Mückenstiche verhindern - Tipps im Umgang mit Stechattacken
Die Haut juckt, ein Stich ist sichtbar. Jetzt gilt: nicht kratzen.
Kaum steigen die Temperaturen, werden auch Mücken immer aktiver. Ihre Stiche jucken, sorgen für Schwellungen - und können sogar Krankheiten übertragen. Wie sich Mücken fernhalten lassen, welche Hausmittel bei Stichen helfen und wann ärztlicher Rat gefragt ist, erklärt Solveig Haw, Ärztin und Gesundheitsexpertin der DKV.
Warum Mücken überhaupt stechen
Es gibt 51 Stechmückenarten in Deutschland, doch von ihnen stechen nur die weiblichen Mücken. Sie benötigen das Eiweiß aus dem Blut, um ihren Nachwuchs zu versorgen. Besonders aktiv sind die Tiere bei feuchtwarmem Wetter und in der Nähe von stehenden Gewässern. Mücken fliegen bestimmte Personen an und orientieren sich am ausgeatmeten Kohlendioxid sowie dem Körpergeruch. "Wer schwitzt oder stark duftet, wird schneller zur Zielscheibe. Auch eine hohe Körpertemperatur und parfümierte Haut erhöhen das Risiko für Mückenstiche", erklärt Solveig Haw, Ärztin und Gesundheitsexpertin der DKV.
Stechattacken vermeiden - so klappt´s