Auslastung im IT-Support durch clevere Organisation

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IT-Service-Net bundesweite IT-Dienste
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Das IT-Service-Net sorgt für Sicherheit in der Auftragsvergabe

Insgesamt ist die Situation für selbstständige IT-Servicetechniker recht gut. Der Grund ist die Digitalisierung und ständig wachsende, gesetzliche Anforderungen im IT-Bereich.

Diese Anforderungen wie die DSGVO muss erfüllt werden sonst droht Ärger, die Digitalisierung versetzt, den der es realisiert, in einen wettbewerbsfähigen Zustand und sollte deshalb auch durchgeführt werden.
Dies führt insgesamt zu höheren Anforderungen in der IT-Landschaft der Betriebe. Bessere, schneller Geräte müssen angeschafft werden, die Vernetzung untereinander muss realisiert werden und Sicherheitsaspekte spielen eine deutlich größere Rolle als in der Vergangenheit.

Große Betriebe verfügen im allgemeinen über einen Stab von festangestellten IT-Administratoren und Supportern die sich um die Betriebs- IT kümmern. Ergänzt werden diese statischen Aufgaben durch externe Mitarbeiter wenn um den Ausbau der IT geht zum Beispiel beim Austausch von alt gegen neu oder eines Netzausbaus (Rollout).

Die Hauptaufgabe für selbständige IT-Freelancer liegt jedoch im Bereich der kleinen- und mittleren Unternehmen. Hier gilt die Regel, je kleiner der Betrieb je kritischer die Erfüllung von Anforderungen.

Dies führt in der Folge zu einer verstärkten Nachfrage von IT-Dienstleistungen.

Ein Großteil der Freelancer hat eine Auslastung von mehr als 50% das hört sich erst mal nicht schlecht an. Die restlichen 50% gehen drauf durch Vorbereitungen, Lehrgänge und vor allem der Suche von neuen Aufträgen.

Einhundert Prozent sind ein Wunschtraum der fast unerfüllbar ist. Je weiter der Selbstständige IT-Techniker über die 50% Marke kommt je lohnender wird seine Arbeit sein.

Eine Steigerung ist wünschenswert für Standard-Dienstleistungen bei denen der Stundensatz zwischen 40 und 60 Euro, je nach Qualifikation, liegt. Weniger betroffen sind hierbei IT-Spezialisten wie erfolgreiche Programmierer und Beratungsprofis deren Stundensätze liegen deutlich darüber.

Was kann der IT-Techniker tun?

Hilfreich kann hier eine Vernetzung sein. Das kann eine Gemeinschaft sein die sich gegenseitig hilft an Aufträge zu kommen durch Tipps und Empfehlungen. Zum Beispiel ein Elektrounternehmen arbeiten mit einem IT-Unternehmen zusammen, der eine verlegt das Glasfaser der andere installiert das Betriebssystem usw. Bewährt haben sich auch Handwerker-Treffen bei denen Empfehlungen und Erfahrungen weitergegeben werden oder regional unterschiedliche IT-Unternehmen arbeiten zusammen.

Man kann auch auf bewährte Lösungen zurückgreifen

Seit über 15 Jahren existiert ein bundesweites Netzwerk für Selbständige in der IT Branche. Unter dem Motto “Selbstständig aber nicht allein“ werden Einzelkämpfer in das das IT-Service-Net integriert. Das Netz nimmt einen Teil der zeitraubenden Aufgaben ab, das IT-Service- Net verfügt über mehr als 20 potentielle Auftraggeber. Diese Aufträge werden den Netzteilnehmern übertragen. Erforderliche Lehrgänge werden organisiert und meist kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Dadurch werden die Erfolgsaussichten am Markt erheblich verbessert. Durch die Zusammenarbeit entsteht ein virtuelles Systemhaus zum Vorteil der Beteiligten und der Kunden.

Betreiber des IT-Service-Net ist Schappach-Coaching. Schappach bietet damit IT- Einzelkämpfer die Möglichkeit erfolgreich und vernetzt zu arbeiten. Mehr Info auf der Homepage des IT-Service-Net. https://www.it-service-net.de/

Schappach-Coaching