Wissenschaft

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5th European Conference on Grinding, 29.11.2016 - 30.11.2016

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Mobilität, Ressourcen- und Energieeffizienz, Sicherheit und Umwelt sind nur einige Schlagworte, die die heutige und zukünftige Wirtschaft leiten. Die damit verbundenen weiter- und neuentwickelten Werkstoffe stellen die Produktionstechnik regelmäßig vor neue Herausforderungen. Insbesondere die Schleiftechnik, die aufgrund des breiten Anwendungspotenzials sowie der hohen erreichbaren Oberflächengüten eine wichtige Rolle in der Fertigungstechnik einnimmt, wird mit diesen Herausforderungen konfrontiert.
Auf der 5. European Conference on Grinding (ECG) wird exakt dieses Thema adressiert. Im Rahmen des Programms werden Erkenntnisse rund um das Thema Schleiftechnik aus industrieller sowie wissenschaftlicher Sicht mit dem Fokus auf unterschiedliche neuartige Werkstoffe vorgestellt und diskutiert. Die Konferenz bietet Fach- und Führungskräften aus unterschiedlichen Bereichen informative Vorträge zu Neuheiten und Weiterentwicklungen aus verschiedenen Branchen wie „Automotive“, „Aerospace“ und „Tool Manufacturing“.
Neben den Vorträgen werden in einer Postersession weitere Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis vorgestellt. Zusätzlich wird eine Besichtigung des Werkzeugmaschinenlabors WZL der RWTH Aachen mit seinem modernen Maschinenpark und vielfältigen Prüfständen angeboten.

Lean Administration, 29.11.2016 - 30.11.2016

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Nachdem sich die Methoden des Lean Thinking in vielen direkten Unternehmensbereichen erfolgreich etabliert haben, stehen zunehmend die indirekten Unternehmensbereiche im Fokus
weiterer Optimierungsmaßnahmen.
Das praxisbezogene Seminar vermittelt Ihnen die zentralen Lean Administration Prinzipien. Sie lernen die 7 Verschwendungsarten kennen und erhalten Kenntnisse zur Prozessoptimierung mit Lean Methoden wie der 6S-Methode, der Wertstrommethodik, der Tätigkeitswertanalyse, A3 Report, dem Spaghetti-Diagramm und der Informationsflussanalyse.
Nach einer theoretischen Einführung in das Thema setzen Sie das Gelernte sofort im Planspiel eines Auftragsabwicklungsprozesses um, erstellen den IST-Wertstrom und entwickeln daraus den
verschwendungsarmen SOLL-Wertstrom. Weitere Übungen wie z. B. eine Tätigkeitswertanalyse, das Entwickeln und Darstellen eines Meeting-Rooms runden das Spektrum des Seminars ab. Sie erhalten Unterlagen und Hilfsmittel, die Sie in Ihrem beruflichen Alltag begleiten werden.
Das Seminar dauert zwei Tage und wird durch erfahrene Trainer und Experten aus der Hochschule und des Lean Enterprise Instituts praxisnah moderiert.

Veranstaltungsort:

RWTH Aachen Campus
Cluster Smart Logistik
Campus Boulevard 55-57
52074 Aachen

Kontakt:

6. Aachener High Performance Cutting [HPC] Konferenz, 23.11.2016 - 24.11.2016

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Die fortschreitende Globalisierung ist durch einen zusammenwachsenden und dynamischen Weltmarkt gekennzeichnet. Der westeuropäische Wirtschaftsraum sieht sich dabei mit einer zunehmenden Konkurrenz, insbesondere aus osteuropäischen und asiatischen Ländern, konfrontiert. Das Lohnniveau in diesen Ländern ist deutlich geringer als in Westeuropa. Der daraus resultierende Leistungsdruck erfordert das stetige Bestreben, Fertigungsprozesse mit erhöhter Produktivität, Prozesssicherheit und Wirtschaftlichkeit zu entwickeln. Dieses Ziel kann durch innovative Produktionskonzepte und Hochleistungstechnologien erreicht werden. In diesem Zusammenhang steht die Technologie der Hochleistungsbearbeitung (HPC) für eine signifikante Reduzierung von Hauptzeiten und Durchlaufzeiten. Dies wird durch die Steigerung der Zeitspanvolumina, durch angepasste Werkzeug- und Maschinenkonzepte sowie durch die ganzheitliche Betrachtung und Optimierung der Prozesskette erreicht. Die Forderung nach Hochleistungsprozessen ist vor allem dann gegeben, wenn neue schwer zerspanbare Werkstoffe zum Einsatz kommen. Dies trifft in besonderem Maße auf die Automobil- und Luftfahrtindustrie zu. Aktuelle Forschungsschwerpunkte liegen auf der Hochleistungsbearbeitung von Titan- und Nickelbasislegierungen, hochfesten Stählen und Gusseisenwerkstoffen, bleifreien Stahl- und Kupferwerkstoffen sowie Verbundwerkstoffen.

Kostentransparenz im Werkzeugbau: Von der Angebotskalkulation zur Produktivitätsmessung, 23.11.2016

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Werkzeugbaubetriebe sind mit einem Wettbewerbsumfeld konfrontiert, das durch Preisdynamik und Kostendruck geprägt ist. Nachhaltigen Erfolg haben diejenigen Betriebe, die sich durch ihre exzellente Produktivität differenzieren und dabei ihre Kosten kontinuierlich kontrollieren können. Dazu müssen sie Kostencontrolling und Produktivitätsmessung systematisch professionalisieren, um stets zielgerichtete und wirkungsvolle Entscheidungen treffen zu können. Einen wesentlicher Stellhebel in der Beherrschung der Kosten stellt eine effiziente und punktgenaue Kalkulation der Werkzeugkosten dar, welche durch eine Kalkulationssystematik unterstützt wird.

Lean Innovation, 22.11.2016 - 23.11.2016

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Erfolgreiches Innovations- und Entwicklungsmanagement gewinnt vor dem Hintergrund des zunehmenden globalen Wettbewerbs immer mehr an Gewicht. Erfolgsentscheidend ist es hierbei, echte Produktdifferenzierung bei möglichst reduziertem Ressourceneinsatz in der Entwicklung und den nachfolgenden Wertschöpfungsprozessen zu realisieren.
Der Grundgedanke von Lean Management ist es, Werte zu schaffen ohne Verschwendung. Zur Übertragung der Lean Management Philosophie in den Bereich des Innovations- und Entwicklungsmanagements wurde der ganzheitliche Ansatz der „12 Lean Innovation-Prinzipien“ entwickelt, mit dem sich die Entwicklungsproduktivität signifikant steigern lässt. Hierbei wird sowohl auf die Effizienz (Input) als auch auf die Wirkung (Output) der Entwicklungsprozesse fokussiert. Die Wirkung drückt sich z.B. in den zu entwickelnden Produkten (Lean Product) aus und hat einen großen Einfluss auf die nachgelagerten Prozesse z.B. in Produktion, Montage und beim Kunden.

Lean Innovation, 22.11.2016 - 23.11.2016

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Erfolgreiches Innovations- und Entwicklungsmanagement gewinnt vor dem Hintergrund des zunehmenden globalen Wettbewerbs immer mehr an Gewicht. Erfolgsentscheidend ist es hierbei, echte Produktdifferenzierung bei möglichst reduziertem Ressourceneinsatz in der Entwicklung und den nachfolgenden Wertschöpfungsprozessen zu realisieren.
Der Grundgedanke von Lean Management ist es, Werte zu schaffen ohne Verschwendung. Zur Übertragung der Lean Management Philosophie in den Bereich des Innovations- und Entwicklungsmanagements wurde der ganzheitliche Ansatz der „12 Lean Innovation-Prinzipien“ entwickelt, mit dem sich die Entwicklungsproduktivität signifikant steigern lässt. Hierbei wird sowohl auf die Effizienz (Input) als auch auf die Wirkung (Output) der Entwicklungsprozesse fokussiert. Die Wirkung drückt sich z.B. in den zu entwickelnden Produkten (Lean Product) aus und hat einen großen Einfluss auf die nachgelagerten Prozesse z.B. in Produktion, Montage und beim Kunden.

Innovationstag Additive Manufacturing, 22.11.2016

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Was bedeutet »Additive Manufacturing«? Wie werden zukünftig in Ihrem Unternehmen die Produktion und die Produkte durch »Additive Manufacturing« beeinflusst? Wird »Additive Manufacturing « in meinem Anwendungskontext zu einer Chance oder gar zu einer Gefahr? Wer gestaltet und produziert in Zukunft?
»Additive Manufacturing« bietet sowohl technologieseitig als auch prozessseitig neue Leistungspotenziale. Diese ermöglichen einen bisher unerreichbaren Gestaltungsfreiraum sowohl für Produkte als auch Geschäftsmodelle. Wir zeigen Ihnen auf, wie Sie die neuen Leistungspotenziale, die durch das »Additive Manufacturing« geboten werden, gezielt in Ihre Produktion, Produkte und Dienstleistungen einfließen lassen können. Erlernen Sie mittels anwendungserprobter Methoden und anhand eines konkreten Fallbeispiels, wie Sie das Potenzial des »Additive Manufacturing« für Ihr Unternehmen erschließen.

2. Complexity Management Congress, 16.11.2016

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Wissen bedeutet Erfolg. Vor allem im Bereich des Komplexitätsmanagements fehlt Führungskräften jedoch häufig das richtige Rüstzeug, um wesentliche Potenziale nachhaltig zu erschließen. Die Complexity Management Academy hat sich daher den Aufbau und den Transfer von Kompetenzen zum Komplexitätsmanagement zur Kernaufgabe gemacht. Zentrales Element ist dabei die sogenannte Complexity Community, ein Netzwerk aus Unternehmen, das die Basis für den gegenseitigen Erfahrungsaustausch zu aktuellen Themen darstellt.
Mit dem jährlichen Complexity Management Congress bietet die Academy die ideale Plattform zum gegenseitigen Austausch der Community mit Teilnehmern aus Industrie und Forschung. In jedem Jahr fokussiert der Kongress ein aktuelles und viel diskutiertes Thema aus dem Komplexitätsmanagement. Hochkarätige Referenten erläutern dazu in verschiedenen Sessions eigene Lösungen und Erfahrungen. Dabei umfasst das Themenspektrum nicht nur eine Branche, sondern Referenten aus verschiedensten Bereichen. Teilnehmer erhalten so einen intensiven 360° Überblick. Neben den Referentenvorträgen bieten die Konferenz und die angeschlossene Industrieausstellung zahlreiche Optionen zum Networking.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website zum Kongress unter
www.complexity-congress.de

Veranstaltungsort:

Tivoli Aachen Business & Events
Krefelder Str. 205
52070 Aachen

Trends und Potenziale in der CAD-CAM-Verfahrenskette, 15.11.2016 - 16.11.2016

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Im Produktentstehungsprozess sind die Arbeitsvorbereitung und Fertigung von zentraler Bedeutung, da in diesem Schritt maßgeblich Einfluss auf die Herstellungskosten genommen wird. Dabei kommen unterschiedliche Software- und Steuerungssysteme zum Einsatz, die die zur Produkt und Prozessplanung notwendigen Informationen generieren und verarbeiten. Um den aktuellen Herausforderungen in der industriellen Fertigung weiterhin bedarfsgerecht begegnen zu können, werden diese Lösungen konsequent weiterentwickelt und um innovative Bausteine ergänzt.
Das Ziel dieses Seminars liegt darin, den aktuellen Stand der Technik in den Bereichen der Fertigungsplanung und Steuerungstechnik und hier insbesondere der Schnittstelle zwischen beiden Bereichen aus Sicht der industriellen Praxis und Forschung zu beleuchten sowie aktuelle Entwicklungstrends aufzuzeigen. Im Rahmen dieses Seminars werden die neuesten Entwicklungen aus den Bereichen CAD/CAM, NC-Programmierung und NC-Simulation vorgestellt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Integration von Ansätzen und Werkzeugen in Prozesse der Fertigungsauftragsabwicklung. Das Programm wird von aktuellen Forschungsarbeiten aus dem Bereich der CAD-CAM-NC-Verfahrenskette abgerundet.

Veranstaltungsort:

Manfred-Weck-Haus
Steinbachstr. 19
52074 Aachen

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