Was war? Was ist? Was bleibt? – Neue Ausgabe des Online-Magazins Prinzip Apfelbaum mit dem Thema ERINNERUNG

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Welche Rolle spielen Erinnerungen in unserem Leben? Was bleibt von ihnen nach dem Tod? Welche Brücken schlagen sie in Vergangenheit und Zukunft? Wie können wir unsere Erinnerungen an unsere Kinder und Enkel weitergeben? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt die aktuelle Ausgabe des kostenlosen Online-Magazins „Prinzip Apfelbaum“ mit dem Thema ERINNERUNG.
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Ein Leben ohne Erinnerungen? Eine furchtbare Vorstellung. Sind sie doch das Koordinatensystem unserer Persönlichkeit. Sie stiften Sinn, prägen unseren Blick auf unser bisheriges Leben und beeinflussen wie wir in die Zukunft schauen. Die neue Ausgabe des kostenlosen Online-Magazins „Prinzip Apfelbaum“ steht ganz im Zeichen der ERINNERUNG.
Darin: ein Interview über das Puzzle der Erinnerung mit der Gründerin des Deutschen Tagebucharchivs; das Erbe der Kriegsenkel; eine Anregung zum Dialog zwischen Alt und Jung; Tipps und Expertenrat zum Biografischen Schreiben, dem eigenen Vermächtnis, Datenschutz im Internet u. v. m.

Berlin, 27. Mai 2019 – Welche Rolle spielen Erinnerungen in unserem Leben? Welche Brücken schlagen sie in Vergangenheit und Zukunft? Wie können wir unsere Erinnerungen an unsere Kinder und Enkel weitergeben? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt die aktuelle Ausgabe des kostenlosen Online-Magazins „Prinzip Apfelbaum“ zum Thema ERINNERUNG.

Ein Puzzle aus Erinnerungen
Tagebücher sind mehr als nur persönliche Notizen. Sie helfen, das Leben zu verstehen, das eigene, aber auch das fremde. Die größte deutsche Sammlung dazu ist das Deutsche Tagebucharchiv mit über 20.500 Dokumenten. Ein ständig wachsendes Archiv der Erinnerungen, gegründet von Frauke von Troschke. Mit ihr gehen wir der Frage nach, warum Erinnerungen helfen, das Leben besser zu verstehen. Im Artikel „Ein Puzzle aus Erinnerungen“ in der aktuellen Ausgabe des Magazins „Prinzip Apfelbaum“.

Erzähl doch mal! – Eine Anregung zum Dialog
Viele Menschen möchten ihre Erfahrungen an Kinder, Enkel oder an die nächste Generation weitergeben. Oft fragen aber auch die Jüngeren die Älteren: Wie war das damals? Warum hast du dich so und nicht anders entschieden? Gelebte Erinnerungen sind ein großer Schatz. Im Artikel „Erzähl doch mal!“ zeigen wir, warum sie so bereichernd sind und weitergegeben werden sollten.

Verdrängt, verschwiegen – und vererbt: Das Erbe der Kriegsenkel
Der Zweite Weltkrieg bildet in der Erinnerung vieler Familien eine Lücke. Was damals geschah und wie die eigene Familie in nationalsozialistische Verbrechen verstrickt war, darüber herrscht Schweigen. Doch unter den traumatischen Erlebnissen ihrer Eltern leidet auch die nächste Generation. Im Artikel „Verdrängt, verschwiegen – und vererbt“ gehen wir mit den so genannten Kriegsenkeln auf Spurensuche in der Vergangenheit.

Ratgeber mit vielen Tipps zum Biografischen Schreiben, Datenschutz und Anregungen, wie man mit dem Erbe in guter Erinnerung bleiben kann
In seinem stetig wachsenden Ratgeberteil bietet das Online-Magazin auf www.das-prinzip-apfelbaum.de viele Antworten auf wichtige Fragen rund um den Umgang mit Trauer, Erbe, Vorsorge, Ruhestand und Ehrenamt. In dieser Ausgabe erfahren Leserinnen und Leser, wie sich die eigene Biografie mit ein paar Tricks zu Papier bringen lässt, warum man Datenspuren im Netz Grenzen aufzeigen sollte und wie man mit einem Erbe im Gedächtnis bleiben kann.

Nächste Ausgabe zum Thema ERINNERUNG erscheint im August 2019
Die aktuelle Ausgabe des Online-Magazins Prinzip Apfelbaum zum Thema ERINNERUNG ist ab sofort kostenfrei verfügbar: magazin.mein-erbe-tut-gutes.de/magazine/erinnerung/
Die nächste Ausgabe erscheint im August 2019. Dann wird das Thema Heimat im Fokus stehen. Wer keine Ausgabe des Online-Magazins verpassen möchte, abonniert den kostenlosen Newsletter unter www.mein-erbe-tut-gutes.de.

Über das Magazin „Prinzip Apfelbaum. Magazin über das, was bleibt“
Die eigenen Werte weitergeben und Bleibendes schaffen, das immer wieder Früchte trägt. Die Initiative „Mein Erbe tut Gutes“ nennt das: Prinzip Apfelbaum. Im Online-Magazin der Initiative aus 22 gemeinnützigen Organisationen und Stiftungen dreht sich alles um die Frage „Was bleibt?“. Prinzip Apfelbaum denkt offen nach über das Leben und den Tod, fragt kluge Menschen nach ihren Erfahrungen und Ideen und spart nicht mit Anregungen für eine bewusste Gestaltung der Zeit, die uns allen noch bleibt. Das Online-Magazin erscheint unter www.das-prinzip-apfelbaum.de kostenlos vier Mal im Jahr. Es schenkt Frauen und Männern im besten Alter schöne Lesemomente: spannende Porträts und Interviews, anregende Essays und jede Menge Tipps und gute Ratschläge. Wer keine Ausgabe des Online-Magazins Prinzip Apfelbaum verpassen möchte, abonniert einfach den kostenlosen Newsletter unter www.mein-erbe-tut-gutes.de.

Über die Initiative „Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum“
Die Initiative „Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum“ – eine 2013 gegründete Initiative von 22 gemeinnützigen Organisationen und Stiftungen – möchte Menschen bei ihrem Vorhaben unterstützen, mit dem Erbe auch die eigenen Werte weiterzugeben, und „Das Prinzip Apfelbaum“ einer breiten Öffentlichkeit als Ausdruck einer grundsätzlichen Haltung näherbringen. Die repräsentative GfK-Studie „Gemeinnütziges Vererben in Deutschland“ zeigt: Bereits jeder Zehnte der über 60-Jährigen kann sich vorstellen, einen Teil seines Erbes einem guten Zweck zukommen zu lassen, bei den Kinderlosen sogar jeder Dritte.

Pressekontakt:
Julia Masannek, Telefon: (030) 29 77 24 34, E-Mail: presse@mein-erbe-tut-gutes.de

Weitere Informationen und Bildmaterial unter www.mein-erbe-tut-gutes.de

Bildnachweis: © Initiative „Mein Erbe tut Gutes. Das Prinzip Apfelbaum“ unter Verwendung von Larry Towell / Magnum Photos / Agentur Focus