Kosten weiter. Löhne, Gehälter und auch die Sozialversicherungsbeiträge für die Arbeitnehmer müssen gezahlt werden. Bei Engpässen in der Liquidität ist das besonders schwierig. Daher besteht für Arbeitgeber auch die Möglichkeit, die Sozialversicherungsbeiträge stunden zu lassen, erklärt die Wirtschaftskanzlei MTR Rechtsanwälte.

Online-Traffic in der Corona-Krise: Publisher profitieren, Tourismus verliert Mapp analysiert Traffic-Entwicklung branchenübergreifend

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Berlin, 30. März 2020 – Mapp, der internationale Anbieter für Insight-basiertes Customer Engagement, veröffentlicht heute Zahlen zur Veränderung des Online-Nutzungsverhaltens anlässlich der aktuellen Corona-Pandemie.

Publisher-Visits zeigen deutlich nach oben
Die Corona-Krise hat auf einzelne Branchen ganz unterschiedliche Auswirkungen. Internationale Betreiber von Medien- und Nachrichtenportalen profitieren von einem gesteigerten Informationsbedürfnis der Bevölkerung. Interessante Parallelen zeigen sich beim Vergleich der Online-Mediennutzung zwischen Deutschland und Italien. Die Berichterstattung über die ersten Todesfälle durch das Corona-Virus in beiden Staaten führte jeweils zu einer sprunghaften Steigerung der Nutzerzahlen. Mit zunehmender Ausbreitung der Pandemie hierzulande Mitte März überholten die Zugriffsraten deutscher News-Portale die der italienischen Medien. Insgesamt stieg der Traffic seit Jahresbeginn in Italien um 93 Prozent und in Deutschland um 103 Prozent. Dass die deutschen Medien die italienischen überflügelt haben, deutet auf eine gewisse News-Sättigung auf der Apennin-Halbinsel hin.

Insolvenz in der Corona-Krise vermeiden

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Insolvenz in der Corona-Krise vermeiden

Unternehmen, deren wirtschaftliche Existenz in Folge der Corona-Krise bedroht ist, soll unter die Arme gegriffen werden. Dazu hat der Bundestag der Aussetzung der Insolvenzantragspflicht zugestimmt.

Ist ein Unternehmen insolvenzreif, d.h. zahlungsunfähig oder überschuldet, muss schnellstmöglich, spätestens aber innerhalb von drei Wochen Insolvenzantrag gestellt werden. Um in Zeiten der Corona-Krise eine Flut von Insolvenzen zu vermeiden, wird nun diese Insolvenzantragspflicht gelockert. Der Bundestag hat einer vorübergehenden Aussetzung der Insolvenzantragspflicht bis zum 30. September 2020 zugestimmt, erklärt die Wirtschaftskanzlei MTR Rechtsanwälte. Die Regelung gilt rückwirkend zum 1. März 2020.

Voraussetzung für eine Aussetzung des Insolvenzantragspflicht ist allerdings, dass die Corona-Krise ursächlich für die wirtschaftliche Krise des Unternehmens ist. Hier wird unterstellt, dass die Corona-Pandemie kausal für die Insolvenzreife ist, wenn das Unternehmen am 31.12.2019 noch zahlungsfähig war.

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