CONTACT Software spielt auf der Hannover Messe die Stärken seiner offenen IT-Architektur für PLM und IoT aus. Durchgängige Beispiele aus der Industrie veranschaulichen den Messebesuchern, wie damit smarte Produkte für das Internet der Dinge und neue Geschäftsmodelle entstehen.
Das physische Produkt, sein digitaler Zwilling, sein virtueller Master im PLM sowie moderne Analysemethoden sind die "Akteure" bei CONTACTs diesjährigem Messeauftritt. An ihnen zeigt der Softwarehersteller, wie Unternehmen die Potenziale smarter Produkte und neue Service-Modelle für ihre Kunden nutzen können.
"Das Internet der Dinge wirkt sich auf den gesamten Produktlebenszyklus aus", unterstreicht Roland Drewinski, Marketingleiter bei CONTACT Software. "Das betrifft nicht nur die Nutzungsphase, sondern startet schon in der Entwicklung". Die Wechselwirkung zwischen den Produktentstehungsprozessen und smarten Services macht CONTACT an einem Beispiel seines Kunden Weidmüller, führend im Bereich Industrial Connectivity, deutlich.
Im Mittelpunkt der Live-Demo in Hannover steht die Steuerung von Photovoltaikanlagen. Da Elektronik und Software zunehmend zur Wertschöpfung der Produkte beitragen, ist eine interdisziplinäre Entwicklung heute unabdingbar. Am 3D-Modell von Weidmüllers Steuereinheit visualisiert CONTACT, wie die Bausteine seiner offenen Elements Plattform zusammen IoT-Geschäftsprozesse unterstützen.