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Adventsmarkt sozialer Einrichtungen am 12. Dezember bei "Samstags zur PSD Bank"

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Das Atelier Kerativ in der PSD Bank RheinNeckarSaar eG.

Handgefertigte Geschenkartikel und Dekorationen bieten saarländische Behindertenwerkstätten am dritten Adventssamstag in der PSD Bank RheinNeckarSaar eG, Bahnhofstraße 68, an. Dazu gibt es ein kulturelles Mitmachprogramm des Vereins Miteinander Leben Lernen (MLL) und ein Bastelangebot für Kinder.

Auf Einladung der PSD Bank RheinNeckarSaar eG verkaufen das Saarlouiser "Atelier Kerativ" der Arbeiterwohlfahrt (AWO) und das Haus Sonne aus Walsheim in der Saarbrücker Bahnhofstraße 68 am dritten Adventssamstag, 12. Dezember, 10 bis 22 Uhr, Dekorations- und Geschenkartikel aus eigener Produktion. Angeboten werden im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Samstags zur PSD Bank" unter anderem Keramik, Holzobjekte, Kerzen, textile Handarbeiten, Vogel-häuser sowie Weihnachtsgebäck. Kinder können unter Anleitung von Christine Sinnwell-Backes Geschenkschachteln basteln.

Kulturelles Mitmachprogramm des Vereins MLL

Bumerang für Unternehmen: Stress am Arbeitsplatz

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 Stress am Arbeitsplatz
Viele sind von Stress und Burnout betroffen.

Etwa jeder zweite Arbeitnehmer in Europa leidet unter Stress (http://www.balance-helpcenter.info/bumerang-fuer-unternehmen-stress-am-a...). Die Zahl einer aktuellen Eurobarometer-Studie gilt auch für Deutschland. Mit großem Abstand ist Stress der häufigste Grund, wenn es um Unzufriedenheit am Arbeitsplatz geht. Der Studie zufolge geben Arbeitnehmer an, dass sich ihre Arbeitsbedingungen in den zurückliegenden fünf Jahren weiter verschlechtert haben. Und auch die internationale Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD ist alarmiert und warnt vor einer sehr hohen Burnout Rate. Der OECD gehören entwickelte Länder mit einem vergleichsweise hohen Pro-Kopf-Einkommen an. Wenn sich Menschen über Stress beklagen, dann handelt es sich dabei um sogenannten negativen Dysstress. Dieser Dysstress macht auf Dauer krank.

Psychischer Arbeitsschutz vor Stress und Burnout: Balance Helpcenter helfen

Hilfe, meine Waschmaschine stinkt! - Was wirklich hilft!

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Hilfe, meine Waschmaschine stinkt! - Was wirklich hilft!
Geruchsneutralisierer als Lösung gegen Geruch in der Waschmaschine

Warum stinkt die Waschmaschine?

Es gibt viele Gründe, warum es zu unangenehmen Gerüchen in der Waschmaschine kommt. Verantwortlich für die Geruchsbelästigung sind Bakterien und Keime, die sich vermehren und einen fauligen Geruch freisetzen. Zum einem lagern sich gerade in Gummidichtungen Fusel ab oder aber auch Haare können sich darin verfangen, wodurch Bakterien, im feuchten Milieu ungehindert wachsen und gedeihen.

Ein verschmutztes Waschmittelfach kann ebenfalls Ursprung für den Gestank sein. Häufig liegt die Ursache aber im Flusensieb der Waschmaschine, der den Zweck besitzt, Fusel und Haare aufzufangen. Wird dieser nicht regelmäßig gereinigt, bilden sich rasch unangenehme Gerüche.

Mehr Gesundheitsförderung für mehr Gesundheit und Wohlbefinden

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Sofort beziehbare Wohlfühlbüros

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Rieta de Soet, Geschäftsführerin der IBS Intelligent Business Solutions GmbH in der gemütlichen Stadt Zug in der Schweiz leitet seit vielen Jahrzehnten sehr erfolgreich ein Business Center, daher weiß sie worauf es wirklich ankommt.

Die Büros in den Business Centern sind alle komplett möbliert und mit der nötigen Technik ausgestattet. Die IBS GmbH bietet Räume von unterschiedlichen Größen an, somit kann auf jeden Kunden individuell eingegangen werden. Zusätzlich zu den Büros stehen Konferenzräume zur Verfügung. Alle Räume sind besonders arbeitsfreundlich gestaltet. Die großen Fenster, lassen die Sonne herein, sodass man möglichst lange ohne künstliches Licht auskommt. So entsteht natürlich auch der gewünschte Wohlfühlfaktor am Arbeitsplatz.

Zug ist zudem ein sehr lukrativer Standort und die Büros der IBS GmbH bieten eine angenehme Atmosphäre zum Arbeiten.

Das ist die ideale Lösung für Unternehmer, die in die Selbständigkeit starten wollen, aber noch über ein geringes Budget verfügen oder aber erst ihre Chancen auf dem Markt testen möchten. Da man sich anfangs auch oft noch kein Personal leisten kann, stellen die Business Center der IBS GmbH bei Bedarf Fachpersonal zur Verfügung.

Die Vorteile der Business Center liegen klar auf der Hand, so Frau Rieta de Soet:

Kommunikationspolitik

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Die Kommunikationspolitik ist eine Säule der "4 P's" und somit fester Bestandteil des Marketing-Mix. Auch in den Business Centern von Frau Rieta de Soet spielt dieser Bereich des Marketing eine große Rolle. Das Team rund um Rieta de Soet und die GMC Global Management Consultants AG muss stets im Business Center internen Firmen mit Rat und Tat zur Seite stehen und so manchen Marketingtrick "hervorzaubern".

Kommunikationspolitik ist auch unter dem englischen Namen "Promotion" bekannt. Sie umfasst alles was der Bekanntmachung des Produktes dient.

Das offensichtlichste Instrument ist natürlich die Werbung. Allein hier gibt es viele verschiedene Möglichkeiten sein Produkt zu vermarkten. Egal ob Fernsehen, Radio, Zeitung oder Internet, man sollte sich genau darüber im Klaren sein welche Zielgruppe man ansprechen möchte. So setzt die GMC AG beispielsweise auf das Internet. Es ist das ideale Medium, um eine Marke weltweit zu platzieren, so Frau Rieta de Soet.

Weitere Instrumente sind beispielsweise die Öffentlichkeitsarbeit, auch bekannt als Public Relations oder der persönliche Verkauf.

Buderus: Beim Heizsystem auf Erweiterbarkeit achten

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 Beim Heizsystem auf Erweiterbarkeit achten
Milieubild Gas-Brennwert-Kompaktheizzentrale Buderus Logamax plus GB192iT

Beim Heizungskauf sollten Hauseigentümer nicht nur auf einen niedrigen Energieverbrauch achten, sondern auch auf die Möglichkeiten einer späteren Nachrüstung. Das empfiehlt der Systemexperte Buderus. Um Aufwand und damit Kosten bei einer nachträglichen Erweiterung im Rahmen zu halten, empfiehlt sich modular aufgebaute Heiztechnik. Modulare, zukunftsweisende Systeme sind so konzipiert, dass sie sich jederzeit mit überschaubarem Aufwand erweitern lassen - zum Beispiel, um eine Solaranlage oder einen Kaminofen.

Die Vergessenheit des Krieges

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Die Vergessenheit des Krieges
Olaf Eybe erläutert seine Arbeiten im Hörsaal des neuen Historicums in Poznan.

Gleich zwei Kunstprojekte präsentierte der Essener Fotograf und Autor Olaf Eybe vom 11. bis zum 14.11. in Poznan / Posen (Polen). Auf Einladung der Adam Mickiewicz Universität und der Polnischen Akademie der Wissenschaften zeigte er im neu eröffneten Historicum der Universität eine Auswahl seiner Auschwitz-Fotos. Außerdem war er gemeinsam mit dem polnischen Künstler Wojciech Olejniczak für das Multimedia-Projekt "Die Kunst des Zeugnisses" verantwortlich.

Beide Aktionen fanden im Rahmen einer internationalen wissenschaftlichen Konferenz, die u.a. von der Stiftung für Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit gefördert wurde, zum Thema "Die Vergessenheit des Krieges" statt.

Den Dingen auf den Grund gehen

Christina Läufer vom Aktiv-Sportpark Duisburg: Bei der IHK-Bestenehrung ausgezeichnet

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In seiner Laudatio lobte IHK-Chef Burkhard Landers die hervorragenden Leistungen der jungen Leute, die im Rahmen einer Feierstunde ausgezeichnet wurden. Mit dabei auch Christina Läufer vom Aktiv-Sportpark Duisburg. Die frischgebackene Sport- und Fitnesskauffrau hat ihre Abschlussprüfung als Jahrgangsbeste bestanden.
Rund 900 Gäste wohnten der Veranstaltung im Theater Marientor in Duisburg bei, als der Kammerpräsident die Absolventen beglückwünschte: „Sie gehören jetzt einem kleinen Kreis von Spitzenreitern an. Und der wird von der hiesigen Wirtschaft auch dringend benötigt. Erstklassiger Nachwuchs wird überall benötigt.“
So auch im Aktiv-Sportpark Duisburg. Hier absolvierte Christina Läufer ihre zweieinhalbjährige Ausbildung. Mit einem Notendurchschnitt von 1,1 hat sie nun ihre Prüfung gemeistert. Aber sie möchte sich nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen. Als Fachkraft wird sie weiterhin in dem Fitnessstudio für Frauen in Duisburg-Buchholz weiterarbeiten. Gleichzeitig studiert sie Fitness- und Gesundheitsmanagement in Düsseldorf. „Sport ist meine große Leidenschaft“, schwärmt die 23-Jährige. „Aus diesem Grund möchte ich durch das sechssemestrige Bachelor-Studium weiter fortbilden.“

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