Cinque Terre: Ligurien abseits des Massentourismus
So beeindruckend die Cinque Terre sein mögen, so überlaufen sind sie auch. Jedoch lassen sich an der Küste Liguriens zwischen der Toskana und Genua noch fast unentdeckte Ortschaften erkunden.
Cinque Terre: Unentdeckte Ortschaften voller Faszination
Bisher kannte man die ligurische Riviera Levante – zwischen Genua und der Toskana – als überlaufener und enger Streifen. Das liegt daran, dass einfach zu wenig Platz vorhanden ist. Nicht nur, weil sich auf dem begrenzten Platz die idyllischen Postkartendörfer- die Cinque Terre - konzentrieren, sondern diese Jahr für Jahr von zahlreichen Touristen besucht werden. Es gibt kaum ein Italienurlauber, der von Nord- und Mittelitalien den Cinque Terre nicht rasch einen Besuch abstattet. Wohingegen sich Zweithausbesitzer in den weniger idyllischen Badeorten niedergelassen haben und wie Sardinen die Sonne genießen. Dabei würde man nicht annehmen, dass sich inmitten der drangvollen Enge, unentdeckte Juwelen wie Framura entdecken lassen. Dafür muss lediglich ein wenig gesucht werden.
Die Schönheit Liguriens verrät der Meerblick
Die existierende Enge macht den Reiz Liguriens auch aus. Aufgrund der Tatsache, dass die waldreichen Gebirgshänge des Appenin dicht ans Meer heranrücken, mussten sich die Bewohner Liguriens mit kleinen Grundstücken zufriedengeben. In dem Zusammenhang ließen sie sich in kleinen Buchten nieder. Wer sich hingegen in Meeresnähe ansiedelte, besaß zwar ein schmales aber dafür mehrstöckiges Haus. Eng aneinander gerückt wurden die erst erbauten Häuser der Cinque Terre in freundlichen Pastelltönen gestrichen und mit Fenstern und grünen Fensterläden ausgestattet. Anstelle von Straßen richteten die Bewohner Gassen ein, die gerade breit genug für Fußgänger und Radfahrer waren.
Urlaub in Ligurien geht zu jeder Jahreszeit
Familien, die aus Mailand und Genua anreisen, sehen in Framura die gewisse Sommerfrische Italiens und eine andere Welt. Selbst im Herbst kommen die Zweithausbesitzer für einen Wochenendtrip. Immerhin ist die Sonne in Framura noch schön warm, sodass im Oktober am Hafen noch gebadet werden kann.
Das weniger bekannte, dafür sehr kulturreiche Ligurien
Das weniger bekannte Ligurien lässt sich leicht finden. Wer an der Küste unterwegs ist, führt die Suche am besten an der sehr verkehsintensiven Uferstraße Via Aurelia fort. ´Dort findet man das schöne Badestädtchen Moneglia, das ein neogotisches Schloss, ehemalige Kloster, einen Sandstrand und Palmenwald hervorbringt. Einzig die Wanderer, die den 600 km langen Wanderweg von Luni nach Ventimiglia bestreiten geben dem schönen Bild eine unpassende Note.
Kleine Dörfer als Adlernester am Hang
Hüfig genügen bereits ein bis zwei Kilometer ins Hinterland der Levante, um- sich an Hänge klammernde – Bergdörfer beobachten zu können. So zum Beispiel in Castelnuovo Magra. Dabei verbindet eine gerade Gasse die Überreste der mittelalterlichen Burg mit einer Barockkirche. In der Kirche befinden sich lediglich zwei betende Frauen. Über dem Marienaltar eine Kreuzigung unter bedrohlichem Himmel.
Montemarcello – die Grenze zur Toskana
Wir schmecken, riechen und sehen es sogar – das Meer. Unterhalb von Montemarcello zeigt sich das Meer als gigantischer grüner Salzwasserpool mit Schaumkämmen. Genauso wie alle anderen Städte ist auch Montemarcello ein Bergnest, das sich 200 Meter über dem Meer zwischen der Mündung des Flusses Magra und dem Golf von La Spezia befindet. Von dort markiert es die Grenze zwischen Ligurien und der Toskana. Die dort stehenden Häuser sind nicht nur schön renoviert, sondern glänzen auch mit Brombeer- und vanillefarbenen Fassaden. Die Menschen, die dort wohnen kommen, von überall woanders her. Warum es zahlreiche Menschen nach Montemarcello verschlägt? Montemarcello braucht und gibt zugleich frischen Wind. Die perfekte Kombination für angenehmes Leben.
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Über Italica e.K.
Die Italica e.K. ist Ihr Ansprechpartner für die wunschgetreue Anmietung eines Feriendomizils in Italien. Ihr Angebot umfasst Immobilien aller Art, ob Ferienhaus oder Wohnung, aber auch Villen mit Pool oder Meerblick. Im Zuge ihrer Tätigkeit nimmt Italica das Prädikat handverlesen sehr ernst. Dahingehend werden nur jene Ferienhäuser bzw. Immobilien in ihr Portfolio aufgenommen, die eigens von ihnen besichtigt und kontrolliert wurden. Schließlich steht der unvergessliche Urlaub der Kunden stets im Vordergrund.
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