Fernsehen

Schlafexpertin Agnes Wehr über den Schlafstörenfried Fernseher

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„Unbekannte Fernseh-Stimmen können erholsamen Schlaf stören“.

Ungewohnte Stimmen aus dem Fernsehgerät können die Aktivität des Gehirns erhöhen, es in eine Art Alarmbereitschaft versetzen und den Schlaf stören. Denn: Das Gehirn kann die namenlosen akustischen Botschaften aus dem Off nicht zuordnen, wenn der Zuschauer oder die Zuschauerin die TV-Sendung mit geschlossenen Augen an sich „vorbeidämmern“ lässt. Agnes Wehr, Schlaf-Expertin aus Hamburg, interpretiert eine Studie von Forschern und Forscherinnen aus Salzburg und Basel, die das Journal of Neuroscience jetzt veröffentlichte.

So ist es möglicherweise wenig erholsam, vor einem TV-Krimi einzuschlafen oder eine Talkrunde mit (ausnahmsweise einmal neuen Gästen) ohne Sicht an sich vorbeiziehen zu lassen: Unbekannte TV-Stimmen können Spannung und Unsicherheiten des Fernsehpublikums Zuhause fördern. Denn, so die Studie: Das Gehirn schenkt den Fremden im TV während der für die Entspannung wichtigen NREM-Schlafs, der ersten Schlafphase vor der Traumschlaf-Phase REM, erhöhte Aufmerksamkeit. Non-REM-Schlaf bezeichnet die drei Schlafphasen, in denen etwa das typische Augenflackern der REM-Phase fehlt bzw. weniger ausgeprägt ist.

Gebeco on Air

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Gebeco produziert Werbespot für Fernsehen und Reisebüros

Kiel, 03.01.2019. Erstmals in der 40-jährigen Geschichte des Kieler Reiseveranstalters schaltet Gebeco Werbung im TV. Der Spot wird ab Januar für einen Zeitraum von vier Wochen zu sehen sein. Ausgestrahlt wird die Werbung im Vorabendprogramm von ARD und ZDF, aber auch bei n-TV, Welt und National Geographic Channel. Die Markenkampagne wird durch weitere Maßnahmen ergänzt – Reisebüros sollen ebenfalls profitieren.