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Bayerische Volksbanken und Raiffeisenbanken schreiben Journalistenpreise 2016 aus

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(Mynewsdesk) München, 7. Januar 2016 – Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken vergeben zum fünften Mal ihre Journalistenpreise für herausragende publizistische Arbeiten. Journalisten können sich bis zum 30. April mit Beiträgen bewerben, die 2015 in Zeitung, Online-Medien, Fernsehen oder Hörfunk veröffentlicht worden sind. Vergeben werden dieses Jahr die folgenden Auszeichnungen:

* Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Preis zum Thema wirtschaftliche Bildung (8.000 Euro)
* Hermann-Schulze-Delitzsch-Preis zum Thema Verbraucherschutz (8.000 Euro)
* Förderpreis für junge Journalisten zum Thema Digitalisierung (4.000 Euro)

Bewerben können sich Vertreter von Medienhäusern mit Sitz in Bayern, Korrespondenten mit Redaktionsbüros im Freistaat sowie freie Journalisten mit Wohnsitz oder Arbeitsplatz in Bayern. Darüber hinaus können Verleger, Chefredakteure sowie Ressortleiter Vorschläge einreichen.

Der Förderpreis wird an Nachwuchsjournalisten vergeben. Als solche gelten Bewerber, die sich zum Erscheinungszeitpunkt der eingereichten Arbeit in einer journalistischen Ausbildung (Volontariat, Journalistenschule, Universität) befunden haben. Darüber hinaus können Jungredakteure mit dem Nachwuchspreis ausgezeichnet werden, deren journalistischer Ausbildungsabschluss noch nicht länger als zwei Jahre zurückliegt.

Schneeballschlacht: Wenn aus Spaß Ernst wird

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Wenn die ersten Schneeflocken fallen, heißt es alljährlich wieder: Warm anziehen und schnell den Schlitten rausholen oder zu einer zünftigen Schneeballschlacht rüsten. Schön, wenn diese Winterfreuden ungetrübt bleiben. Was aber ist, wenn dabei jemand verletzt wird? Die ARAG Experten erläutern, wie es mit der Haftung für Schneeball und Co. aussieht.

Vorsatz oder Fahrlässigkeit?
Wer bei einer Schneeballschlacht den "Gegner" verletzt, muss für den Schaden aufkommen, wenn ihm Vorsatz oder Fahrlässigkeit zur Last gelegt werden kann. Von vorsätzlichem Handeln ist auszugehen, wenn der "Täter" sein "Opfer" verletzen will, er also z.B. mit einem gefrorenen Schneeball bewusst auf die Augen des anderen zielt. Fahrlässigkeit ist nach dem Zivilrecht dagegen das "Außerachtlassen der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt" (siehe § 276 II Bürgerliches Gesetzbuch - BGB). Von Fahrlässigkeit dürfte bei einer Schneeballschlacht also auszugehen sein, wenn dem "Täter" bewusst ist, dass sein gefrorener Schneeball verletzen kann, er aber dennoch wirft und das Risiko einer Verletzung in Kauf nimmt.

Admiral Markets präsentiert: "Hier tradet Deutschland"

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Mit dem internationalen Forex- und CFD-Broker Admiral Markets UK fängt das Jahr 2016 erfolgreich an: In der neuen Webinarreihe "Punkt 10: Jeden Tag ein Trade" präsentieren ab dem 11. Januar 2015 fünf renommierte deutsche Trader im täglichen Wechsel ihre Trades des Tages.

Admiral Markets UK begrüßt seine Kunden mit einer neuen Webinarreihe im neuen Jahr und sorgt so für einen lehrreichen und erfolgreichen Start ins Jahr 2016. Jeden Tag der Börsenwoche präsentiert ein bekannter Trader seinen persönlichen Trade des Tages. Mit Thomas Struppek, Jochen Schmidt, Dirk Friczewsky, Costa Tsitlakidis von day-trading-live und Heiko Behrendt konnte Admiral Markets fünf der besten und renommiertesten Forex- & CFD-Trader aus ganz Deutschland für die Webinarreihe gewinnen.

Unzufriedene Kunden - darum versagen Werbeagenturen

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Unzufriedene Kunden - darum versagen Werbeagenturen
Kopfsprünge GmbH

Wer nicht wirbt, der stirbt - ein alter Spruch, der sich aber sehr oft als wahr herausstellt. Das bekommen viele Unternehmen zu spüren, die gegenüber der Konkurrenz, die die Leistungen von Werbeagenturen in Anspruch nehmen, ins Hintertreffen geraten. Aber es ist nicht immer so, dass diese Unternehmen keine Werbung machen, weil sie einfach nicht bereit sind, dafür Geld zu investieren. Oft ist es auch so, dass sie bereits auf Werbung gesetzt haben, aber mit der dafür beauftragten Werbeagentur schlechte Erfahrungen gemacht haben. Werbeagentur ist eben nicht gleich Werbeagentur. Es gibt mittlerweile so viele Anbieter, dass es für den Kunden sehr schwer ist herauszufinden, welche Agentur die beste für das eigene Vorhaben ist.

Fernreisen liegen auch 2016 weiterhin im Trend

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Fernreisen liegen auch 2016 weiterhin im Trend

Neben den beliebten Klassikern auf der Nah- und Mittelstrecke, wie Mallorca, die Kanarischen Inseln, Griechenland und die Türkei, beobachtet Thomas Cook einen allgemeinen Trend zu Fernreisen. Bereits 2015 verzeichnen die Veranstaltermarken der Thomas Cook AG im Fernreise-Segment ein Nachfragewachstum im zweistelligen Prozentbereich.

Viele Gründe spielen eine Rolle: Einerseits der stetige Ausbau der Flugkapazitäten auf der Fernstrecke, die zum Winter 2015 und 2016 bereits um rund 20 Prozent aufgestockt wurden und im Sommer 2016 abermals um rund 50 Prozent steigen. Andererseits hat sich auch das Reiseverhalten der Urlauber verändert.

Von der Flugkapazitätserweiterung profitieren besonders stark Thailand, Havanna und Varadero auf Kuba sowie die Insel Mauritius. Mehr Flüge bedeuten - zur Freude der Urlauber - auch mehr Konkurrenz und dadurch preiswertere Preise: Die Dominikanische Republik und Mexiko werden zum Sommer 2016 um drei Prozent und Mauritius sogar um acht Prozent preiswerter.

Intermedia Commerce AG - Internetwerbung

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Werbung im Internet ist derzeit ein Hype und lässt annehmen, dass andere Marketing Strategien in den Hintergrund treten. Online Werbung ist sehr wichtig, als alleiniges Stilmittel im Marketing aber ein Verschenken wichtiger Ressourcen und der Verzicht auf ebenso wichtige Werbemöglichkeiten.

Im Internet werben reicht aus. Unternehmer, die sich dieser These widmen und dabei den Blick für die Gesamtheit der Online und Offline Marketing Strategien verlieren, sind in der Neukundengewinnung weniger erfolgreich und wundern sich, warum die alleinige Internet Werbung nicht die gewünschte Performance erbringt. Ein Werbeplakat oder ein Banner, bedruckte Gadgets und kleine Giveaways sind ebenso wichtige Werbeformen und sollten in größtmöglicher Vielfalt zum Einsatz gebracht werden. Bewusst würde kein Unternehmer bares Geld verschenken oder darauf verzichten, eine möglichst große Zielgruppe zu erreichen und anzusprechen. Doch wenn es um Marketing geht, ist diese Praktik auch heute noch präsent und führt zu einer geringeren Performance in Firmen. Vor allem der Mittelstand nutzt die Möglichkeiten der Werbeformen eher sporadisch und scheut vor der Vielfalt der Marketing Kanäle zurück.
Bedruckte Tassen oder Kugelschreiber, personalisierte kleine Präsente für Kunden und Geschäftspartner erhalten die Bindung und sollten in der Werbung nicht in Vergessenheit geraten.

Dieter Neumann - Senkung der Lohn- und Einkommensteuer auf 10, 20, 30 Prozent

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(Agenda News) Ein Aufschrei, ein riesiger Wirbel, Medienspektakel, Aufsehen und viel Tamtam löste die Bierdeckel-Steuerpolitik von Friedrich März 2003 aus. Nach einem ausgearbeiteten Steuerkonzept sollten 3 Steuerstufen von 12, 24 und 36 Prozent mehr Netto vom Brutto bringen. Jeder Bürger sollte seine Einkommensteuer auf einem Bierdeckel ausrechnen können. Es mehren sich Anzeichen, dass März seine Präsenz im Bundestag erhöht, er könnte durchaus Merkel beerben. Man kann nur hoffen, dass er zwischenzeitlich vernünftiger geworden ist, oder ob er sein Steckenpferd weiter reitet.

März und sein junges Team sind an der Steuerreform gescheitert, weil kein sichtbares und klares Konzept dahinter stand. Sie haben nicht erklären können, wie sie die Reform finanzieren wollen. Das ist das Grundübel der Politik, die seit 45 Jahren kein richtungsweisendes Gesamtkonzept für ihre Haushaltspolitik hat. Seit dieser Zeit stehen große Reformen an. Neben der großen Steuerreform wurden nicht nur Renten-, Gesundheits-, Mehrwertsteuer-, Wohnungsbau- und Energiereformen auf die lange Bank geschoben, sondern auch Strukturreformen und eine Reform der Europäischen Union. Glaubwürdigkeit erringt man nicht durch Vorschläge und Forderungen, sondern durch politisch überzeugende Taten.

Nachlass des GmbH-Gesellschafters: Vererben der Gesellschaftsanteile

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 Vererben der Gesellschaftsanteile

http://www.grprainer.com/rechtsberatung/erbrecht.html
Die Anteile an einer GmbH gehören zum Nachlass eines GmbH-Gesellschafters. Dementsprechend wichtig ist es, frühzeitig zu regeln, wem die Gesellschaftsanteile im Erbfall zufallen sollen.

GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart führen aus: Das Erbrecht (http://www.grprainer.com/rechtsberatung/erbrecht.html) sieht vor, dass automatisch die gesetzliche Erbfolge eintritt, wenn der Erblasser in einem Testament oder Erbvertrag nichts anderes bestimmt hat. Bei einem GmbH-Gesellschafter gehören nicht nur das Barvermögen oder Immobilien zum Nachlass, sondern auch die Anteile an der Gesellschaft. In ihrem eigenen Interesse und auch im Interesse der Gesellschaft sollten sich GmbH-Gesellschafter frühzeitig Gedanken darüber machen, wem die Anteile im Erbfall zufallen sollen.

"Spielen überwindet Grenzen!"

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(c) Deutsches Kinderhilfswerk e.V. / H. Lüders

"Spielen überwindet Grenzen!" ist das Motto des Deutschen Kinderhilfswerkes für den Weltspieltag am 28. Mai 2016. Damit will das Deutsche Kinderhilfswerk gemeinsam mit seinen Partnern im "Bündnis Recht auf Spiel" darauf aufmerksam machen, dass physische, soziale und kulturelle Grenzen durch gemeinsames Spielen draußen auf der Straße überwunden werden können. Kommunen, Initiativen, Vereine und Bildungseinrichtungen sind aufgerufen, mit einer Aufmerksamkeit erregenden Aktion am Weltspieltag 2016 teilzunehmen.

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