Das Wort Teamgeist taucht oft im Sport auf. Er zeichnet sich aus, wenn man als Gruppe ein gemeinsames Ziel verfolgt. Man steht zusammen, um „gemeinsam“ etwas zu erreichen. Dass „Wir“ steht im Vordergrund und nicht das „Ich.“ So etwas funktioniert nur, wenn alle Zahnräder ineinandergreifen. Aber warum nur im Sport?
So ein „Wir-Gefühl“ ist doch auch wo anders hilfreich, z.B. unter Autoren. Und genau das haben sich die Autoren Christine Erdiç, Heidi Dahlsen und Britta Kummer auf die Fahne geschrieben. Ein wahrlich starkes Trio. Es steht völlig außer Frage, dass man gemeinsam viel mehr erreichen kann.
Sie agieren so wie die Worte aus einem bekannten Film, die jeder kennt und zu denen man nichts weiter sagen muss: „Einer für alle, alle für einen.“
Christine Erdiç wurde 1961 in Deutschland geboren. Sie interessierte sich von frühester Kindheit an für Literatur und Malerei und verfasste schon damals oft kleine Geschichten und Gedichte, die sie jedoch nie veröffentlichte. Nach dem Abitur war sie in unterschiedlichen Bereichen tätig und reiste viel. Seit 1986 ist sie verheiratet, hat zwei Töchter und lebt seit dem Millenium in der Türkei. Unter anderem gab sie Sprachtraining an der Universität von Izmir, machte Übersetzungen und verfasste Berichte für die Türkische Allgemeine, eine ehemalige Zeitschrift in deutscher Sprache und gibt heute noch private Deutschstunden.