Fertigungsverfahren

Einstieg in den 3D-Druck leicht gemacht

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Moers – 2. Februar 2018: Die neuen Fertigungsverfahren eröffnen komplett neue Wege in der Fertigung verschiedener Bauteile. Über die Möglichkeiten einzelner Verfahren und die Herausforderungen für die Konstruktion klärt ein neuer Workshop auf.

Den Einstieg finden
Oft ist der Einstieg in ein neues Themengebiet schwer. Eigenständige Recherchen oder Versuche nehmen viel Zeit in Anspruch. Besonders der Bereich 3D-Druck oder additive Fertigung ist einer ständigen Wandlung unterzogen. Hier einen schnellen Einstieg in Eigenregie zu finden ist mühselig.

Additive Fertigungsverfahren gegenübergestellt
Um den Einstieg in die additive Fertigung zu erleichtern, hat CAD Schroer für seine Kunden einen eintägigen Workshop zusammengestellt. Im Laufe eines Tages bekommen die Teilnehmer einen schnellen Überblick über alle relevanten Fertigungsverfahren und die neuen Anforderungen an die Konstruktion. Der weltweit tätige Anbieter von Engineering- und Industrie 4.0-Lösungen beleuchtet in diesem Workshop auch die Vor- und Nachteile eines jeden Verfahrens. Dieses bildet eine optimale Entscheidungsbasis, in wieweit sich additive Fertigungsverfahren für das eigene Unternehmen eignen würden.

Einsatzfelder kunststoffbasierter Additiver Fertigungsverfahren, 27.10.2016

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Bislang wird Additive Manufacturing hauptsächlich für den Prototypenbau eingesetzt. Aufgrund verbesserter Prozessstabilität, höherer Aufbauraten und größerer Bauräume sowie neuer Materialien mit höheren Werkstoffeigenschaften etablieren sich auch Anwendungen im Werkzeug- und Vorrichtungsbau sowie in Serie. Additive Fertigungssysteme sind damit heute bereits industriell nutzbar und bereit ihren Platz neben konventioneller Fertigungstechnik einzunehmen. Besonders im Hinblick auf die Fertigung von Kleinserien eröffnen sich große Chancen hinsichtlich Herstellkosten und Herstelldauer.
Im Rahmen des Seminars werden die unterschiedlichen Prozesstechniken erläutert und anhand vorhandener Anlagentechnik für kunststoffbasierte Additive Fertigungsverfahren weiter vertieft. Im Fokus steht hier neben dem Filament-basierten Fused-Deposit-Modeling besonders die Polyjet- Technology. Im Rahmen der Veranstaltung wird die gesamte Bandbreite kunststoffbasierter Additiver Fertigung beleuchtet. Hierbei werden neben dem Rapid Prototyping konkrete Anwendungen des Rapid Tooling am Beispiel des Thermoformens und der PUR-RIM-Technologie diskutiert. Zusätzlich werden mit den Teilnehmern Chancen und Herausforderungen des Rapid Manufacturing besprochen.

Kontakt:

WZLforum gGmbH
Tel.: +49 241 8023614
FAX: +49 241 8022575
E-Mail: info@wzlforum.rwth-aachen.de

Einsatzfelder kunststoffbasierter Additiver Fertigungsverfahren, 27.10.2016

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Bislang wird Additive Manufacturing hauptsächlich für den Prototypenbau eingesetzt. Aufgrund verbesserter Prozessstabilität, höherer Aufbauraten und größerer Bauräume sowie neuer Materialien mit höheren Werkstoffeigenschaften etablieren sich auch Anwendungen im Werkzeug- und Vorrichtungsbau sowie in Serie. Additive Fertigungssysteme sind damit heute bereits industriell nutzbar und bereit ihren Platz neben konventioneller Fertigungstechnik einzunehmen. Besonders im Hinblick auf die Fertigung von Kleinserien eröffnen sich große Chancen hinsichtlich Herstellkosten und Herstelldauer.
Im Rahmen des Seminars werden die unterschiedlichen Prozesstechniken erläutert und anhand vorhandener Anlagentechnik für kunststoffbasierte Additive Fertigungsverfahren weiter vertieft. Im Fokus steht hier neben dem Filament-basierten Fused-Deposit-Modeling besonders die Polyjet- Technology. Im Rahmen der Veranstaltung wird die gesamte Bandbreite kunststoffbasierter Additiver Fertigung beleuchtet. Hierbei werden neben dem Rapid Prototyping konkrete Anwendungen des Rapid Tooling am Beispiel des Thermoformens und der PUR-RIM-Technologie diskutiert. Zusätzlich werden mit den Teilnehmern Chancen und Herausforderungen des Rapid Manufacturing besprochen.

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