MCM Investor Management AG: Keine Macht der Altersarmut

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Wie Immobilien vor Altersarmut schützen können

Magdeburg, 26.10.2016. „Während die Zahl der Senioren hierzulande steigt, sinkt gleichzeitig das Rentenniveau. Aus diesem Grunde versuchen sich viele Menschen vor späterer Altersarmut zu schützen, indem sie in Immobilien investieren“, wissen die Immobilienexperten der MCM Investor Management AG aus Magdeburg. Sie verweisen auf eine Studie des Forschungsinstituts Empirica im Auftrag von Terragon. Das Unternehmen ist auf die Entwicklung barrierefreier Wohnungen und qualitativ hochwertiger Senioren- und Pflegeimmobilien spezialisiert. Demnach sei die Gefahr von Altersarmut betroffen zu sein - zumindest für die nächsten Generationen - nicht so hoch, wie es scheint. Die Studie beschäftigte sich mit der Finanzkraft deutscher Senioren und zeigt: Hierzulande gab es nie wohlhabendere Rentner als heutzutage. Dies ist selbstverständlich eine statistische Zahl, die nichts aussagt über die Einkommens- bzw. Vermögensverteilung. „Diese Annahme wird auch durch die Tatsache bestätigt, dass Rentner in ganz Deutschland Immobilieneigentum besitzen, wodurch sie Mietkosten sparen und die Immobilien notfalls verkaufen oder weitervererben können“, so die MCM Investor Management-Experten weiter. Der Studie zufolge können sich 3,43 Millionen Haushalte eine Eigentumswohnung für 175.000 Euro leisten, 2,7 Millionen sogar eine für 250.000 Euro – und das, obwohl Menschen ab 60 Jahren grundsätzlich keinen Kredit mehr erhalten.

Unterdessen wohnen viele Senioren in ihren eigenen vier Wänden und haben auch neben der eigenen Immobilie Geld beiseitelegen können. Dies betrifft vor allem Rentner, die in den 90er-Jahren und später das entsprechende Alter erreicht haben. Interessant ist laut MCM Investor Management AG, die selbst in Magdeburg tätig sind, der anhaltende Unterschied zwischen Ost- und Westdeutschland: So verfügt jeder sechste ostdeutsche Rentnerhaushalt über ein Nettoeinkommen von mehr als 2.500 Euro im Monat, während es in Westdeutschland lediglich jeder dritte Haushalt ist. Spannend ist auch ein Blick auf die Standorte der Rentnerimmobilien: „Natürlich gibt es Rentner auf dem Land und in den Klein- und Großstädten. In größeren Städten finden sich natürlich grundsätzlich lukrativere Jobs, welche folglich eine höhere Rentenzahlung mit sich bringen. Nichtsdestotrotz ist Wohneigentum häufiger auf dem Land zu finden, weil die Kaufpreise einfach geringer sind“, erklären die Experten der MCM Investor Management AG. „Schließlich bringt Wohneigentum für Senioren viele Vorteile mit sich, kann den Lebensstandard verbessern und auch im schlimmsten Fall vor Altersarmut schützen“, so die MCM abschließend.