Bioresonanz - Bei Erkankungen nicht nur Lebensstil maßgeblich
Verfasser: pr-gateway on Wednesday, 27 April 2016Bioresonanz-Experten fordern Umdenkungsprozess bei chronischen Erkrankungen.
Lindenberg, 27. April 2016. Bei chronischen Erkrankungen verdächtigen Therapeuten sehr oft zuerst den Lebensstil der Patienten. Doch nicht immer ist das zielführend, erläutern die Experten der Bioresonanz.
Tu dies, lass jenes - als hätten chronisch kranke Menschen nicht schon genug Sorgen, sollen sie jetzt auch noch auf liebgewordene Lebensgewohnheiten verzichten. Gewiss leben wir in einer Zeit, in der viele Menschen sehr ungesund leben. Typisches Beispiel ist der Missbrauch von Reizstoffen, wie Tabak und Alkohol. Doch nicht jeder Kranke ist von solchen extremen Exzessen gleichermaßen betroffen. Schwierig wird es, wenn es um alltägliche Dinge geht. Hierbei ist das Thema Ernährung ganz besonders beliebt. Auf was dabei viele Kranke verzichten sollen, das ist häufig schon grenzwertig. Was kann ich eigentlich überhaupt noch essen, diese Frage belastet das ohnehin schon eingeschränkte Leben von Kranken zusätzlich.
Anregungen aus der Sicht der Bioresonanz