Small- & Micro Cap Investment: Im Kampf gegen Suchterkrankungen, Depressionen und Angststörungen: Clearmind Medicine, Johnson & Johnson, Pfizer, AstraZeneca
Verfasser: pr-gateway on Thursday, 10 March 2022
Die Zahl der psychischen Erkrankungen hat seit Beginn der Corona-Pandemie zugenommen - und erhöht damit die Nachfrage nach wirksamen Medikamenten und Therapien. Das gilt für Erwachsene, aber vor allem auch für Kinder und Jugendliche, die unter den Folgen des Lockdowns und der Einschränkungen während der Pandemiezeit zu leiden haben. Angststörungen und Depressionen treten vermehrt auf, und darüber hinaus ist die Anzahl der Menschen mit Alkoholproblemen angestiegen.
Steigende Nachfrage nach Antidepressiva
Die Folge sind nicht nur ein erhöhter Therapiebedarf, sondern auch eine stärkere Nachfrage nach Psychopharmaka. Dabei gibt es verschiedene Arten von Antidepressiva mit unterschiedlichem Wirkansatz, die zum Einsatz kommen - vor allem trizyklische Antidepressiva, selektive Wiederaufnahmehemmer und Monoaminoxidasehemmer. Bekannte Pharmaunternehmen wie Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046), Pfizer Inc. (ISIN: US7170811035) und AstraZeneca (ISIN: GB0009895292) konnten also nicht nur bei der Impfstoffherstellung trumpfen, sondern auch durch die Produktion und den Verkauf von Antidepressiva steigende Gewinne verzeichnen.