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Was der Mittelstand von jungen Gründern lernen kann

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Was der Mittelstand von jungen Gründern lernen kann
14. FALK FORUM: Was der Mittelstand von jungen Gründern lernen kann

Heidelberg, 21. November 2016 - Nicht nur im Silicon Valley sind Start-ups gefragter denn je, auch durch die Metropolregion Rhein-Neckar weht ein neuer Gründergeist. Auf dem 14. FALK FORUM erklärte Business Angel Dr. Friedrich Georg Hoepfner erfahrenen Unternehmern, was sie von jungen Gründern lernen können. Darüber hinaus stellten sich insgesamt sechs Start-ups aus der Region - Parkunu, 100 Worte, Guzz, VideoBoost und Imiji.pic sowie chocoBrain - den Mittelständlern vor.

Die Wirtschaftsprüfungs-, Steuer- und Unternehmensberatungsgesellschaft FALK & Co hatte Start-ups, Inkubatoren und Mittelständer zum Ideenaustausch und Dialog eingeladen. Nahezu 70 Gäste folgten der Einladung. In seiner Begrüßung betonte Stephan Hilbig, Gesellschafter und Geschäftsführer bei FALK & Co, die Vitalität und die Perspektiven der Gründerszene: "Wir haben aber den Eindruck, dass der klassische Mittelstand die Gründerszene etwas reserviert betrachtet und wollen mit der Veranstaltung beide Welten näher zusammenbringen."

Wind- und Schneelasten im Stahlhallenbau

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Wind- und Schneelasten im Stahlhallenbau
Wolfgang Husen von Husen Stahlbau kennt sich mit Wind- und Schneelasten aus.

Sie planen eine moderne Industriehalle oder eine Gewerbehalle? Dann wissen Sie, dass überall dort, wo neben hoher Tragfähigkeit große Spannweiten zu überwinden sind sowie hohe Belastbarkeit bei geringem Materialgewicht gefordert ist, Stahl mit optimalen Werkstoffeigenschaften punktet. Allerdings: Ganz gleich, ob Sie eine Stahlhalle oder andere Gebäudearten ins Auge fassen - stets sind Maßgaben von Statik und Sicherheit Teil jeder soliden Projektplanung. Stahlhallenbau in Deutschland heißt, dabei klimatischen Bedingungen Rechnung zu tragen - also Windlastzonen und Schneelastzonen zu berücksichtigen.

Stahlhallenbau: Windlasten einbeziehen

Private Krankenversicherung - Darum ist ihr Erhalt so wichtig

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Private Krankenversicherung - Darum ist ihr Erhalt so wichtig

Die Diskussion über die Einführung einer "Bürgerversicherung" ist erneut aufgeflammt. Eine Einheits-Krankenversicherung für alle - das klingt auf den ersten Blick sehr verführerisch. Denn man erhofft sich von ihr stabile Tarife und mehr Gerechtigkeit durch eine gleiche Behandlung im Krankheitsfall ungeachtet von Beruf oder Einkommen. Der zweite Blick zeigt jedoch, dass dies eine Fehlerwartung sein kann. Denn die Private Krankenversicherung leistet einen äußerst wichtigen Beitrag für unser Krankensystem.

Preisvergleichsportal Wobi gewinnt mit Neo4j ganzheitliches Kundenbild

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Preisvergleichsportal Wobi gewinnt mit Neo4j ganzheitliches Kundenbild

München, 21. November 2016 - Das israelische Preisvergleichsportal Wobi setzt als zentrale Datenbank Neo4j ein, die weltweit führende Graphdatenbank von Neo Technology. Damit gelingt es Wobi, Daten von über 500.000 Kunden und Millionen von Websitebesuchern sowie Informationen zu unterschiedlichen Finanz- und Versicherungsservices in Echtzeit zu verwalten und abzufragen.

In der Graphdatenbank werden sämtliche Kundendaten (z. B. Rücklagen, Versicherungspolicen, Konten und Familienstatus) konsolidiert, um Angebote für Rentenvorsorge und Versicherungen zu vergleichen und so individuell zugeschnittene Angebote zu ermitteln. Neo4j verwaltet die Daten von über 500.000 Kunden, wobei jeder Kunde mit durchschnittlich acht verschiedenen Dienstleistungen wie Altersvorsorge oder Versicherungen verknüpft ist. Insgesamt werden vier Millionen Objekte/Personen und 30 Millionen Beziehungen verwaltet. Pro Sekunde verarbeitet Neo4j circa 1 Million Beziehungen.

Neue Technologien und Produkte im Marketing: Virtual Reality & Co. auf dem Vormarsch

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München, 21. November 2016 - High-Tech fürs Marketing: Deutsche Marketingentscheider setzen zunehmend auf neue Technologien und Produkte, um kanalübergreifende Kundenerlebnisse zu schaffen. Im Fokus stehen Mobile Apps (33 Prozent), Virtual Reality (13 Prozent) sowie vernetzte Geräte der "Internet of Things"-Generation und Wearables (jeweils 11 Prozent), die in ihren Unternehmen schon heute zum Einsatz kommen. In den nächsten drei Jahren wird ihrer Meinung nach insbesondere die Messenger-Kommunikation (80 Prozent) rasant an Bedeutung gewinnen. Dies ist das Ergebnis des aktuellen "Digital Roadblock Report 2016", den das Marktforschungsinstitut Edelman Intelligence im Auftrag von Adobe umgesetzt hat. Im Rahmen dieser europäischen Studie wurden mehr als 1.300 Marketingverantwortliche in Deutschland, Frankreich und Großbritannien befragt. Mehr als zwei Drittel der deutschen Marketer (67 Prozent) sehen demnach vor allem in der ungebremsten mobilen Vernetzung und der zunehmenden Verbreitung von Wearables riesige Marketing-Potenziale. Allein an der Umsetzung hapert es noch ein wenig: Rund jeder Zweite bewertet die eigene Mobile Performance (50 Prozent) und die erreichte Customer Experience auf Wearables (53 Prozent) als durchschnittlich oder schlechter.

PSD Bank Hannover setzt als erste Bank auf flexible Antragsstrecken

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Frechen (21.11.2016) - Als erstes Finanzinstitut in Deutschland stellt die PSD Bank Hannover auf dynamische Antragsstrecken im Online-Vertrieb um. Dank der Software von Econ Application können die eigenen Vertriebs- oder Marketingmitarbeiter erstmals die Online-Formulare für Kreditanträge selbständig konfigurieren, an interne/externe Schnittstellen anbinden und sofort veröffentlichen.

Bislang waren die Antragstrecken fest programmiert und entsprechend starr und unflexibel. Jetzt können Streckenvarianten für Zielgruppenmarketing einfach erstellt und mit einer einzigen Zeile Code in jede Webseite integriert werden.

Holger Hammer, Vorstandssprecher der PSD Bank Hannover, zu den Gründen für die Entscheidung: "Econ macht uns wesentlich schneller und flexibler: Wir können unsere Antragsstrecken in wenigen Minuten ohne Releases ändern und sofort online stellen. Jetzt kann dies auch von Mitarbeitern ohne jegliche Programmierkenntnisse übernommen werden."

Moderne To Go Verpackungen für Street Food Profis

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Eine neue Domain wurde geboren - die Baby-Domain

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Eine neue Domain wurde geboren - die Baby-Domain
Für alle Baby-Themen empfiehlt es sich, die Baby-Domain zu verwenden

Wie jetzt bekannt wurde, hat in einer amerikanischen Klinik .mom in einer unkompliziert verlaufenden Entbindung .baby zur Welt gebracht. Dennoch soll .dad ganz entnervt gewesen sein. Er stammelte etwas von:"Das überleb' ich nicht". Nach der Einnahme von Beruhigungspillen ging es .dad besser. Allen Angehörigen der Domain .family geht es inzwischen gut: Auch .baby ist wohlauf.

Die Baby-Domains sind für alle Webseiten geeignet, die Babys vorstellen oder Produkte bzw. Dienstleistungen für unsere Kleisten anbieten. Die Registry formuliert auf englisch: ".BABY is the trusted global online designation for everyone dedicated to the vitality and happy, healthy development of our babies."

Marketing-Skills 2016: Daten-Nutzung im Fokus

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München, 21. November 2016 - Für künftige Marketingerfolge wird es nach Ansicht der deutschen Marketingverantwortlichen zunehmend entscheidend sein, vorhandene Daten effizienter zum Einsatz zu bringen. Mit 12 Prozent rangiert die Daten-Expertise an der Spitze der gefragtesten Marketing-Skills 2016. In der Praxis sieht das jedoch etwas anders aus: Knapp jeder zweite deutsche Marketer (47 Prozent) vertraut noch immer allein auf sein Bauchgefühl, wenn wichtige Entscheidungen für die Marketing-Strategie gefällt werden müssen. Nur 40 Prozent setzen dabei bereits auf die Daten-Analyse. Dies ist das Ergebnis des aktuellen "Digital Roadblock Report 2016", den das Marktforschungsinstitut Edelman Intelligence im Auftrag von Adobe umgesetzt hat. Im Rahmen dieser europäischen Studie wurden mehr als 1.300 Marketingverantwortliche in Deutschland, Frankreich und Großbritannien befragt. Mehr als jeder Zweite (52 Prozent) sieht demnach die Fähigkeit, den Daten-Fokus weiter zu schärfen, als zentrale Veränderung im Anforderungsprofil eines jeden Marketers. Dies ist umso wichtiger, da es in ihren Unternehmen neben Digital Marketern (32 Prozent) und Mobile Marketern (30 Prozent) weiterhin an Daten-Analysten (29 Prozent) mangelt.

Digitalisierung zwingt Payment-Industrie zum Umdenken

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Digitalisierung zwingt Payment-Industrie zum Umdenken

Kreuzlingen, Schweiz, 21. November 2016 - Die 5. Jahrestagung Swiss Payment Forum zeigt mit einem neuen Teilnehmerrekord ihre bedeutende Stellung als einer der wichtigsten Plattformen für die Payment-Branche in der Schweiz. Vom 7. bis 8. November 2016 beschäftigten sich 23 Referenten und über 160 Teilnehmende mit den Herausforderungen und dem Wandel in der Payment-Industrie. Das breite Vortragsangebot reichte von der Vorstellung verschiedener Technologien, rechtlichen Aspekten des mobilen Bezahlens bis hin zu Erfahrungsberichten zum Einsatz von Payment-Lösungen. Erstmalig in der Geschichte der Veranstaltung wurden alle Vorträge simultan verdolmetscht.

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