Digitalsierung

Antriebstechnisches Kolloquium 2017

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Mitteilung: 

Auf dem ATK wird einem fachkundigen Publikum der neueste Stand der Forschung und Technik aus den Bereichen Neuentwicklung und Innovation auf der System- und Komponentenebene mit Relevanz für die Antriebstechnik präsentiert. Dabei werden messtechnische Untersuchungen sowie Berechnungen und Simulationen vorgestellt. Konzipiert als interdisziplinäre Plattform dient das ATK dem Erfahrungs- und Ideenaustausch zwischen Forschern, Entwicklern und Anwendern aus dem Gebiet der Antriebstechnik und fördert darüber hinaus die Vernetzung zwischen Industrie und Hochschule. Im Rahmen einer Institutsbesichtigung besteht für Sie die Möglichkeit, aktuelle Forschungsarbeiten und Entwicklungen des Instituts für Maschinenelemente und Maschinengestaltung (IME) aus verschiedenen Anwendungsbereichen kennenzulernen.

Konferenzthemen:
Antriebstechnik für Bau- und Landmaschinen, Schienenfahrzeuge, Industrieantriebe sowie mobile Handhabungs- und Transportsysteme:
•Energieeffizienz & Wirtschaftlichkeit
•Funktionalität
•Dynamik & Akustik
•Digitalisierung

Das ATK wird seit 1987 im zweijährigen Turnus veranstaltet und findet das nächste Mal am 07. und 08. März 2017 im Eurogress Aachen statt.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website www.atk-aachen.de.

Vernetzung, Agilität, Disruption: Chancen und Risiken digitaler Transformation

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Menschen, Prozesse und IT stehen vor einem radikalen Strukturwandel: Industrie 4.0 bringt neue Organisationskonzepte, Businessmodelle und Produktwelten hervor. Globale Wertschöpfungsketten werden über Unternehmensgrenzen hinweg komplett vernetzt. Das Management von Disruption rückt in den Fokus. Risiko: Traditionelle Erfolgsstories und Denkmuster verlieren rasant an Wert, Unternehmen müssen innerhalb neuer Rahmenbedingungen agieren und funktionieren. Vernetzung, Kollaboration und Automatisierung macht die Neudefinition der Schnittstellen zu Geschäftspartnern und Wertschöpfungsketten nötig.
Agilität entscheidet über die Zukunftsfähigkeit: Wie schnell sind Unternehmen in der Lage zu adaptieren und neue Innovationspotenziale zu erschließen? B2B-Unternehmen können hierbei vom B2C-Sektor lernen: War vor einigen Jahren noch mangels verfügbarer Technologien offenes, vernetztes Denken und Handeln im B2B kaum verbreitet, sind heute alle Voraussetzungen geschaffen, um digitale Transformation und Verzahnung von Geschäftsbeziehungen auf persönlicher, kaufmännischer und technologischer Ebene strategisch zu verankern. Es gilt also – insbesondere in Einkauf und SCM – entsprechende Lösungen für unternehmensinterne bzw. externe Informations- und Warenflüsse zu implementieren.
Mehr zur digitalen Transformation und deren Umsetzungslösung erfahren sie auf www.wps-management.de